Erweiterungsneubau Verwaltungsgebäude Kreishaus - VE45 Aufzugsanlagen Referenznummer der Bekanntmachung: VE45

Bekanntmachung vergebener Aufträge

Ergebnisse des Vergabeverfahrens

Bauauftrag

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Husum
NUTS-Code: DEF07 Nordfriesland
Postleitzahl: 25813
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.nordfriesland.de
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Agentur/Amt auf regionaler oder lokaler Ebene
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Erweiterungsneubau Verwaltungsgebäude Kreishaus - VE45 Aufzugsanlagen

Referenznummer der Bekanntmachung: VE45
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
45313100 Installation von Aufzügen
II.1.3)Art des Auftrags
Bauauftrag
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Erweiterungsneubau Verwaltungsgebäude Kreishaus Husum

II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.1.7)Gesamtwert der Beschaffung (ohne MwSt.)
Wert ohne MwSt.: 201 726.00 EUR
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
42417000 Aufzüge und Fördereinrichtungen
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEF07 Nordfriesland
Hauptort der Ausführung:

in den Vergabeunterlagen aufgeführt

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Der Landkreis Nordfriesland beabsichtigt in Husum,Marktstraße 6 einen Erweiterungsneubau für dasKreishaus auf der südöstlichen Seite desBestandsgebäudes auf dem gleichen Grundstück.Bei der geplanten Baumaßnahme handelt es sich um einenL-förmigen, 3- bzw. 4-geschossigen Neubau.Der nordöstliche Gebäudeflügel wird als „Brücke“bezeichnet und ist als aufgeständerte Konstruktion miteinem Anschluss im 1. bis 3.OG an den Bestand geplant.Das südliche „Hauptgebäude“ wird mit einerUnterkellerung ausgeführt.Das Gebäude wird in einer Stahlbetonskelettbauweise inOrtbeton errichtet und auf einer elastisch gebettetenBodenplatte bzw. auf Einzelfundamenten gegründet.Als Stahlbetondecken werden unterzugslose Flachdeckenaus Ortbeton verwendet.Die beiden Gebäudeteile sinddurch eine Gebäudefuge voneinander getrennt.Zwischen dem Erweiterungsneubau und dem Bestandsgebäudeist ebenfalls eine Gebäudefuge vorgesehen.Beide Teil-Gebäude werden durch eine ausreichendeAnzahl von Längs- und Querwänden im Bereich derTreppenhäuser bzw. Aufzugsschächten und in denAußenwänden ausgesteift.Neben zwei Treppenräumen wird das Gebäude über einezentral angeordnete Foyer-Treppenhalle erschlossen.Dieses erhält ein Glasdach in Satteldachform.Die "Brücke" verfügt über einen Mittelflur mitbeidseitig abgehenden Räumen. Das Hauptgebäude verfügtüber 2 parallel verlaufende Flure mit nach aussenangeordneten Räumen sowie dazwischen liegendenErschließungskernen, Sanitär- und Nebenräumen sowie derTreppenhalle.Das Fassadenmaterial ist eine Vormauerschale aus grauengeschlämmten Ziegeln.In Analogie zu den geplanten Glasfassaden des Bestandeserhalten die Fensterbrüstungen farbige Glaspaneele.Die Fenster sind als Holzverbundfenster mitanthrazitfarbener Deckschale und dazwischen geführtemLamellenraffstores für Sonnen- und Blendschutz geplant. Erweiterungsneubau für ca. 260 ArbeitsplätzeBGF= 8745 m2 EG-3.OG bzw. 4.OGBGF= 1455 m2 UGBGF gesamt = 10190m2

II.2.5)Zuschlagskriterien
Preis
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
Bekanntmachungsnummer im ABl.: 2022/S 211-605990
IV.2.8)Angaben zur Beendigung des dynamischen Beschaffungssystems
IV.2.9)Angaben zur Beendigung des Aufrufs zum Wettbewerb in Form einer Vorinformation

Abschnitt V: Auftragsvergabe

Ein Auftrag/Los wurde vergeben: ja
V.2)Auftragsvergabe
V.2.1)Tag des Vertragsabschlusses:
30/01/2023
V.2.2)Angaben zu den Angeboten
Anzahl der eingegangenen Angebote: 2
Anzahl der eingegangenen Angebote von KMU: 1
Anzahl der eingegangenen Angebote von Bietern aus anderen EU-Mitgliedstaaten: 0
Anzahl der eingegangenen Angebote von Bietern aus Nicht-EU-Mitgliedstaaten: 0
Anzahl der elektronisch eingegangenen Angebote: 2
Der Auftrag wurde an einen Zusammenschluss aus Wirtschaftsteilnehmern vergeben: nein
V.2.3)Name und Anschrift des Wirtschaftsteilnehmers, zu dessen Gunsten der Zuschlag erteilt wurde
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Ort: Kiel
NUTS-Code: DEF02 Kiel, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 24145
Land: Deutschland
Der Auftragnehmer ist ein KMU: ja
V.2.4)Angaben zum Wert des Auftrags/Loses (ohne MwSt.)
Gesamtwert des Auftrags/Loses: 201 726.00 EUR
V.2.5)Angaben zur Vergabe von Unteraufträgen

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.3)Zusätzliche Angaben:

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Kiel
Postleitzahl: 24105
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

(1) Etwaige Vergabeverstöße muss der Bewerber/Bieter gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB innerhalb von 10 Tagen nach Kenntnisnahme rügen.

(2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe der Bewerbung oder der Angebote gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.

(3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbungs- oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.

(4) Ein Vergabenachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB innerhalb von 15 Kalendertagen nach der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer einzureichen.

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
14/02/2023

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