Neuausstattung Erweiterungsneubau - Robinienhofschule Referenznummer der Bekanntmachung: LKL-2022-0225
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Borna
NUTS-Code: DED52 Leipzig
Postleitzahl: 04552
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.landkreisleipzig.de
Abschnitt II: Gegenstand
Neuausstattung Erweiterungsneubau - Robinienhofschule
Neuausstattung Erweiterungsneubau - Robinienhofschule Borna
Liegenschafts- und Kultusamt
Schulverwaltung/ Kultur
Stauffenbergstraße 4
04552 Borna
Bei der zu liefernden Ausstattung handelt es sich um Gegenstände für die Robinienhof-Schule Borna, Förderzentrum mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung. Dabei handelt es sich um jeweil 4 Klassen- und Gruppenräume sowie Sanitär-, Flur- und Garderobenbereiche sowie Nebenräume.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Neuausstattung Erweiterungsneubau - Robinienhofschule
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bad Rodach
NUTS-Code: DE247 Coburg, Landkreis
Postleitzahl: 96476
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]10
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Leipzig
Postleitzahl: 04107
Land: Deutschland
Gemäß § 160 GWB leitet die Vergabekammer ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. Der Antrag ist unzulässig, soweit
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.