MB11/20 - Objekt- und Tragwerksplanung zur Instandsetzung Westmole Eckernförde Referenznummer der Bekanntmachung: MB11/20
Bekanntmachung einer Änderung
Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Husum
NUTS-Code: DEF07 Nordfriesland
Postleitzahl: 25813
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.lkn.schleswig-holstein.de
Adresse des Beschafferprofils: www.evergabe-online.de
Abschnitt II: Gegenstand
MB11/20 - Objekt- und Tragwerksplanung zur Instandsetzung Westmole Eckernförde
MB11/20 - Objekt- und Tragwerksplanung zur Instandsetzung Westmole Eckernförde
Eckernförde
Eine 470 m lange Mole in der Eckernförder Bucht ist instand zu setzen. Die Instandsetzung umfasst im Wesentlichen die Vorrammung einer neuen Wellenschutzwand, Betoninstandsetzung, Oberflächenabdichtung sowie die Erneuerung von Landanschlüssen für Schiffe. Die zu vergebenden Leistungen umfassen die Objekt- und Tragwerksplanung der Leistungsphasen 3 bis 8.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
MB11/20 - Objekt- und Tragwerksplanung zur Instandsetzung Westmole Eckernförde
Ort: Hannover
NUTS-Code: DE92 Hannover
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
Eckernförde
Eine 470 m lange Mole in der Eckernförder Bucht ist instand zu setzen. Die Instandsetzung umfasst im Wesentlichen die Vorrammung einer neuen Wellenschutzwand, Betoninstandsetzung, Oberflächenabdichtung sowie die Erneuerung von Landanschlüssen für Schiffe. Die zu vergebenden Leistungen umfassen die Objekt- und Tragwerksplanung der Leistungsphasen 3 bis 8.
Ort: Hannover
NUTS-Code: DE92 Hannover
Land: Deutschland
Nachtrag 1: Zusätzliche betontechnologische Untersuchung zur Bauwerksdiagnostik und zur Vorplanung der Wellenschutzwand, da hier Optimierungspotential des Projekts gesehen wird.
Nachtrag 2: Die Restnutzungsdauer der Mole wurde von 10 auf 30 Jahre erhöht, dadurch werden vor allem tiefgreifendere Maßnahmen im Bereich der Betoninstandsetzung notwendig und somit müssen zusätzliche Leistungen aus (der bereits abgeschlossenen) Leistungsphase 2 beauftragt und die Beachtung der mitzuverarbeitenden Bausubstanz vereinbart werden.
Nachtrag 3: KKS-Probeflächen
Ein Auftragnehmerwechsel würde kostenintensive Stillstandszeiten und ein erhebliches Mehr an Koordinierungsaufwand bedeuten, da sich das ausführende Unternehmen bereits detailliert mit den Planungsleistungen der Baumaßnahme vertraut gemacht hat.