Neubau Wohnquartier Auf dem Baggersand - Landschaftsbauarbeiten - Vergabenummer 32200183OV
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Lübeck
NUTS-Code: DEF03 Lübeck, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 23564
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.luebecker-bauverein.de
Adresse des Beschafferprofils: www.gmsh.de
Abschnitt II: Gegenstand
Neubau Wohnquartier Auf dem Baggersand - Landschaftsbauarbeiten - Vergabenummer 32200183OV
"Auf dem Baggersand" in Travemünde errichten vier Lübecker Wohnungsbaugesellschaften gemeinsam ein neues Wohnquartier mit Tiefgarage. Der Leistungsumfang besteht in der Herstellung der Außenanlagen mit Wegen, Plätzen, Pflanz- und Rasenflächen. Ein weiterer wesentlicher Bestandteil ist der Bau eines Garten- und Verkehrsdachsystems auf der Tiefgarage (Anteil an der Gesamtfläche ca. 80 Prozent). Außerhalb der Tiefgarage ist Füllbodeneinbau bis zur Unterkante der geplanten Tragschichten vorgesehen.
23570 Lübeck-Travemünde
"Herstellung der Außenanlagen mit Wegen, Plätzen, Pflanz- und Rasenflächen
Bau eines Garten- und Verkehrsdachsystems auf der Tiefgarage (Anteil an der Gesamtfläche ca. 80 Prozent). Außerhalb der Tiefgarage ist Füllbodeneinbau bis zur Unterkante der geplanten Tragschichten vorgesehen.
ca.
6800 m³ Füllbodeneinbau
1200 m³ Oberbodeneinbau
300 m Kabelgraben
130 m Entwässerungsrinne Klasse D400
400 m Entwässerungsrinnen Klasse A15
3600 m² Betonrechteckpflaster 20 x 30 (8-10) cm
800 m² Betonrechteckpflaster (Rasenfugen)
650 m² Pflasterplatten (Terrassen)
550 m² Pflasterplatten (Spritzschutzstreifen)
3200 m² Dachsystem Tiefgarage WU-Beton (Schwerlastverkehr)
3500 m² Dachsystem Tiefgarage WU-Beton (Gründach)
150 m Winkelstützmauern (H bis 1,00 m über Gelände)
45 m Betonblockstufen
4 St Fahrradeinhausungen (Stahlkonstruktion)
Ausstattung: Sitzbänke, Poller, Fahrradbügel, Abfallbehälter, Tischtennis
400 m Hochbeetsystem aus Stahlblech
1 St Spielbereich mit Spielgeräten
2600 m² Pflanzflächen (Strauch- und Heckenpflanzung)
davon: 1500 m² Strauchpflanzung
3100 m² Rasenflächen
8800 St Heckenpflanzen (Hainb., H zw. 100 bis 175 cm)
58 St Bäume (Hochstämme, StU 18-20 cm, 30-35 cm)"
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Neubau Wohnquartier Auf dem Baggersand - Landschaftsbauarbeiten - Vergabenummer 32200183OV
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bordesholm
NUTS-Code: DEF0B Rendsburg-Eckernförde
Postleitzahl: 24582
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Die elektronische Angebotsabgabe per E-Mail ist nicht zugelassen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Kiel
Postleitzahl: 24105
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
"Das Vergabeverfahren unterliegt den Vorschriften über das Nachprüfungsverfahren vor den Vergabekammern (§ 155 ff. GWB). Gemäß § 160 Abs. 3 S. 1 GWB ist ein Nachprüfungsantrag unzulässig, soweit:
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Ein wirksam erteilter Zuschlag kann nicht aufgehoben werden (§ 168 Abs. 2 Satz 1 GWB). Ist der Zuschlag bereits erteilt, kann die Unwirksamkeit eines Vertrages nach § 135 Abs. 2 GWB nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der EU bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der EU."
Ort: Lübeck
Land: Deutschland