Umbau und Modernisierung des Freizeitbades AQUA MARIEN in Marienberg im Erzgebirge Referenznummer der Bekanntmachung: SWM 11/2023

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Marienberg
NUTS-Code: DED42 Erzgebirgskreis
Postleitzahl: 09496
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.stadtwerke-marienberg.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.evergabe.de/unterlagen/2693432/zustellweg-auswaehlen
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://www.evergabe.de
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Andere: Tochtergesellschaft eines öffentlichen Auftraggebers in Form einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung
I.5)Haupttätigkeit(en)
Freizeit, Kultur und Religion

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Umbau und Modernisierung des Freizeitbades AQUA MARIEN in Marienberg im Erzgebirge

Referenznummer der Bekanntmachung: SWM 11/2023
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Der Auftraggeber vergibt Planungsleistungen für die vollumfängliche Modernisierung des Freizeitbades AQUA MARIEN in 09496 Marienberg.

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: ja
Angebote sind möglich für alle Lose
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:

Gebäudeplanung, Freianlagenplanung

Los-Nr.: 1
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DED42 Erzgebirgskreis
Hauptort der Ausführung:

Marienberg, DE

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Der Auftrag betrifft die Leistungsphasen 4 - 9 der Gebäudeplanung. Ferner werden folgende besonderen Leistungen beauftragt: Brandschutzkonzept , Wärmeschutzberechnung, Nachweis mit Energiebedarfsausweis, Schallschutznachweis , Flächenberechnung laut Förderantrag GRW-Infra. Zusätzlich beinhaltet das Los 1 die Leistungsphasen 4 – 9 der Freianlagenplanung.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 03/04/2023
Ende: 31/12/2025
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:

Die Erbringung der Leistungen derLeistungsphase 9 beginnt nach Beendigung der Bauleistungen.

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:

Planung der Sanitär- und Heizungstechnik

Los-Nr.: 4
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DED42 Erzgebirgskreis
Hauptort der Ausführung:

Marienberg, DE

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Ausgeschrieben sind Leistungen der Planung der Sanitär- und Heizungstechnik, Leistungsphase 4-9.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 03/04/2023
Ende: 31/12/2025
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:

Die Erbringung der Leistungen derLeistungsphase 9 beginnt nach Beendigung der Bauleistungen.

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:

Der Auftraggeber geht davon aus, dass die Planungsergebnisse der Leistungsphasen 2 + 3 infolge der Entwicklungen durch den Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine optimiert werden müssen. Gegebenenfalls ist die Planung dahin zu überarbeiten, dass die Nachhaltigkeit des Betriebs gesteigert wird, indem insbesondere weitere Einsparpotenziale identifiziert und verstärkt alternative bzw. regenerative Energien eingesetzt werden. Der Auftragnehmer ist daher nach Vertragsabschluss verpflichtet, den Auftraggeber zunächst im Hinblick auf eine Überarbeitung der Planungsergebnisse der Leistungsphasen 2 + 3 zu beraten. Hierbei werden AG und AN Optimierungspotential identifizieren und festlegen, in welchen Beziehungen die bislang vorliegenden Planungsergebnisse überarbeitet werden müssen.

Der mit diesen Leistungen verbundene Aufwand ist nicht in das anzubietende Honorar einzukalkulieren. Vielmehr werden AG und AN darüber eine separate Einigung finden, weil aktuell noch nicht feststeht, in welchem Umfang hier Leistungen notwendig sind.

II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

Teilnahmeberechtigt sind Bieter, die zur Führung der Berufsbezeichnung „Architekt“ oder „Ingenieur“ berechtigt sind oder über eine vergleichbare Befähigung nach den Richtlinien 2005/36/EG und 89/48/EWG verfügen und zusätzlich - nur für LOS 1 Gebäudeplanung – bauvorlagenberechtigt sind. Juristische Personen sind berechtigt, wenn für die Durchführung der Aufgabe ein verantwortlicher Bearbeiter benannt werden kann, der die vorstehenden Voraussetzungen erfüllt. Die Anforderungen sind auch durch eine Bietergemeinschaft nachzuweisen. Mindestens ein Mitglied muss diese Anforderung erfüllen.

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Ein aktueller Nachweis einer Haftpflichtversicherung mit einer Mindestdeckungssumme von Personenschäden: 3,0 Mio. Euro, Sachschäden/Vermögensschäden: 1,0 Mio. Euro je mit zweifacher Maximierung pro Jahr. Im Falle einer geringeren Deckungssumme der Berufshaftpflicht sind Erklärungen einer Versicherungsgesellschaft abzugeben, dass im Auftragsfalle diese nach geforderter Summe erhöht oder abgeschlossen wird. Eigenerklärungen des Bieters genügen nicht. Bei Bewerbergemeinschaften ist der Versicherungsnachweis für jedes Mitglied zu führen.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Ein aktueller Nachweis einer Haftpflichtversicherung mit einer Mindestdeckungssumme von Personenschäden: 3,0 Mio. Euro, Sachschäden/Vermögensschäden: 1,0 Mio. Euro je mit zweifacher Maximierung pro Jahr. Im Falle einer geringeren Deckungssumme der Berufshaftpflicht sind Erklärungen einer Versicherungsgesellschaft abzugeben, dass im Auftragsfalle diese nach geforderter Summe erhöht oder abgeschlossen wird. Eigenerklärungen des Bieters genügen nicht. Bei Bewerbergemeinschaften ist der Versicherungsnachweis für jedes Mitglied zu führen.

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Nachweis über bereits erbrachte Planungsleistungen bei einem vergleichbaren Bauvorhaben.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Los 1: Die Referenzleistung muss folgende Mindestanforderungen erfüllen: Neubau, Umbau bzw. Sanierung eines Freizeitbades, mindestens Leistungsphasen 4 – 8 (§ 34 HOAI) erbracht, Inbetriebnahme durch den Nutzer nicht vor dem 01.01.2015, Gesamtbaukosten (KG 200 - 700) mind. 5 Mio. Euro netto, mindestens Honorarzone III.

Bei Bietergemeinschaften muss die Referenz durch ein Mitglied der Gemeinschaft (d. h. nicht durch jedes einzelne Mitglied) erbracht worden sein.

Los 3: Die Referenzleistung muss folgende Mindestanforderungen erfüllen: Referenz aus der Fachplanung technische Ausrüstung der Anlagengruppen 1-3 + 7 nach § 53 HOAI im Rahmen eines Neubaus, Umbau bzw. Sanierung eines Sport- oder Freizeitbades, Inbetriebnahme durch den Nutzer nicht vor dem 01.01.2017, mindestens Leistungsphasen 4 – 8 (§ 55 HOAI) erbracht, anrechenbare Kosten aus KG 410/420/430,470 mind. 2.600.000 € netto, mindestens Ho-norarzone II. Bei Bietergemeinschaften muss die Referenz durch ein Mitglied der Gemeinschaft (d. h. nicht durch jedes einzelne Mitglied) erbracht worden sein.

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:

Teilnahmeberechtigt sind Bieter, die zur Führung der Berufsbezeichnung „Architekt“ oder „Ingenieur“ berechtigt sind oder über eine vergleichbare Befähigung nach den Richtlinien 2005/36/EG und 89/48/EWG verfügen und zusätzlich - nur für LOS 1 Gebäudeplanung – bauvorlagenberechtigt sind. Juristische Personen sind berechtigt, wenn für die Durchführung der Aufgabe ein verantwortlicher Bearbeiter benannt werden kann, der die vorstehenden Voraussetzungen erfüllt. Die Anforderungen sind auch durch eine Bietergemeinschaft nachzuweisen. Mindestens ein Mitglied muss diese Anforderung erfüllen.

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
Beschleunigtes Verfahren
Begründung:

Die vorgesehenen Optionen im Rahmen einer stufenweisen Beauftragung konnten nicht ausgeübt werden, da eine Erweiterung des Leistungsumfangs aufgrund zusätzlich gewährter Fördermittel möglich geworden ist. Daher besteht extremer Zeitdruck, um den Fertigstellungstermin 31.12.2025 einhalten zu können.

IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 17/02/2023
Ortszeit: 10:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/03/2023
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 17/02/2023
Ortszeit: 10:01
Ort:

Dresden

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:

Der Auftraggeber erteilt, um ein transparentes Verfahren im Sinne des § 97 Abs. 1 S. 1 GWB zu gewährleisten, folgenden Hinweis: Die hier ausgeschriebenen Leistungen der Lose 1 und 4 waren bereits Gegenstand des Vergabeverfahrens Auftragsnummer 5524061 mit der Vergabenummer SWM 21/2021, dort Lose 1 und 4. Die Leistungen wurden seinerzeit stufenweise ausgeschrieben (Stufe 1 fest beauftragt: Leistungsphasen 1 – 3 sowie besondere Leistungen; Stufe 2 nur optional beauftragt: Leistungsphasen 4 – 9). Der Auftraggeber hatte die Ausübung der Optionen (d. h. die Beauftragung der Stufe 2) insbesondere davon abhängig gemacht, dass Fördermittel für das Bauvorhaben gewährt werden (§ 132 Abs. 2 S. 1 Nr. 1 GWB). Obwohl die Fördermittel gewährt wurden, hat sich der Auftraggeber entschieden, die ihm zustehende Option auf die Stufe 2 nicht zu ziehen, sondern die Leistungen neu auszuschreiben. Hintergrund ist, dass das Bauvorhaben AQUA MARIEN erweitert wird, indem nunmehr auch eine Saunalandschaft realisiert werden soll. Die Planungen für die Saunalandschaft führen dazu, dass sich der Leistungsumfang der Planer (und damit auch das Honorar) in einem Maße erhöhen, dass eine wesentliche Auftragsänderung im Sinne des § 132 Abs. 1 S. 1 GWB vorliegt. Denn die Saunalandschaft war nicht Gegenstand der ursprünglichen Ausschreibung. Vor diesem Hintergrund weist der Auftraggeber darauf hin, dass die bisherigen Auftragnehmer, die als Sieger aus der ursprünglichen Ausschreibung hervorgegangen sind, einen Wettbewerbsvorteil in diesem Vergabeverfahren haben könnten. Nach der ständigen Rechtsprechung liegt in dieser Situation keine Vorbefassung der bisherigen Auftragnehmer im Sinne des § 7 Abs. 1 VgV. Die Vorschrift des § 7 Abs. 1 VgV, wonach der Auftraggeber sicherzustellen hat, dass der Wettbewerb durch die Teilnahme eines vorbefassten Unternehmens nicht verzerrt wird, erfasst nicht den bisherigen Auftragnehmer. Wettbewerbsvorsprünge eines Bieters, der sich aufgrund eines Vorauftrags bereits auf die Besonderheiten des Auftraggebers eingestellt hat, bedürfen keines Ausgleichs durch den Auftraggeber. Es entspricht der normalen Rollen- und Risikoverteilung im Wettbewerb, sich zum Markteintritt zu qualifizieren (so wörtlich VK Bund, Beschluss vom 18.09.2020 - VK 2-51/20). Trotz der klaren vergaberechtlichen Situation war es dem Auftraggeber wichtig, auf die bestehenden Voraufträge hinzuweisen, um in jeder Hinsicht transparent zu handeln.

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Leipzig
Postleitzahl: 04107
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.ldl.sachsen.de
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung oder in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Im Übrigen sind Verstöße gegen Vergabevorschriften innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen nach Kenntnis gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Ein Nachprüfungsantrag ist innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der zuständigen Vergabekammer zu stellen (§ 160 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)).

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
27/01/2023

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