elektrische Antriebs-, Regelungs- und Automatisierungsausrüstung Referenznummer der Bekanntmachung: 001/2023L
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Freiberg
NUTS-Code: DED43 Mittelsachsen
Postleitzahl: 09599
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.tu-freiberg.de
Abschnitt II: Gegenstand
elektrische Antriebs-, Regelungs- und Automatisierungsausrüstung
elektrische Antriebs-, Regelungs- und Automatisierungsausrüstung einer Versuchs-Kaltwalzanlage
Freiberg, DE
elektrische Antriebs-, Regelungs- und Automatisierungsausrüstung einer Versuchs-Kaltwalzanlage
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
- Nachweis über die Eintragung in das Berufs- oder Handelsregister bzw. in die Handwerksrolle (oder gleichwertigen Nachweis), nicht älter als 3 Monate;
- Nachweis einer entsprechenden gültigen Betriebs- bzw. Berufshaftpflichtversicherung;
- Nachweis, dass das Unternehmen bei der Berufsgenossenschaft angemeldet ist (nicht älter als 3 Monate).
Anlage 7:
- durchschnittliche Beschäftigungszahl der letzten 3 Geschäftsjahre gegliedert nach Berufsgruppen,
- Angaben über den Umsatz des Unternehmens in den letzten 3 Geschäftsjahren.
Eigenerklärung (Anlage 6), dass:
- über das Vermögen des Unternehmens sowie deren Gesellschafter kein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzliches Verfahren eröffnet oder die Eröffnung beantragt oder dieser Antrag mangels Masse abgelehnt worden ist,
- sich das Unternehmen nicht in Liquidation befindet,
- durch das Unternehmen nachweislich keine schwere Verfehlung begangen wurden, die seine Zuverlässigkeit als Bewerber in Frage stellt,
- das Unternehmen seine Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung ordnungsgemäß erfüllt hat,
- das Unternehmen nicht wegen illegaler Beschäftigung von Arbeitskräften (§ 404 SGB III, §§ 15,16 des Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes sowie § 1 des Gesetzes zur Bekämpfung der Schwarzarbeit und illegalen Beschäftigung) zu einer Freiheitsstrafe von mehr als 3 Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen verurteilt oder mit einer Geldbuße von mehr als 2 500,00 EUR belegt wurde,
- das Unternehmen im Vergabeverfahren keine vorsätzlich unzutreffenden Erklärungen in Bezug auf seine Fachkunde, Leistungsfähigkeit, und Zuverlässigkeit abgegeben hat,
- keine Ausschlussgründe i. S. von § 123 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) vorliegen,
- das Unternehmen bei der Berufsgenossenschaft angemeldet ist,
- das Unternehmen sich an die Regelungen des Mindestlohngesetzes – MiLoG hält.
Anlage 5: Erklärung zur Weitergabe von Leistungen,
- Anlage 7: Referenzen (min. 3 gleichwertige, vergleichbare Leistungen mit Angaben zum Auftragswert, -zeitpunkt sowie Auftraggeber in den letzten 3 Geschäftsjahre),
- Angaben über das für die zu vergebende Leistung zur Verfügung stehende Personal und Beschreibung der verfügbaren technischen Ausrüstung sowie seiner Maßnahmen zur Qualitätssicherung.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Ort: Leipzig
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein (§160 Abs. 1 GWB). Der Antrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).