Inszenierter Ausstellungsbau
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Kiel
NUTS-Code: DEF02 Kiel, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 24103
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.gmsh.de
Adresse des Beschafferprofils: https://www.e-vergabe-sh.de/vergabeplattform/bekanntmachungen
Abschnitt II: Gegenstand
Inszenierter Ausstellungsbau
Im Zuge der Sanierung der drei (denkmalgeschützten) Bestandsgebäude und des Neubaus eines Eingangsgebäudes des Dithmarscher Landesmuseums in Meldorf wird auch die Dauerausstellung neu konzipiert.
Inszenierter Ausstellungsbau für das Dithmarscher Landesmuseum:
Gegenstand dieses Teilnahmewettbewerbs ist, zusammengefasst unter dem Begriff Inszenierter Ausstellungsbau, die Herstellung, Lieferung und Montage inszenierter Ausstellungselemente, Ausstellungsmöbel und Vitrinen.
Die Leistungen beziehen sich auf alle vier Gebäudeteile des Museumskomplexes.
Meldorf
Im Zuge der Sanierung der drei (denkmalgeschützten) Bestandsgebäude und des Neubaus eines Eingangsgebäudes des Dithmarscher Landesmuseums in Meldorf wird auch die Dauerausstellung neu konzipiert.
Inszenierter Ausstellungsbau für das Dithmarscher Landesmuseum:
Gegenstand dieses Teilnahmewettbewerbs ist, zusammengefasst unter dem Begriff Inszenierter Ausstellungsbau, die Herstellung, Lieferung und Montage inszenierter Ausstellungselemente, Ausstellungsmöbel und Vitrinen.
Die Leistungen beziehen sich auf alle vier Gebäudeteile des Museumskomplexes.
Der Ausstellungsbau kann vom Besucher begangen werden und ist somit aus nächster Nähe sicht- und wahrnehmbar.
Bei den zu erbringenden Leistungen handelt es sich um einen qualitativ hochwertigen "Inszenierten Ausstellungsbau", bei dem Durabilität, Nachhaltigkeit, Immersion und detailtreue Lösungen im Vordergrund stehen.
Im Inszenierten Ausstellungsbau werden hochwertige Exponatvitrinen in den Bau integriert, die ebenfalls Teil der Leistung sind.
Geschätzte Auftragssumme: 650.000,00 €
In der vorliegenden Leistungsbeschreibung handelt es sich um eine Kurzfassung, die Langfassung wird in der zweiten Phase (Angebotsphase) zur Verfügung gestellt.
Projektnummer: LPW-E/4.1.1/1582
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Inszenierter Ausstellungsbau
Ort: Hamburg
NUTS-Code: DE600 Hamburg
Land: Deutschland
Vitrinenbau
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Der genaue Auftragswert wird gemäß § 39 Abs. 6 Nr. 4 VgV nicht angegeben. Aus technischen Gründen wird als Auftragswert 1,00 EUR angegeben.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Kiel
Postleitzahl: 24105
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Ort: Nicht bekannt
Land: Deutschland
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung oder in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Im Übrigen sind Verstöße gegen Vergabevorschriften innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen nach Kenntnis gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Ein Nachprüfungsantrag ist innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der zuständigen Vergabekammer zu stellen (§ 160 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)). Die o.a. Fristen gelten nicht, wenn der Auftraggeber gemäß § 135 Absatz 1 Nr. 2 GWB den Auftrag ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist. Setzt sich ein Auftraggeber über die Unwirksamkeit eines geschlossenen Vertrages hinweg, indem er die Informations- und Wartepflicht missachtet (§ 134 GWB) oder ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist, kann die Unwirksamkeit nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union (§ 135 GWB).
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Kiel
Postleitzahl: 24103
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]