Ausweitung des psychosozialen Beratungsangebots auf die gesamte Landesverwaltung Schleswig-Holstein

Bekanntmachung vergebener Aufträge

Ergebnisse des Vergabeverfahrens

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Kiel
NUTS-Code: DEF02 Kiel, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 24103
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.gmsh.de
I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
Der Auftrag wird von einer zentralen Beschaffungsstelle vergeben
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Ministerium oder sonstige zentral- oder bundesstaatliche Behörde einschließlich regionaler oder lokaler Unterabteilungen
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Ausweitung des psychosozialen Beratungsangebots auf die gesamte Landesverwaltung Schleswig-Holstein

II.1.2)CPV-Code Hauptteil
85121270 Dienstleistungen von Psychiatern oder Psychologen
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

In der Staatskanzlei des Landes Schleswig-Holstein besteht eine Leitstelle für Betriebliches Gesundheitsmanagement und Suchtprävention in der Landesverwaltung. Diese Leitstelle bietet den Landesbeschäftigten eine Reihe unterschiedlicher Maßnahmen wie zum Beispiel Schulungen, Seminare und Fachtagungen im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsprävention an. Die Staatskanzlei beabsichtigt, ihr psychosoziales Beratungsangebot auf die gesamte Landesverwaltung (rd. 51.000 Beschäftigte ohne Landespolizei) auszuweiten, um die psychische Gesundheit der Landesbeschäftigten zu erhalten.

Im Jahr 2019 wurde dieses Beratungsangebot zunächst in der Staatskanzlei und dem Innenministerium pilotiert, im Oktober 2020 auf alle obersten Landesbehörden in Kiel und ab Januar 2022 auf eine Pilotregion (Region B: Kreise Dithmarschen, Nordfriesland, Schleswig-Flensburg und Stadt Flensburg) ausgeweitet.

Ab 15. Februar 2023 soll das psychosoziale Beratungsangebot in der gesamten Landesverwaltung offeriert werden.

II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: ja
II.1.7)Gesamtwert der Beschaffung (ohne MwSt.)
Wert ohne MwSt.: 1.00 EUR
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:

Region A: Kiel

Los-Nr.: 1
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
85000000 Dienstleistungen des Gesundheits- und Sozialwesens
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEF02 Kiel, Kreisfreie Stadt
Hauptort der Ausführung:

Kiel

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Gesucht wird ein Anbieter, der mit ausgebildeten pädagogischen Fachkräften oder Fachkräften mit vergleichbarer Qualifikation die Landesbeschäftigten auf deren eigenen Wunsch zu psychosozialen Themen berät. Eine dienststellen- bzw. wohnortnahe Versorgung durch den Anbieter wird vorausgesetzt, um nah an der Lebenswelt der Betroffenen zu sein. Der Anbieter sollte bereit sein, innerhalb der jeweiligen Region an festgelegten verschiedenen Standorten die Beratung durchzuführen und an Informationsveranstaltungen (z.B. Personalversammlungen), in denen den Landesbeschäftigten das psychosoziale Beratungsangebot vorgestellt wird, mitzuwirken oder diese eigenständig durchzuführen.

Das psychosoziale Beratungsangebot für die Landesbeschäftigten erfolgt in drei Formaten (face-to-face, Videoberatung und Telefonberatung). Für diese Formate sind jeweils ca. 45 Minuten vorgesehen. Die Erstberatung soll von pädagogischem Fachpersonal oder Fachkräften mit vergleichbarer Qualifikation in 21 Beratungsstunden wöchentlich entweder persönlich an zwei Standorten in ausgewiesenen Räumen der landeseigenen Dienststellen oder telefonisch bzw. videogestützt, z.B. aus einer Klinik, erfolgen. Die 21 Beratungsstunden sollen überwiegend vormittags realisiert werden, jedoch soll zunächst auch einmal wöchentlich eine Nachmittagssprechstunde angeboten werden. Die konkrete Aufteilung obliegt dem Anbieter. Bei unvorhergesehener Nichterbringung der Beratungsleistung (z.B. Krankheitsfall) ist vom Vertragspartner nach spätestens zwei Wochen für einen Ersatz zu sorgen. Die Kosten werden nur für das Vorhalten von Kapazitäten bzw. für erbrachte Leistungen vom Auftraggeber übernommen.

.

Clearinggespräche

Außerdem vermittelt der Anbieter im Bedarfsfall anschließende Clearinggespräche durch approbierte Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten, die entweder bei dem Anbieter selbst (Klinik) oder absprachegemäß an anderen Orten in der Pilotregion durchgeführt werden. Aufgrund der Abrechnungsmodalitäten sind maximal fünf Gespräche pro Ratsuchenden vorgesehen.

Sollte nach den fünf Clearinggesprächen ein weitergehender Behandlungsbedarf bestehen, wird der Anbieter eine ursachengerechte Behandlung (stationär bzw. ambulant) entweder in der eigenen Klinik durchführen oder in anderen passenden Einrichtungen vermitteln. Der Anbieter muss daher sehr gut vernetzt sein.

.

Evaluation

Es sollen halbjährliche Evaluationen unter Berücksichtigung der Vorgaben der Staatskanzlei erstellt werden.

Nach sechs Monaten findet eine erste Evaluation statt und abschließend eine weitere Evaluation nach zwölf Monaten für die Region. Die für die einzelnen Evaluationen maßgeblichen Auswertungskriterien sind der Leistungsbeschreibung als Anlage beigefügt.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Qualitätskriterium - Name: Qualität des Konzepts / Gewichtung: 40
Preis - Gewichtung: 60
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Der genaue Auftragswert wird gemäß § 39 Abs. 6 Nr. 4 VgV nicht angegeben. Aus technischen Gründen wird als Auftragswert 1,00 EUR angegeben.

II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:

Region B: Dithmarschen, Nordfriesland, Schleswig-Flensburg und Flensburg

Los-Nr.: 2
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
85000000 Dienstleistungen des Gesundheits- und Sozialwesens
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEF01 Flensburg, Kreisfreie Stadt
NUTS-Code: DEF05 Dithmarschen
NUTS-Code: DEF07 Nordfriesland
NUTS-Code: DEF0C Schleswig-Flensburg
Hauptort der Ausführung:

Dithmarschen, Nordfriesland, Schleswig-Flensburg und Flensburg

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Gesucht wird ein Anbieter, der mit ausgebildeten pädagogischen Fachkräften oder Fachkräften mit vergleichbarer Qualifikation die Landesbeschäftigten auf deren eigenen Wunsch zu psychosozialen Themen berät. Eine dienststellen- bzw. wohnortnahe Versorgung durch den Anbieter wird vorausgesetzt, um nah an der Lebenswelt der Betroffenen zu sein. Der Anbieter sollte bereit sein, innerhalb der jeweiligen Region an festgelegten verschiedenen Standorten die Beratung durchzuführen und an Informationsveranstaltungen (z.B. Personalversammlungen), in denen den Landesbeschäftigten das psychosoziale Beratungsangebot vorgestellt wird, mitzuwirken oder diese eigenständig durchzuführen.

Das psychosoziale Beratungsangebot für die Landesbeschäftigten erfolgt in drei Formaten (face-to-face, Videoberatung und Telefonberatung). Für diese Formate sind jeweils ca. 45 Minuten vorgesehen. Die Erstberatung soll von pädagogischem Fachpersonal oder Fachkräften mit vergleichbarer Qualifikation in 21 Beratungsstunden wöchentlich entweder persönlich an zwei Standorten in ausgewiesenen Räumen der landeseigenen Dienststellen oder telefonisch bzw. videogestützt, z.B. aus einer Klinik, erfolgen. Die 21 Beratungsstunden sollen überwiegend vormittags realisiert werden, jedoch soll zunächst auch einmal wöchentlich eine Nachmittagssprechstunde angeboten werden. Die konkrete Aufteilung obliegt dem Anbieter. Bei unvorhergesehener Nichterbringung der Beratungsleistung (z.B. Krankheitsfall) ist vom Vertragspartner nach spätestens zwei Wochen für einen Ersatz zu sorgen. Die Kosten werden nur für das Vorhalten von Kapazitäten bzw. für erbrachte Leistungen vom Auftraggeber übernommen.

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Clearinggespräche

Außerdem vermittelt der Anbieter im Bedarfsfall anschließende Clearinggespräche durch approbierte Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten, die entweder bei dem Anbieter selbst (Klinik) oder absprachegemäß an anderen Orten in der Pilotregion durchgeführt werden. Aufgrund der Abrechnungsmodalitäten sind maximal fünf Gespräche pro Ratsuchenden vorgesehen.

Sollte nach den fünf Clearinggesprächen ein weitergehender Behandlungsbedarf bestehen, wird der Anbieter eine ursachengerechte Behandlung (stationär bzw. ambulant) entweder in der eigenen Klinik durchführen oder in anderen passenden Einrichtungen vermitteln. Der Anbieter muss daher sehr gut vernetzt sein.

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Evaluation

Es sollen halbjährliche Evaluationen unter Berücksichtigung der Vorgaben der Staatskanzlei erstellt werden.

Nach sechs Monaten findet eine erste Evaluation statt und abschließend eine weitere Evaluation nach zwölf Monaten für die Region. Die für die einzelnen Evaluationen maßgeblichen Auswertungskriterien sind der Leistungsbeschreibung als Anlage beigefügt.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Qualitätskriterium - Name: Qualität des Konzepts / Gewichtung: 40
Preis - Gewichtung: 60
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Der genaue Auftragswert wird gemäß § 39 Abs. 6 Nr. 4 VgV nicht angegeben. Aus technischen Gründen wird als Auftragswert 1,00 EUR angegeben.

II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:

Region C: Rendsburg-Eckernförde, Steinburg, Pinneberg

Los-Nr.: 3
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
85000000 Dienstleistungen des Gesundheits- und Sozialwesens
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEF09 Pinneberg
NUTS-Code: DEF0B Rendsburg-Eckernförde
NUTS-Code: DEF0E Steinburg
Hauptort der Ausführung:

Rendsburg-Eckernförde, Steinburg, Pinneberg

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Gesucht wird ein Anbieter, der mit ausgebildeten pädagogischen Fachkräften oder Fachkräften mit vergleichbarer Qualifikation die Landesbeschäftigten auf deren eigenen Wunsch zu psychosozialen Themen berät. Eine dienststellen- bzw. wohnortnahe Versorgung durch den Anbieter wird vorausgesetzt, um nah an der Lebenswelt der Betroffenen zu sein. Der Anbieter sollte bereit sein, innerhalb der jeweiligen Region an festgelegten verschiedenen Standorten die Beratung durchzuführen und an Informationsveranstaltungen (z.B. Personalversammlungen), in denen den Landesbeschäftigten das psychosoziale Beratungsangebot vorgestellt wird, mitzuwirken oder diese eigenständig durchzuführen.

Das psychosoziale Beratungsangebot für die Landesbeschäftigten erfolgt in drei Formaten (face-to-face, Videoberatung und Telefonberatung). Für diese Formate sind jeweils ca. 45 Minuten vorgesehen. Die Erstberatung soll von pädagogischem Fachpersonal oder Fachkräften mit vergleichbarer Qualifikation in 21 Beratungsstunden wöchentlich entweder persönlich an zwei Standorten in ausgewiesenen Räumen der landeseigenen Dienststellen oder telefonisch bzw. videogestützt, z.B. aus einer Klinik, erfolgen. Die 21 Beratungsstunden sollen überwiegend vormittags realisiert werden, jedoch soll zunächst auch einmal wöchentlich eine Nachmittagssprechstunde angeboten werden. Die konkrete Aufteilung obliegt dem Anbieter. Bei unvorhergesehener Nichterbringung der Beratungsleistung (z.B. Krankheitsfall) ist vom Vertragspartner nach spätestens zwei Wochen für einen Ersatz zu sorgen. Die Kosten werden nur für das Vorhalten von Kapazitäten bzw. für erbrachte Leistungen vom Auftraggeber übernommen.

.

Clearinggespräche

Außerdem vermittelt der Anbieter im Bedarfsfall anschließende Clearinggespräche durch approbierte Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten, die entweder bei dem Anbieter selbst (Klinik) oder absprachegemäß an anderen Orten in der Pilotregion durchgeführt werden. Aufgrund der Abrechnungsmodalitäten sind maximal fünf Gespräche pro Ratsuchenden vorgesehen.

Sollte nach den fünf Clearinggesprächen ein weitergehender Behandlungsbedarf bestehen, wird der Anbieter eine ursachengerechte Behandlung (stationär bzw. ambulant) entweder in der eigenen Klinik durchführen oder in anderen passenden Einrichtungen vermitteln. Der Anbieter muss daher sehr gut vernetzt sein.

.

Evaluation

Es sollen halbjährliche Evaluationen unter Berücksichtigung der Vorgaben der Staatskanzlei erstellt werden.

Nach sechs Monaten findet eine erste Evaluation statt und abschließend eine weitere Evaluation nach zwölf Monaten für die Region. Die für die einzelnen Evaluationen maßgeblichen Auswertungskriterien sind der Leistungsbeschreibung als Anlage beigefügt.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Qualitätskriterium - Name: Qualität des Konzepts / Gewichtung: 40
Preis - Gewichtung: 60
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Der genaue Auftragswert wird gemäß § 39 Abs. 6 Nr. 4 VgV nicht angegeben. Aus technischen Gründen wird als Auftragswert 1,00 EUR angegeben.

II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:

Region D: Segeberg, Plön, Ostholstein, Neumünster

Los-Nr.: 4
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
85000000 Dienstleistungen des Gesundheits- und Sozialwesens
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEF04 Neumünster, Kreisfreie Stadt
NUTS-Code: DEF08 Ostholstein
NUTS-Code: DEF0A Plön
NUTS-Code: DEF0D Segeberg
Hauptort der Ausführung:

Segeberg, Plön, Ostholstein, Neumünster

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Gesucht wird ein Anbieter, der mit ausgebildeten pädagogischen Fachkräften oder Fachkräften mit vergleichbarer Qualifikation die Landesbeschäftigten auf deren eigenen Wunsch zu psychosozialen Themen berät. Eine dienststellen- bzw. wohnortnahe Versorgung durch den Anbieter wird vorausgesetzt, um nah an der Lebenswelt der Betroffenen zu sein. Der Anbieter sollte bereit sein, innerhalb der jeweiligen Region an festgelegten verschiedenen Standorten die Beratung durchzuführen und an Informationsveranstaltungen (z.B. Personalversammlungen), in denen den Landesbeschäftigten das psychosoziale Beratungsangebot vorgestellt wird, mitzuwirken oder diese eigenständig durchzuführen.

Das psychosoziale Beratungsangebot für die Landesbeschäftigten erfolgt in drei Formaten (face-to-face, Videoberatung und Telefonberatung). Für diese Formate sind jeweils ca. 45 Minuten vorgesehen. Die Erstberatung soll von pädagogischem Fachpersonal oder Fachkräften mit vergleichbarer Qualifikation in 21 Beratungsstunden wöchentlich entweder persönlich an zwei Standorten in ausgewiesenen Räumen der landeseigenen Dienststellen oder telefonisch bzw. videogestützt, z.B. aus einer Klinik, erfolgen. Die 21 Beratungsstunden sollen überwiegend vormittags realisiert werden, jedoch soll zunächst auch einmal wöchentlich eine Nachmittagssprechstunde angeboten werden. Die konkrete Aufteilung obliegt dem Anbieter. Bei unvorhergesehener Nichterbringung der Beratungsleistung (z.B. Krankheitsfall) ist vom Vertragspartner nach spätestens zwei Wochen für einen Ersatz zu sorgen. Die Kosten werden nur für das Vorhalten von Kapazitäten bzw. für erbrachte Leistungen vom Auftraggeber übernommen.

.

Clearinggespräche

Außerdem vermittelt der Anbieter im Bedarfsfall anschließende Clearinggespräche durch approbierte Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten, die entweder bei dem Anbieter selbst (Klinik) oder absprachegemäß an anderen Orten in der Pilotregion durchgeführt werden. Aufgrund der Abrechnungsmodalitäten sind maximal fünf Gespräche pro Ratsuchenden vorgesehen.

Sollte nach den fünf Clearinggesprächen ein weitergehender Behandlungsbedarf bestehen, wird der Anbieter eine ursachengerechte Behandlung (stationär bzw. ambulant) entweder in der eigenen Klinik durchführen oder in anderen passenden Einrichtungen vermitteln. Der Anbieter muss daher sehr gut vernetzt sein.

.

Evaluation

Es sollen halbjährliche Evaluationen unter Berücksichtigung der Vorgaben der Staatskanzlei erstellt werden.

Nach sechs Monaten findet eine erste Evaluation statt und abschließend eine weitere Evaluation nach zwölf Monaten für die Region. Die für die einzelnen Evaluationen maßgeblichen Auswertungskriterien sind der Leistungsbeschreibung als Anlage beigefügt.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Qualitätskriterium - Name: Qualität des Konzepts / Gewichtung: 40
Preis - Gewichtung: 60
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Der genaue Auftragswert wird gemäß § 39 Abs. 6 Nr. 4 VgV nicht angegeben. Aus technischen Gründen wird als Auftragswert 1,00 EUR angegeben.

II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:

Region E: Herzogtum-Lauenburg, Stormarn, Lübeck

Los-Nr.: 5
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
85000000 Dienstleistungen des Gesundheits- und Sozialwesens
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEF03 Lübeck, Kreisfreie Stadt
NUTS-Code: DEF06 Herzogtum Lauenburg
NUTS-Code: DEF0F Stormarn
Hauptort der Ausführung:

Herzogtum-Lauenburg, Stormarn, Lübeck

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Gesucht wird ein Anbieter, der mit ausgebildeten pädagogischen Fachkräften oder Fachkräften mit vergleichbarer Qualifikation die Landesbeschäftigten auf deren eigenen Wunsch zu psychosozialen Themen berät. Eine dienststellen- bzw. wohnortnahe Versorgung durch den Anbieter wird vorausgesetzt, um nah an der Lebenswelt der Betroffenen zu sein. Der Anbieter sollte bereit sein, innerhalb der jeweiligen Region an festgelegten verschiedenen Standorten die Beratung durchzuführen und an Informationsveranstaltungen (z.B. Personalversammlungen), in denen den Landesbeschäftigten das psychosoziale Beratungsangebot vorgestellt wird, mitzuwirken oder diese eigenständig durchzuführen.

Das psychosoziale Beratungsangebot für die Landesbeschäftigten erfolgt in drei Formaten (face-to-face, Videoberatung und Telefonberatung). Für diese Formate sind jeweils ca. 45 Minuten vorgesehen. Die Erstberatung soll von pädagogischem Fachpersonal oder Fachkräften mit vergleichbarer Qualifikation in 21 Beratungsstunden wöchentlich entweder persönlich an zwei Standorten in ausgewiesenen Räumen der landeseigenen Dienststellen oder telefonisch bzw. videogestützt, z.B. aus einer Klinik, erfolgen. Die 21 Beratungsstunden sollen überwiegend vormittags realisiert werden, jedoch soll zunächst auch einmal wöchentlich eine Nachmittagssprechstunde angeboten werden. Die konkrete Aufteilung obliegt dem Anbieter. Bei unvorhergesehener Nichterbringung der Beratungsleistung (z.B. Krankheitsfall) ist vom Vertragspartner nach spätestens zwei Wochen für einen Ersatz zu sorgen. Die Kosten werden nur für das Vorhalten von Kapazitäten bzw. für erbrachte Leistungen vom Auftraggeber übernommen.

.

Clearinggespräche

Außerdem vermittelt der Anbieter im Bedarfsfall anschließende Clearinggespräche durch approbierte Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten, die entweder bei dem Anbieter selbst (Klinik) oder absprachegemäß an anderen Orten in der Pilotregion durchgeführt werden. Aufgrund der Abrechnungsmodalitäten sind maximal fünf Gespräche pro Ratsuchenden vorgesehen.

Sollte nach den fünf Clearinggesprächen ein weitergehender Behandlungsbedarf bestehen, wird der Anbieter eine ursachengerechte Behandlung (stationär bzw. ambulant) entweder in der eigenen Klinik durchführen oder in anderen passenden Einrichtungen vermitteln. Der Anbieter muss daher sehr gut vernetzt sein.

.

Evaluation

Es sollen halbjährliche Evaluationen unter Berücksichtigung der Vorgaben der Staatskanzlei erstellt werden.

Nach sechs Monaten findet eine erste Evaluation statt und abschließend eine weitere Evaluation nach zwölf Monaten für die Region. Die für die einzelnen Evaluationen maßgeblichen Auswertungskriterien sind der Leistungsbeschreibung als Anlage beigefügt.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Qualitätskriterium - Name: Qualität des Konzepts / Gewichtung: 40
Preis - Gewichtung: 60
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Der genaue Auftragswert wird gemäß § 39 Abs. 6 Nr. 4 VgV nicht angegeben. Aus technischen Gründen wird als Auftragswert 1,00 EUR angegeben.

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
Bekanntmachungsnummer im ABl.: 2022/S 159-453595
IV.2.8)Angaben zur Beendigung des dynamischen Beschaffungssystems
IV.2.9)Angaben zur Beendigung des Aufrufs zum Wettbewerb in Form einer Vorinformation

Abschnitt V: Auftragsvergabe

Los-Nr.: 1
Bezeichnung des Auftrags:

Region A: Kiel

Ein Auftrag/Los wurde vergeben: ja
V.2)Auftragsvergabe
V.2.1)Tag des Vertragsabschlusses:
23/12/2022
V.2.2)Angaben zu den Angeboten
Anzahl der eingegangenen Angebote: 4
Der Auftrag wurde an einen Zusammenschluss aus Wirtschaftsteilnehmern vergeben: nein
V.2.3)Name und Anschrift des Wirtschaftsteilnehmers, zu dessen Gunsten der Zuschlag erteilt wurde
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hamburg
NUTS-Code: DE6 Hamburg
Postleitzahl: 22085
Land: Deutschland
Der Auftragnehmer ist ein KMU: nein
V.2.4)Angaben zum Wert des Auftrags/Loses (ohne MwSt.)
Gesamtwert des Auftrags/Loses: 1.00 EUR
V.2.5)Angaben zur Vergabe von Unteraufträgen

Abschnitt V: Auftragsvergabe

Auftrags-Nr.: 2
Los-Nr.: 2
Bezeichnung des Auftrags:

Region B: Dithmarschen, Nordfriesland, Schleswig-Flensburg und Flensburg

Ein Auftrag/Los wurde vergeben: ja
V.2)Auftragsvergabe
V.2.1)Tag des Vertragsabschlusses:
23/12/2022
V.2.2)Angaben zu den Angeboten
Anzahl der eingegangenen Angebote: 3
Der Auftrag wurde an einen Zusammenschluss aus Wirtschaftsteilnehmern vergeben: nein
V.2.3)Name und Anschrift des Wirtschaftsteilnehmers, zu dessen Gunsten der Zuschlag erteilt wurde
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Breklum
NUTS-Code: DEF07 Nordfriesland
Postleitzahl: 25821
Land: Deutschland
Der Auftragnehmer ist ein KMU: nein
V.2.4)Angaben zum Wert des Auftrags/Loses (ohne MwSt.)
Gesamtwert des Auftrags/Loses: 1.00 EUR
V.2.5)Angaben zur Vergabe von Unteraufträgen

Abschnitt V: Auftragsvergabe

Auftrags-Nr.: 3
Los-Nr.: 3
Bezeichnung des Auftrags:

Region C: Rendsburg-Eckernförde, Steinburg, Pinneberg

Ein Auftrag/Los wurde vergeben: ja
V.2)Auftragsvergabe
V.2.1)Tag des Vertragsabschlusses:
23/12/2022
V.2.2)Angaben zu den Angeboten
Anzahl der eingegangenen Angebote: 3
Der Auftrag wurde an einen Zusammenschluss aus Wirtschaftsteilnehmern vergeben: nein
V.2.3)Name und Anschrift des Wirtschaftsteilnehmers, zu dessen Gunsten der Zuschlag erteilt wurde
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hamburg
NUTS-Code: DE6 Hamburg
Postleitzahl: 22085
Land: Deutschland
Der Auftragnehmer ist ein KMU: nein
V.2.4)Angaben zum Wert des Auftrags/Loses (ohne MwSt.)
Gesamtwert des Auftrags/Loses: 1.00 EUR
V.2.5)Angaben zur Vergabe von Unteraufträgen

Abschnitt V: Auftragsvergabe

Auftrags-Nr.: 4
Los-Nr.: 4
Bezeichnung des Auftrags:

Region D: Segeberg, Plön, Ostholstein, Neumünster

Ein Auftrag/Los wurde vergeben: ja
V.2)Auftragsvergabe
V.2.1)Tag des Vertragsabschlusses:
23/12/2022
V.2.2)Angaben zu den Angeboten
Anzahl der eingegangenen Angebote: 4
Der Auftrag wurde an einen Zusammenschluss aus Wirtschaftsteilnehmern vergeben: nein
V.2.3)Name und Anschrift des Wirtschaftsteilnehmers, zu dessen Gunsten der Zuschlag erteilt wurde
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Breklum
NUTS-Code: DEF07 Nordfriesland
Postleitzahl: 25821
Land: Deutschland
Der Auftragnehmer ist ein KMU: nein
V.2.4)Angaben zum Wert des Auftrags/Loses (ohne MwSt.)
Gesamtwert des Auftrags/Loses: 1.00 EUR
V.2.5)Angaben zur Vergabe von Unteraufträgen

Abschnitt V: Auftragsvergabe

Auftrags-Nr.: 5
Los-Nr.: 5
Bezeichnung des Auftrags:

Region E: Herzogtum-Lauenburg, Stormarn, Lübeck

Ein Auftrag/Los wurde vergeben: ja
V.2)Auftragsvergabe
V.2.1)Tag des Vertragsabschlusses:
23/12/2022
V.2.2)Angaben zu den Angeboten
Anzahl der eingegangenen Angebote: 2
Der Auftrag wurde an einen Zusammenschluss aus Wirtschaftsteilnehmern vergeben: nein
V.2.3)Name und Anschrift des Wirtschaftsteilnehmers, zu dessen Gunsten der Zuschlag erteilt wurde
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hamburg
NUTS-Code: DE6 Hamburg
Postleitzahl: 22085
Land: Deutschland
Der Auftragnehmer ist ein KMU: nein
V.2.4)Angaben zum Wert des Auftrags/Loses (ohne MwSt.)
Gesamtwert des Auftrags/Loses: 1.00 EUR
V.2.5)Angaben zur Vergabe von Unteraufträgen

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.3)Zusätzliche Angaben:

Der genaue Auftragswert wird gemäß § 39 Abs. 6 Nr. 4 VgV nicht angegeben. Aus technischen Gründen wird als Auftragswert 1,00 EUR angegeben.

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Kiel
Postleitzahl: 24105
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Ort: n.n.
Land: Deutschland
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung oder in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Im Übrigen sind Verstöße gegen Vergabevorschriften innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen nach Kenntnis gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Ein Nachprüfungsantrag ist innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der zuständigen Vergabekammer zu stellen (§ 160 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)).

Die o.a. Fristen gelten nicht, wenn der Auftraggeber gemäß § 135 Absatz 1 Nr. 2 GWB den Auftrag ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist. Setzt sich ein Auftraggeber über die Unwirksamkeit eines geschlossenen Vertrages hinweg, indem er die Informations- und Wartepflicht missachtet (§ 134 GWB) oder ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist, kann die Unwirksamkeit nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union (§ 135 GWB).

VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Kiel
Postleitzahl: 24103
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
03/01/2023

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Tönning
Trappenkamp
Trittau
Uetersen
Viöl
Wahlstedt
Wankendorf
Wedel
Wilster
Wittdün auf Amrum
Wyk auf Föhr