Objektplanung HOAI § 34 des Vorhabens „Sorbisches Wissensforum am Lauenareal“ Neubau sowie Umbau/Erweiterung denkmalgeschützter Gebäude für Nutzung durch Museum, Institut, Magazin und Verwaltung

Wettbewerbsbekanntmachung

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bautzen
NUTS-Code: DED2C Bautzen
Postleitzahl: 02625
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://stiftung.sorben.com/
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://stiftung.sorben.com/deutsch/stiftung/ausschreibungen/
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an folgende Anschrift:
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Dresden
Postleitzahl: 01097
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
NUTS-Code: DED21 Dresden, Kreisfreie Stadt
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.rau-architekten.de
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Andere: Stiftung des öffentlichen Rechts
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Objektplanung HOAI § 34 des Vorhabens „Sorbisches Wissensforum am Lauenareal“ Neubau sowie Umbau/Erweiterung denkmalgeschützter Gebäude für Nutzung durch Museum, Institut, Magazin und Verwaltung

II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71220000 Architekturentwurf
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71221000 Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Wettbewerbsgegenstand ist die Planung des „Sorbischen Wissensforums am Lauenareal“ mit Nutzung durch Museums-, Instituts-, Magazin- und Veranstaltungsbereiche unter tlws. Berücksichtigung und Einbeziehung von denkmalgeschützten Gebäuden auf Grundstücken im Zentrum der Stadt Bautzen.

Die vorgesehene Bausumme für die Kostengruppen 300/400 beträgt ca. 24 Mio EUR (zuzügl. MwSt.)

Die Stiftung für das Sorbische Volk lobt einen einstufigen nichtoffenen Realisierungswettbewerbs nach RPW 2013 für das Vorhaben „Sorbisches Wissensforum am Lauenareal“ in Bautzen aus. Ziel ist es einen Objektplaner/Architekten für das Vorhaben zu binden. Der Wettbewerb wird für 20 Teilnehmer ausgelobt. Der Auslober beabsichtigt, wenn die Aufgabe realisiert wird, unter Würdigung der Empfehlung des Preisgerichts dem ersten Preisträger die für die Umsetzung des Wettbewerbsentwurfes notwendigen weiteren Planungsleistungen zu übertragen. Die

übertragenen Planungsleistungen sind entspr. RPW 2013 § 8(2) Leistungen für Architekten gemäß HOAI § 34 (3) mind. die Leistungsphasen 2 - 3.

Der Auslober behält sich eine abschnittsweise Beauftragung vor, diese steht unter dem Vorbehalt der Förderung des Bauvorhabens. Aus Gründen der Förderung besteht die Möglichkeit der abschnittsweisen Ausführung des Bauvorhabens.

Den teilnehmenden Architekten ist die Einhaltung der Kostenobergrenze als unbedingtes Projektziel bewusst. Sie verpflichten sich, im Laufe der Projektdurchführung geeignete Maßnahmen im Projekt umzusetzen, damit dieses Projektziel eingehalten werden kann.

Projektziel ist die Errichtung des „Sorbischen Wissensforums am Lauenareal“ in Bautzen.

Mit dem „Wissensforum“ soll ein Gebäudekomplex im Zentrum der Stadt Bautzen entstehen, welcher drei Zieldimensionen miteinander verbindet:

1. Innovativer, sichtbarer und anforderungsgerechter Standort für sorbische Wissensinstitutionen. Im „Sorbischen Wissensforum am Lauenareal“ werden das Sorbische Institut e.V. mit Sorbischem Kulturarchiv und Sorbischer Zentralbibliothek sowie das Sorbische Museum an einem gemeinsamen Standort untergebracht. Dadurch werden Funktionalität beider Institutionen maßgeblich verbessert, eine gute Sichtbarkeit und Zugänglichkeit gewährleistet und Entwicklungsmöglichkeiten für beide Institutionen geschaffen. Es entsteht ein offener und für alle Interessierten zugänglicher Ort zur Bewahrung, Erforschung und Präsentation von Wissen über die Sorbische Sprache, Geschichte und Kultur.

2. Modellvorhaben nachhaltiges Bauen:

Das „Wissensforum“ soll sich durch die möglichst umfassende Berücksichtigung von Nachhaltigkeitsaspekten in Bezug auf Bauweise, Energiekonzept und Einbindung in die Kreislaufwirtschaft auszeichnen.

3. Aufwertung des Stadtzentrums von Bautzen:

Durch Architektur und Funktion des „Wissensforums“ wird die hochwertige Entwicklung der langjährigen innerstädtischen Brachfläche am „Lauenareal“ in Bautzen sowie die Sanierung der denkmalgeschützten „Alten Posthalterei“ gewährleistet.

II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.10)Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:

- fristgerechter Eingang

- vollständige Bewerbungsunterlagen mit folgenden wesentlichen Inhalten:

a) Angabe zur Art der Bewerbung als Einzelbieter bzw. Bietergemeinschaft

b) Bestätigung der Unabhängigkeit von Ausführungs- und Lieferinteressen gem. § 73 (3) VgV

c) Angaben zu Unterauftragnehmern gem. § 36 VgV, Verpflichtungserklärung der UAN ist beizufügen

d) Angaben zu Inanspruchnahme von Kapazitäten anderer Unternehmen (Eignungsleihe) gem. § 47 (1) VgV, Verpflichtungserkl. der anderen Untern. ist beizufügen

e) Bestätigung des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen nach §§ 123 und 124 GWB

f) Nachweis zur Befähigung der Berufsausübung (gemäß § 75 VgV): Name, berufliche Qualifikation, Nachweis der Berufszulassung (Kammerurkunde, Bauvorlageberechtigung)

g) Nachweis der Berufshaftpflichtversicherung mit Mindestdeckungssummen:

3.000.000 EUR für Personenschäden

4.000.000 EUR für sonstige Schäden.

Maximierung der Ersatzleistung: mind. das Doppelte der Versicherungssumme. Altern. kann der Nachweis durch Vorlage einer schriftlichen Erkl. des Versicherers zur Erhöhung der Deckungssumme im Auftragsfall erfolgen.

Nachweis darf max. 12 Mon. alt sein

h) Erklärung über das Nichtvorliegen von Mehrfachbewerbungen

i) Abschlusserklärung in Textform unterschrieben

j) Nachweis der techn. und berufl. Leistungsfähigkeit gem. § 46 VgV i.V. mit § 75 VgV 2016

Nachweis von 2 Referenzen

Mehrfachnennungen von Referenzen sind möglich.

Referenz 1

Mindestkriterien

- Neubau, Umbau und/oder Erweiterung eines Gebäudes für öffentlichen Auftraggeber

- Fertigstellung/nutzungsfähige Übergabe: Stichtag 01.01.2014 bis zum Tag der Abgabe des Teilnahmeantrages

- Bauwerkskosten KG 300/400 (netto), mind. 4.000.000,- EUR

- vom Bieter selbst erbrachte LPh: mind. 2 – 8 gem. § 34 HOAI

- HZ: mind. III gem. § 35 HOAI

Referenz 2

Mindestkriterien

- Umbau und/oder Erweiterung eines denkmalgeschützten Gebäudes

- Fertigstellung/nutzungsfähige Übergabe: Stichtag 01.01.2014 bis zum Tag der Abgabe des Teilnahmeantrages

Der Nachweis der Eintragung des Referenzgebäudes in eine Denkmalliste ist zu führen.

- Bauwerkskosten KG 300/400 (netto), mind. 2.000.000,- EUR

- vom Bieter selbst erbrachte LPh: mind. 2 – 8 entspr. § 34 HOAI

- Honorarzone: mind. III gem. § 35 HOAI

Angaben zu Referenzen entspr. Anlagen Bewerbungsbogen für Einzelbieter bzw. Bietergemeinschaften

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
Beruf angeben:

Architektinnen und Architekten gemäß Punkt III.1.1 Ziffer f

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.2)Art des Wettbewerbs
Nichtoffen
Anzahl der in Erwägung gezogenen Teilnehmer: 20
IV.1.7)Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:
IV.1.9)Kriterien für die Bewertung der Projekte:

- Städtebauliche Einbindung

- Architektonische Qualität

- Funktionalität und Programmerfüllung

- Zonierung der Freiflächen

- Wirtschaftlichkeit des Entwurfskonzeptes in Bezug

auf Investitions- und Unterhaltskosten

Die Reihenfolge der Kriterien stellt keine Gewichtung dar.

IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
Tag: 08/12/2022
Ortszeit: 16:00
IV.2.3)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 16/12/2022
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:
Deutsch
IV.3)Preise und Preisgericht
IV.3.1)Angaben zu Preisen
Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise:

Für Preise und Anerkennungen stehen insgesamt 170.000,- EUR zur Verfügung.

Die Preissumme wird wie folgt aufgeteilt:

1. Platz 56.000,- EUR

2. Platz 34.000,- EUR

3. Platz 25.500,- EUR

4. Platz 17.000,- EUR

sowie 3 Anerkennungen a 12.500,- EUR.

Sofern mit Preisen bzw. Anerkennungen ausgezeichnete Wettbewerbsteilnehmer MwSt. abführen, wird diese zusätzlich vergütet. Das Preisgericht ist berechtigt, die Gesamtsumme durch einstimmigen Beschluss anders zu verteilen (entspr. § 7.2 RPW 2013).

IV.3.2)Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer:

Es wird keine Bearbeitungsgebühr gezahlt.

IV.3.3)Folgeaufträge
Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja
IV.3.4)Entscheidung des Preisgerichts
Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: nein
IV.3.5)Namen der ausgewählten Preisrichter:
Fachpreisrichter/in:
Prof. Dr. h.c. Dipl.-Ing. Architekt Thomas Albrecht, Berlin
Dipl.-Ing. Architekt Lür Meyer-Bassin, Dresden
Prof. Dipl.-Ing. Architekt Axel Oestreich, Berlin
Dr.-Ing. Architekt Marcus van Reimersdahl, Dresden
Dipl.-Ing. Architektin Canan Rohde-Can, Dresden

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.3)Zusätzliche Angaben:

Einreichung der Bewerbungsunterlagen an [gelöscht].

Der Erhalt der Unterlagen ist ohne Registrierung unter https://stiftung.sorben.com/deutsch/stiftung/ausschreibungen/

möglich. Es erfolgen keine automatischen Benachrichtigungen zu neuen Dokumenten wie Rückfrageprotokolle o.ä. und eine selbständige Kontrolle durch interessierte Büros ist nötig.

Einzelbieter verwenden das bereitgestellte Formblatt Bewerbungsbogen Einzelbieter. Bietergemeinschaft verwenden das bereitgestellte Formblatt Bewerbungsbogen Bietergemeinschaft.

Bietergemeinschaften sind zugelassen als gesamtschuldnerisch haftende Arbeitsgemeinschaften (ARGE) mit bevollmächtigtem Vertreter. Die Bietergemeinschaft hat eine Erklärung abzugeben, aus der die gesamtschuldnerische Haftung, auch über die Auflösung der ARGE hinaus, hervorgeht sowie eine Vollmacht mit Benennung des bevollmächtigten Vertreters. Geforderte Nachweise und die Erklärung über gesamtschuldnerische Haftung sind von allen Mitgliedern zu erbringen. Bietergemeinschaften sind teilnahmeberechtigt, wenn jedes Mitglied die Anforderungen erfüllt, die an natürliche oder juristische Personen gestellt sind. Es ist ein bevollmächtigter Vertreter der Bietergemeinschaft zu benennen, der für die Wettbewerbsleistung verantwortlich ist.

Natürliche Personen erfüllen die Anforderungen, wenn sie zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt berechtigt und Mitglied einer Architektenkammer in Deutschland sind bzw. wenn sie zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt entsprechend den §§ 35, 36 des Sächsischen Architektengesetzes (auswärtiger Architekt) berechtigt sind und ihren Geschäfts- und Wohnsitz in dem vom EWR-Abkommen erfassten Gebiet haben.

Juristische Personen erfüllen die Anforderungen, wenn deren satzungsgemäßer Geschäftszweck auf das Erbringen von Planungsleistungen entsprechend der Wettbewerbsaufgabe ausgerichtet ist. Der bevollmächtigte Vertreter der juristischen Person und der/die Verfasser der Wettbewerbsarbeit müssen die an natürliche Personen gestellten Anforderungen erfüllen.

Mit der Bewerbung versichert der Bewerber, dass sich kein weiteres Mitglied der Bürogemeinschaft (Partner oder Angestellter) oder ein anderes Mitglied der Bewerbergemeinschaft zusätzlich bewirbt und dass der Bewerber akzeptiert, dass Verstöße gegen diese Regelung zum nachträglichen Ausschluss des Bewerbers bzw. der Bewerbergemeinschaft und ggf. seiner Wettbewerbsarbeit führen. Mehrfachbewerbungen führen zum Ausschluss sämtlicher Beteiligter der entsprechenden Bewerbungen.

Die Auswahl erfolgt unter den formal zulässigen Teilnahmeanträgen (Nachweis der Erfüllung der geforderten Mindeststandards).

Es werden maximal 20 Bewerber zur Teilnahme am Wettbewerb zugelassen.

Bei höherer Anzahl von Bewerbern mit Erfüllung der Eignungskriterien erfolgt ein Losverfahren, es werden 20 Teilnehmer und 5 Nachrücker ermittelt. Im Falle der Absage eines der ausgelosten Teilnehmer rückt ein Nachrücker an dessen Stelle. Die Frist für die Benennung von Nachrückern endet mit dem Rückfragekolloquium. Nachrücker erklären sich durch die Teilnahme am Wettbewerb mit dieser Regelung einverstanden.

Die Voraussetzungen für die Teilnahme müssen am Tag der Auslobung erfüllt sein.

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Ort: Leipzig
Postleitzahl: 04013
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Leipzig
Postleitzahl: 04013
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Der Nachprüfungsantrag ist nach § 160 (3) GWB unzulässig, soweit der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsamtes erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat, der Ablauf der Frist nach § 134 GWB Absatz 2 bleibt unberührt. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe. Der Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, wenn mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
09/11/2022

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