HWS-Maßnahme M3 an der Würschnitz in Chemnitz-Harthau - VGE 3.2, NTV 07 Referenznummer der Bekanntmachung: 5.232.7151.006
Bekanntmachung einer Änderung
Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Marienberg
NUTS-Code: DED42 Erzgebirgskreis
Postleitzahl: 09496
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.talsperren-sachsen.de
Abschnitt II: Gegenstand
HWS-Maßnahme M3 an der Würschnitz in Chemnitz-Harthau - VGE 3.2, NTV 07
Ca. 260 m Neubau von tief- und flachgegründeten Hochwasserschutzmauern teilweise vor Gebäuden bis ca. 4 m Höhe.
09126 Chemnitz
4.100 m³ Bodenaushub Baugruben, 2.165 m³ Hinterfüllmaterial einbauen, 140 m³ Frostschutzschicht, 175 m³ Abbruch Mauerwerk/Beton/Stahlbeton, 205 m³ Steinschüttung, 225 m Blocksteinvorlage, 50 m³ Spritzbetonverbau bis 3,50 m - vernagelt, 1.110 m Mikropfähle, 175 m Bohren im Fels, 90 m³ Unbewehrten Beton herstellen, 780 m³ Bewehrten Beton herstellen, 310 m Natursteinabdeckung B=0,625 m herstellen, 148 m Stahlgeländer, 7 St. Muldeneinlaufschächte, 260 m Baustraße im Gewässer, 250 m Fangedamm als Spundwand
Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE), FV-Reg-Nr. 100710052
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
HWSK 27, Los 3, FG Würschnitz in Chemnitz Harthau, Bereich B 95 bis Seniorenresidenz, Maßnahme M3 - VGE 3.2, Fluss-km 2+023,10 bis 2+650,00
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Neukirchen
NUTS-Code: DED42 Erzgebirgskreis
Postleitzahl: 09221
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Leipzig
Postleitzahl: 04107
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.lds.sachsen.de
Verfahren vor der Vergabekammer (§160 GWB), Einleitung, Antrag: (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht. (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit: 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Leipzig
Postleitzahl: 04107
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.lds.sachsen.de
Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
09126 Chemnitz
4.100 m³ Bodenaushub Baugruben, 2.165 m³ Hinterfüllmaterial einbauen, 140 m³ Frostschutzschicht, 175 m³ Abbruch Mauerwerk/Beton/Stahlbeton, 205 m³ Steinschüttung, 225 m Blocksteinvorlage, 50 m³ Spritzbetonverbau bis 3,50 m - vernagelt, 1.110 m Mikropfähle, 175 m Bohren im Fels, 90 m³ Unbewehrten Beton herstellen, 780 m³ Bewehrten Beton herstellen, 310 m Natursteinabdeckung B=0,625 m herstellen, 148 m Stahlgeländer, 7 St. Muldeneinlaufschächte, 260 m Baustraße im Gewässer, 250 m Fangedamm als Spundwand
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Neukirchen
NUTS-Code: DED42 Erzgebirgskreis
Postleitzahl: 09221
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Nachtragsvereinbarung 07:
zusätzliche Leistungen nach VOB/B § 2 Abs. 6
- Technische Bearbeitung, Werkplanung für Zusatzleistungen Metallbau - 1,000 psch.
- Liefern und Einbau Säule mit Fussplatte - 1,000 psch.
- Liefern und Einbau 2 Säulen mit beidseitig angeschweißten Rahmen - 1,000 psch.
- Liefern und Einbau Tot analog mit Füllstabgeländer - 1,000 psch.
- Liefern und Einbau Säule - 1,000 psch.
- Mauerigel herstellen und montieren - 1,000 psch.
- Vorh. Mutterboden im Bereich BE M 3.70 einschl. Bewuchs und Verwurzelung aufnehmen und entsorgen - 261,000 m²
- Abgetragene Fläche im Bereich BE M 3.70 mit Mutterboden andecken, einplanieren und zur Ansaat vorbereiten - 261,000 m²
- Nassansaat aufbringen - 261,000 m²
Die Nachtragsleistung wird zugeordnet zu § 132 Absatz 2 Nr. 1, Nr. 2a) und b) sowie Nr. 3 und Abs. 3.Die zusätzlichen Leistungen machten sich erforderlich aufgrund der Forderung betroffener Grundstückseigentümer, den Durchlass zwischen Pfosten und dem Geländer der HWS-Wand, welcher durch die Konstruktionsart mit Abdeckplatte, mittigem Geländer und direkt an den Schaft der HWS-Wand anschließendem Pfosten des Tores zum Wartungsweg, zu schließen da dieser als Durchschlupf für Hunde geeignet ist. Aus diesem Grund wurden zusätzliche Pfosten zum Verschluss der Lücken auf die Abdeckung der HWS-Wand montiert. Zwischen zwei der Grundstücke ist eine Sonderkonstruktion als Durchgangstor herzustellen, um dauerhafte Beschädigungen, durch Grundstückseigentümer, an der HWS-Wand zu vermeiden.Ein Wechsel des Auftragnehmers ist aus terminlichen, bauablaufbezogenen Gründen und hauptsächlich aus Gewährleistungsgründen nicht möglich.