Bundesbehördenzentrum am Steigerwald, Am Tannenwäldchen 48, 99096 Erfurt, Sanierung Gebäude 003, Objektplanung Referenznummer der Bekanntmachung: 0387-21-V-EV-21

Bekanntmachung vergebener Aufträge

Ergebnisse des Vergabeverfahrens

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Erfurt
NUTS-Code: DEG01 Erfurt, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 99091
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]0
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.thueringen.de/th9/tlbv/
Adresse des Beschafferprofils: https://www.evergabe-online.de/
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Bundesbehördenzentrum am Steigerwald, Am Tannenwäldchen 48, 99096 Erfurt, Sanierung Gebäude 003, Objektplanung

Referenznummer der Bekanntmachung: 0387-21-V-EV-21
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71221000 Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Das Gebäude 003 in der Liegenschaft am Steigerwald in Erfurt wurde 1934 -1935 im Rahmen des Kasernenbaus in Mauerwerksbauweise errichtet. Es diente bis 1992 als Unterkunftsgebäude der Armee. Seitdem erfolgt keine Nutzung mehr.

Das Gebäude 003 ist als Bürogebäude mit zentralem Zugang zu konzipieren. Im Rahmen einer kleinen Baumaßnahme nach der Richtlinie für die Durchführung von Bauaufgaben des Bundes (RBBau) soll Gebäude 003 baulich und technisch soweit vorbereitet werden, dass spätere Ausbauleistungen kurzfristig möglich sind.

Zur Vorbereitung einer Nutzung sollen insbesondere die Außenhülle baulich ertüchtigt, die baulichen Rettungswege sowie die Barrierefreiheit hergestellt und die Haustechnik in ihrer Grundstruktur etagenweise angelegt werden. Für diese Zwecke werden die Dienstleistungen der Objektplanung Architektenleistungen ausgeschrieben.

II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.1.7)Gesamtwert der Beschaffung (ohne MwSt.)
Wert ohne MwSt.: 483 630.14 EUR
II.2)Beschreibung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEG01 Erfurt, Kreisfreie Stadt
Hauptort der Ausführung:

Bundesbehördenzentrum am Steigerwald, Am Tannenwäldchen 48 in 99096 Erfurt

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Die Beschaffung umfasst die Vergabe und Beauftragung der Objektplanung, Architektenleistungen nach § 15 der HOAI mit den Leistungsphasen 2 bis 4 und im Anschluss ggf. die weitere stufenweise Beauftragung der weiteren Leistungsphasen 5 bis 9.

Lage der Liegenschaft:

Die ehemals militärische Liegenschaft „Am Steigerwald“ befindet sich im Süden der Landeshauptstadt Erfurt oberhalb der Löberfeld-Kaserne am Landschaftsschutzgebiet Steigerwald. Sie ist ca. 3 km vom Zentrum, der historischen Altstadt und dem Hauptbahnhof entfernt.

Das Gebäude 003 liegt südlich der Straße „Am Tannenwäldchen“ und ist durch eine Anliegerstraße von Süden und Westen direkt anfahrbar.

Nutzung der Liegenschaft:

Das Gebäude 003 in der Liegenschaft „Am Steigerwald“ in Erfurt wurde 1934 bis 1935 im Rahmen des Kasernenbaus in Mauerwerksbauweise errichtet. Es diente bis 1992 als Unterkunftsgebäude der Armee. Seitdem erfolgt keine Nutzung. 2013 wurde der Bestand aufgenommen und orientierend auf Schadstoffe untersucht, um die wirtschaftlichste weitere Verwendung des Gebäudes zu prüfen. Im Ergebnis wurden Verkehrssicherungsmaßnahmen empfohlen. Diese wurden von 2017 bis 2018 durchgeführt. Die Reparaturarbeiten bezogen sich hauptsächlich auf die Sicherung von Dach und Fassade sowie die Wiederherstellung der Entwässerung. Auf der östlichen Traufseite mussten die Regenentwässerungsleitungen neu gebaut werden. Die östliche Kellerwand wurde in diesem Zusammenhang geschlossen und vertikal abgedichtet, weil sie sehr stark durchfeuchtet war und dadurch die Standsicherheit von Ziegelmauerwerk dauerhaft gefährdet werden kann. Ursächlich waren die fehlende Regenentwässerung und die nicht mehr funktionierende Drainage.

Kellergeschoss, Erdgeschoss, 1. Obergeschoss und Dachgeschoss von Gebäude 003 haben eine Bruttogeschossfläche rund 4.843 m². Die Hauptmaße betragen ca. 16,70 m x 72,50 m, die Höhe beträgt ca. 17,00 m, die Geschosshöhe ca. 3,50 m.

Umfang der Maßnahme:

Gebäude 003 ist als Büro- und Unterkunftsgebäude mit zentralem Zugang zu konzipieren. Etagenweise ist von jeweils 1 bis 2 Nutzern auszugehen. Die Nutzungsmöglichkeiten im Dachgeschoss für dauerhafte Arbeitsplätze sind zu prüfen.

Pro möglichem Nutzer ist ein trockener Technikraum für Netze des Bundes im Kellergeschoss vorzusehen. Ein konkreter Nutzerbedarf liegt jedoch nicht vor.

Größere Besprechungs- und Versammlungsräume werden zentral für die Liegenschaft in einem benachbarten Gebäude vorgesehen und sind nicht Bestandteil der angefragten Planungsleistungen.

Im Rahmen einer kleinen Baumaßnahme nach RBBau soll das Gebäude 003 baulich und technisch soweit vorbereitet werden, dass spätere Ausbauleistungen kurzfristig möglich sind. Der Innenausbau wird zu einem späteren Zeitpunkt separat beauftragt, wenn ein Nutzer mit seinen Bedarfsanforderungen feststeht. Zur Vorbereitung einer Nutzung sollen insbesondere die Außenhülle baulich ertüchtigt, die baulichen Rettungswege sowie die Barrierefreiheit hergestellt und die Haustechnik in ihrer Grundstruktur etagenweise angelegt werden. Aufgrund der Baufeuchte sind zur Schimmelvermeidung im ungenutzten Zustand bauliche und technische Maßnahmen erforderlich. Gemäß der Bauleitplanung der Stadt Erfurt ist das vorhandene Walmdach mit Gauben zu erhalten. Gestalterische Aspekte sind aufgrund der zentralen Lage des Gebäudes 003 innerhalb des Ensembles des Behördenzentrums besonders zu beachten.

Im Zuge der Planungen sind verschiedene Varianten flexibler Nutzungsmöglichkeiten zu erarbeiten und vorzustellen.

Für das Vorhaben soll das Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) sinngemäß angewendet werden. Es wird die Qualitätsstufe „BNB-Silber nach sinngemäßer Anwendung“ mit der Option der Zertifizierung angestrebt.

Die Zertifizierung nach BNB erfolgt durch einen bereits beauftragten Fachplaner, dessen Leistungen in die Gesamtplanung integriert und koordiniert werden müssen.

Vorsorglich sind die klimapolitischen Ziele 2050 zu berücksichtigen. Im Gebäudebestand des Bundes ist ein energetischer Standard eines Effizienzgebäudes Bund 55 (EGB 55) erforderlich.

Fachplanungsleistungen werden unabhängig von den Architektenleistungen separat gebunden.

Die Anforderungen an die Planungen werden als durchschnittlich eingeschätzt, die Honorarzone dementsprechend mit HZ III nach HOAI für die Baumaßnahme festgestellt.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Qualitätskriterium - Name: Hauptkriterium 1: Projektorganisation und Projektstruktur (siehe Matrix Zuschlagskriterien) / Gewichtung: 15
Qualitätskriterium - Name: Hauptkriterium 2: Projetteam / Gewichtung: 15
Qualitätskriterium - Name: Hauptkriterium 3: Herangehensweise bezogen auf den Auftragsgegenstand / Gewichtung: 30
Qualitätskriterium - Name: Hauptkriterium 4: Beantwortung von Fragen aus der Jury / Gewichtung: 10
Preis - Gewichtung: 30
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:

Es ist vorgesehen, zunächst die Leistungsstufe 1 mit den Leistungsphasen (LPH) 2 bis 4 zu übertragen.

Die Übertragung der Leistungsstufen 2 (Ausführungsplanung LPH 5); Leistungsstufe 3 (Vorbereitung der Vergabe und Mitwirkung bei der Vergabe LPH 6 und 7); Leistungsstufe 4 (Objektüberwachung und Dokumentation LPH 8 nach HOAI) und Leistungsstufe 5 (Objektbetreuung) sowie die Besonderen Leistungen für die Leistungsstufe 4 (Übertragung der Planungs- und Kostendaten in die digitalen Erhebungsformulare gemäß Abschnitt K 6 RBBau) und die Besonderen Leistungen für die Leistungsstufe 5 (Überwachen der Mängelbeseitigung innerhalb der Verjährungsfristen, Erstellung von Bestandsplänen unter Beachtung der BFR GBestand und Erfassung und Zusammenstellung der alphanumerischen Bestandsdaten unter Beachtung der BFR GBestand) sind beabsichtigt. Ein Rechtsanspruch hierauf besteht nicht.

II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
Bekanntmachungsnummer im ABl.: 2021/S 123-326263
IV.2.8)Angaben zur Beendigung des dynamischen Beschaffungssystems
IV.2.9)Angaben zur Beendigung des Aufrufs zum Wettbewerb in Form einer Vorinformation

Abschnitt V: Auftragsvergabe

Auftrags-Nr.: 0387-21-V-EV-21
Bezeichnung des Auftrags:

Bundesbehördenzentrum am Steigerwald, Am Tannenwäldchen 48, 99096 Erfurt, Sanierung Gebäude 003, Objektplanung

Ein Auftrag/Los wurde vergeben: ja
V.2)Auftragsvergabe
V.2.1)Tag des Vertragsabschlusses:
16/09/2022
V.2.2)Angaben zu den Angeboten
Anzahl der eingegangenen Angebote: 3
Anzahl der eingegangenen Angebote von KMU: 3
Anzahl der eingegangenen Angebote von Bietern aus anderen EU-Mitgliedstaaten: 0
Anzahl der eingegangenen Angebote von Bietern aus Nicht-EU-Mitgliedstaaten: 0
Anzahl der elektronisch eingegangenen Angebote: 3
Der Auftrag wurde an einen Zusammenschluss aus Wirtschaftsteilnehmern vergeben: nein
V.2.3)Name und Anschrift des Wirtschaftsteilnehmers, zu dessen Gunsten der Zuschlag erteilt wurde
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Erfurt
NUTS-Code: DEG01 Erfurt, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 99084
Land: Deutschland
Der Auftragnehmer ist ein KMU: ja
V.2.4)Angaben zum Wert des Auftrags/Loses (ohne MwSt.)
Ursprünglich veranschlagter Gesamtwert des Auftrags/des Loses: 430 000.00 EUR
Niedrigstes Angebot: 390 945.08 EUR / höchstes Angebot: 483 630.14 EUR das berücksichtigt wurde
V.2.5)Angaben zur Vergabe von Unteraufträgen

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.3)Zusätzliche Angaben:

Mehrfachbeteiligung einzelner Mitglieder von Bietergemeinschaften an mehreren Bietergemeinschaften bzw. Mehrfachbeteiligungen einzelner Planer sind unzulässig und führen zum Ausschluss aller betroffenen Bietergemeinschaften bzw. aller betroffenen Bieter.

b) Die geforderten unternehmensbezogenen Bedingungen und Kriterien gem. III.1.1) bis III.1.3) sind in einem Bewerbungsformular (Bewerbungsbogen) beschrieben und zusammengefasst, der als Teilnahmeunterlage veröffentlicht ist.

c) Die Bewerbungsunterlagen (Bewerbungsbogen und evtl. erforderliche Anlagen) sind vom Bewerber unter dem in Abschnitt I.3) „Kommunikation“ benannten elektronischen Zugang abzurufen. Die Bereitstellung in Papierform, per Fax oder E-Mail erfolgt nicht. Es ist nur die elektronische Abgabe der Bewerbungsunterlagen über den unter Abschnitt I.3) „Kommunikation“ benannten Zugang zugelassen. Werden die Bewerbungsunterlagen auf einem anderen Weg als dem unter Abschnitt I.3) „Kommunikation“ benannten Zugang eingereicht, erfolgt der Ausschluss des Bewerbers vom Vergabeverfahren.

d) Der Bewerbungsbogen (und die ggf. geforderten Anlagen) ist vollständig ausgefüllt und mit mindestens einer Unterzeichnung in Textform, aus der der Name des Unterzeichnenden und das bewerbende Büro hervorgehen, zu versehen. Die Unterzeichnung in Textform hat unter der im Bewerbungsbogen vorgesehenen Stelle auf Seite 6 zu erfolgen. Wird der Bewerbungsbogen nicht oder nicht an der vorgesehenen Stelle auf Seite 6 des Bewerbungsbogens unterzeichnet, wird der Bewerber oder die Bewerbergemeinschaft vom Verfahren ausgeschlossen. Änderungen des Bewerbers an den Teilnahme- und Vergabeunterlagen, die nicht für das Vergabeverfahren vorgegeben sind, sind gemäß § 53 Abs. 7 VgV unzulässig und führen zum Ausschluss des Bewerbers.

e) Der Bewerbungsbogen ist komplett im Ganzen, vollständig ausgefüllt und mit den geforderten und den ggf. erläuternden Anlagen elektronisch zurückzusenden. Fehlende geforderte unternehmensbezogene Angaben, Erklärungen und Nachweise können durch Nachforderung ergänzt werden.

Bewerber, in deren Bewerbungen unternehmensbezogene Unterlagen (Eigenerklärungen, Angaben, Bescheinigungen oder sonstige Nachweise) fehlen oder unvollständig sind, werden von der Kontaktstelle elektronisch über den unter im Abschnitt I.3) „Kommunikation“ benannten Zugang aufgefordert, die fehlenden oder unvollständigen unternehmensbezogenen Unterlagen innerhalb von sechs Kalendertagen auf elektronischem Wege nachzuliefern.

Sollten die von der Kontaktstelle nachgeforderten Unterlagen (unternehmensbezogene Unterlagen) nicht innerhalb der genannten Fristen elektronisch eingereicht sein, werden die betreffenden Bewerbungen vom weiteren Verfahren ausgeschlossen.

f) Eine selbständige Ergänzung der elektronisch eingegangenen Teilnahmeanträge (Bewerbungsunterlage) mit evtl. vorhandenen unternehmensbezogenen Unterlagen durch die Vergabestelle ohne Hinweis des Bewerbers zum evtl. Vorhandensein von Nachweisen des Bewerbers im Bereich der Vergabestelle kann nicht erfolgen.

g) Eine selbständige Korrektur von Angaben des Bewerbers im elektronisch eingegangenen Teilnahmeantrag (Bewerbungsunterlage) durch die Vergabestelle kann nicht erfolgen.

h) Alle geforderten Angaben, Nachweise, Urkunden, Referenzen, Erklärungen, Unterlagen sind in deutscher Sprache bzw. in deutschsprachiger beglaubigter Übersetzung einzureichen. Angaben, Nachweise, Erklärungen und Unterlagen, die die dieser Forderung nicht entsprechen, werden im Verfahren nicht gewertet.

i) Nach Auswertung der Bewerbungen werden die nicht ausgewählten Bewerber mittels elektronischer Information über die Nichtaufnahme in den Kreis der Teilnehmer informiert (Absage an abgelehnte Bewerber). Nach Ablauf einer Wartefrist von 10 Kalendertagen werden die ausgewählten Bewerber (Teilnehmer) elektronisch zur Teilnahme am Verfahren (Zusage und Aufforderung zur Angebotsabgabe) aufgefordert.

Nach Abgabe der finalen wertbaren, nicht mehr verhandelbaren Angebote werden die verbliebenen Teilnehmer (Bieter) zu einem eventuell digitalen Vorstellungsgespräch (voraussichtlich Ende November) elektronisch eingeladen. Im Anschluss an die Vorstellung und nach Auswertung der finalen Angebote werden die Teilnehmer am Vorstellungsgespräch über ihren erreichten Stand (Wichtung und Wertung anhand der Zuschlagskriterien) und den vorgesehenen Auftragnehmer (wirtschaftlichster Bieter) gemäß § 134 GWB unterrichtet. Nach Ablauf der Wartefrist von 10 Kalendertagen erfolgt der Zuschlag an den vorgesehenen Auftragnehmer.

j) Alle Bezeichnungen im Text der Bekanntmachung umfassen gleichermaßen die weibliche, diverse und männliche Form der Geschlechtsbezeichnung.

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Für den Fall der Nichtabhilfe einer Rüge durch die ausschreibende Stelle kann der Bewerber / die Bewerbergemeinschaft innerhalb von 15 (fünfzehn) Kalendertagen nach Eingang der entsprechenden Mitteilung der ausschreibenden Stelle einen Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahren bei der Vergabekammer stellen (§ 160 GWB).

Der Antrag ist zu richten an die

Vergabekammer des Bundes

Bundeskartellamt

Villemombler Straße 76

53123 Bonn

VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Erfurt
Postleitzahl: 99091
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]0
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
18/10/2022

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