Hochwasserschutzmaßnahmen an der Zwönitz in Burkhardtsdorf M 1.10_ NTV 03 Referenznummer der Bekanntmachung: 5.232.7171.010

Bekanntmachung einer Änderung

Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Marienberg
NUTS-Code: DED42 Erzgebirgskreis
Postleitzahl: 09496
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.talsperren-sachsen.de

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Hochwasserschutzmaßnahmen an der Zwönitz in Burkhardtsdorf M 1.10_ NTV 03

Referenznummer der Bekanntmachung: 5.232.7171.010
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71320000 Planungsleistungen im Bauwesen
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.2)Beschreibung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DED42 Erzgebirgskreis
Hauptort der Ausführung:

09235 Burkhardtsdorf

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung zum Zeitpunkt des Abschlusses des Vertrags:

Planungsleistungen: Objektplanung für Ingenieurbauwerke gemäß § 43 HOAI 2013, Leistungsphasen 5 bis 9, Besondere Leistung zur Leistungsphase 8 gemäß Anlage 12.1 HOAI 2013 - Örtliche Bauüberwachung; Tragwerksplanung gemäß § 51 HOAI 2013 Leistungsphasen 5 und 6, Besondere Leistungen Leistungsphase 8 Leistungsbild Tragwerksplanung gemäß Anlage 14.1 HOAI 2013 - Ingenieurtechnische Kontrolle.

II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung, des dynamischen Beschaffungssystems oder der Konzession
Beginn: 26/07/2017
Ende: 31/12/2028
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: ja
Projektnummer oder -referenz:

Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE), FV-Reg.- Nr.:102951052

Abschnitt IV: Verfahren

IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Bekanntmachung einer Auftragsvergabe in Bezug auf diesen Auftrag
Bekanntmachungsnummer im ABl.: 2017/S 161-333391

Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe

Auftrags-Nr.: 4500121422
Bezeichnung des Auftrags:

Hochwasserschutzmaßnahmen an der Zwönitz in Burkhardtsdorf M 1.10

V.2)Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
V.2.1)Tag des Abschlusses des Vertrags/der Entscheidung über die Konzessionsvergabe:
26/07/2017
V.2.2)Angaben zu den Angeboten
Der Auftrag/Die Konzession wurde an einen Zusammenschluss aus Wirtschaftsteilnehmern vergeben: nein
V.2.3)Name und Anschrift des Auftragnehmers/Konzessionärs
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Chemnitz
NUTS-Code: DED41 Chemnitz, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 09112
Land: Deutschland
Der Auftragnehmer/Konzessionär ist ein KMU: ja
V.2.4)Angaben zum Wert des Auftrags/Loses/der Konzession (zum Zeitpunkt des Abschlusses des Auftrags;ohne MwSt.)
Gesamtwert der Beschaffung: 130 939.99 EUR

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.3)Zusätzliche Angaben:
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Leipzig
Postleitzahl: 04107
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.lds.sachsen.de
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Verfahren vor der Vergabekammer (§160 GWB), Einleitung, Antrag: (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht. (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit: 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.

VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Leipzig
Postleitzahl: 04107
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.lds.sachsen.de
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
02/09/2022

Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession

VII.1)Beschreibung der Beschaffung nach den Änderungen
VII.1.1)CPV-Code Hauptteil
71320000 Planungsleistungen im Bauwesen
VII.1.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
VII.1.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DED42 Erzgebirgskreis
Hauptort der Ausführung:

09235 Burkhardtsdorf

VII.1.4)Beschreibung der Beschaffung:

Planungsleistungen: Objektplanung für Ingenieurbauwerke gemäß § 43 HOAI 2013, Leistungsphasen 5 bis 9, Besondere Leistung zur Leistungsphase 8 gemäß Anlage 12.1 HOAI 2013 - Örtliche Bauüberwachung; Tragwerksplanung gemäß § 51 HOAI 2013 Leistungsphasen 5 und 6, Besondere Leistungen Leistungsphase 8 Leistungsbild Tragwerksplanung gemäß Anlage 14.1 HOAI 2013 - Ingenieurtechnische Kontrolle.

VII.1.5)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung, des dynamischen Beschaffungssystems oder der Konzession
Beginn: 26/07/2017
Ende: 31/12/2028
VII.1.6)Angaben zum Wert des Auftrags/Loses/der Konzession (ohne MwSt.)
Gesamtwert des Auftrags/des Loses/der Konzession: 49 985.97 EUR
VII.1.7)Name und Anschrift des Auftragnehmers/Konzessionärs
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Chemnitz
NUTS-Code: DED41 Chemnitz, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 09112
Land: Deutschland
Der Auftragnehmer/Konzessionär ist ein KMU: ja
VII.2)Angaben zu den Änderungen
VII.2.1)Beschreibung der Änderungen
Art und Umfang der Änderungen (mit Angabe möglicher früherer Vertragsänderungen):

IDer Abschnitt M 1.10 umfasst die Hochwasserschutzanlagen beidseitig der Zwönitz im Bereich Fluss-km 16+140 bis 16+407 zwischen Brücke Becherstraße und Brücke Bundesstraße 95 mit den Einzelmaßnahmen M1.10-1 linksufrig, M 1.10-2 linksufrig, M 1.10-3 linksufrig, M 1.10-4 linksufrig, M 1.10-5 linksufrig, (bereits gebaut), M 1.10-7 rechtsufrig, M 1.10-8 rechtsufrig,

M 1.10-9 rechtsufrig und M 1.10-10 rechtsufrig. Der Bereich ist in weiten Teilen durch ufernahe Bebauung (linksufrig oberstrom Brücke Becherstraße) und Teilen eingeschränkte Platzverhältnisse (linksufrig Bundesstraße B 180 und rechtsufrig die Becherstraße) gekennzeichnet.

Im Zuge der Ausführungsplanung war es erforderlich, einige Maßnahmeabschnitte an die geänderten Randbedingungen anzupassen bzw. teilweise neu zu beplanen, da die ursprünglich gewählte Lösung nicht mehr umsetzbar war. Dies ist im Wesentlichen auf folgende Ursachen zurück zu führen:

Zwischen der Erarbeitung der Entwurfs- und Genehmigungsplanung (eingereicht zur Planfeststellung 2011) und dem Beginn der Ausführungsplanung (2018) haben sich aufgrund der langen Genehmigungs- und Planungszeit Änderungen in der Örtlichkeit, z. B. neue Anbauten an Gebäuden, Veränderungen der Uferbereiche infolge von jahreszeitlich ab-hängigen Wasserständen ergeben.

Diese Änderungen waren in der Ausführungsplanung zu berücksichtigen.

Neuplanung, M 1.10.3, M1.10.4 und M1.10,10:

Es kommen die vom Ausführungsplaner vorgeschlagenen Alternativlösungen zur Anwendung. Das sind Wegfall der Unterfangungen und Schwergewichtswände. Es wer-den vernagelte Spritzbetonschalen als Baugruben- und Gebäudesicherung ausgeführt

Umplanung, M1.10.7:

Aufgrund der Bestandsrecherche der vorhandenen Mauer wird eine Umplanung für die Maßnahme M1.10.7 vorgenommen, da der Teilabbruch des vorhandenen Stützwandschaftes nicht mehr erforderlich wird.

Anpassungsplanung, M 1.10.1, M 1.10.2.,M1.10.8 ,M1.10.9:

Die Anpassungsplanung ist aufgrund der neuen Vermessungsergebnisse einschl. des aktuellen Leitungsbestandes sowie der Abstimmung mit Dritten notwendig. Hier erfolgen im Zuge der Planung, Abstimmungen mit Dritten, Anpassungsplanungen in der Geometrie. Gleichzeitig sind die Planungen mit der Gemeindeverwaltung, der Flussmeisterei, den Versorgungsträgern und mit der Verkehrsbehörde abzustimmen.

Besondere Leistungen sind erforderlich geworden hinsichtlich der Übernahme der zusätzlichen Vermessungsergebnisse in die neue Planung, Erstellung von Aufgabenstellungen für zusätzliche Baugrundaufschlüsse, Entsorgungskonzepte,, Abrissgutachten und Flurstücks bezogene Planunterlagen fort zu schreiben bzw. neu zu erstellen.

VII.2.2)Gründe für die Änderung
Notwendigkeit zusätzlicher Bauarbeiten, Dienstleistungen oder Lieferungen durch den ursprünglichen Auftragnehmer/Konzessionär (Artikel 43 Absatz 1 Buchstabe b der Richtlinie 2014/23/EU, Artikel 72 Absatz 1 Buchstabe b der Richtlinie 2014/24/EU, Artikel 89 Absatz 1 Buchstabe b der Richtlinie 2014/25/EU)
Beschreibung der wirtschaftlichen oder technischen Gründe und der Unannehmlichkeiten oder beträchtlichen Zusatzkosten, durch die ein Auftragnehmerwechsel verhindert wird:

Die zusätzlichen Planungsleistungen sind erforderlich um eine ausführungsreife Planung zu erstellen. Aus Gründen der Gewährleistung des AN für sein Werk. ist aus haftungstechnischen Gründen in Auftragnehmerwechsel nicht möglich.Die Nachtragsleistungen werden zugeordnet zu § 132 GWB Abs.2 Nr. 2a,b.

VII.2.3)Preiserhöhung
Aktualisierter Gesamtauftragswert vor den Änderungen (unter Berücksichtigung möglicher früherer Vertragsänderungen und Preisanpassungen sowie im Falle der Richtlinie 2014/23/EU der durchschnittlichen Inflation im betreffenden Mitgliedstaat)
Wert ohne MwSt.: 176 371.96 EUR
Gesamtauftragswert nach den Änderungen
Wert ohne MwSt.: 226 357.92 EUR

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