Deutsches Optisches Museum - Los 4 Bauprojektmanagement
Berichtigung
Bekanntmachung über Änderungen oder zusätzliche Angaben
Dienstleistungen
(Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Union, 2022/S 128-365061)
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Jena
NUTS-Code: DEG03 Jena, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 07743
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://deutsches-optisches-museum.de/
Abschnitt II: Gegenstand
Deutsches Optisches Museum - Los 4 Bauprojektmanagement
Ziel der Maßnahme ist insgesamt die Neukonzeptionierung des Deutschen Optischen Museums (D.O.M.). Dazu ist neben der technischen Ertüchtigung des Bestandsgebäudes, die Erweiterung durch die Errichtung eines an den Bestand anschließenden Neubaus und die vollständige Neuentwicklung und Realisierung des Ausstellungskonzeptes erforderlich. Gegenstand der Beschaffung sind die für die Sanierung und Umsetzung von Umbaumaßnahmen sowie den Neubau für das Deutsche Optisches Museum in Jena insgesamt erforderlichen Projektmanagement- und Planungsleistungen. Diese werden in vier getrennten Verfahren (Losen) vergeben:
• Los 1: Objektplanungsleistungen, Lichtplanung, künstlerische Fassadeninszenierung, dazu gehörige Beratungsleistungen.
• Los 2: Technische Ausrüstung.
• Los 3: Tragwerksplanung.
• Los 4: Bauprojektmanagement.
Gegenstand des vorliegenden Verfahrens ist nur das Los 4 (Bauprojektmanagement).
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Abschnitt VII: Änderungen
Die Vergabestelle fordert als Mindeststandard (Mindestbedingung) in den drei letzten abgeschlossenen Geschäftsjahren einen Mindestumsatz von jährlich 1.000.000 €.
Die Vergabestelle fordert als Mindeststandard (Mindestbedingung) in den drei letzten abgeschlossenen Geschäftsjahren einen Mindestumsatz von jährlich 800.000 €.
Die Vergabestelle fordert als Mindeststandard (Mindestbedingung) eine durchschnittliche Mitarbeiterzahl in den letzten 3 Jahren von 25 dauerhaft beschäftigten Mitarbeitern, ggf. inklusive Büroinhabern und regelmäßig zur Verfügung stehenden freien Mitarbeitern. Bei Bewerbergemeinschaften und/oder beim Einsatz von Nachunternehmern kann die Mitarbeiterzahl insgesamt, also durch Addition der Mitarbeiter, nachgewiesen werden.
• Die Vergabestelle fordert als Mindeststandard (Mindestbedingung) 10 dauerhaft beschäftigte Mitarbeiter, ggf. inklusive Büroinhabern und regelmäßig zur Verfügung stehenden freien Mitarbeitern mit einem berufsqualifizierenden Hochschulabschluss (Dipl.-Ing. oder vergleichbar) in für die ausgeschriebenen Leistungen einschlägigen Fachgebieten (Architektur, Bauingenieurwesen oder vergleichbar). 3 dieser Mitarbeiter müssen bauvorlageberechtigt sein.
Die Vergabestelle fordert als Mindeststandard (Mindestbedingung) eine durchschnittliche Mitarbeiterzahl in den letzten 3 Jahren von 20 dauerhaft beschäftigten Mitarbeitern, ggf. inklusive Büroinhabern und regelmäßig zur Verfügung stehenden freien Mitarbeitern. Bei Bewerbergemeinschaften und/oder beim Einsatz von Nachunternehmern kann die Mitarbeiterzahl insgesamt, also durch Addition der Mitarbeiter, nachgewiesen werden.
• Die Vergabestelle fordert als Mindeststandard (Mindestbedingung) 10 dauerhaft beschäftigte Mitarbeiter, ggf. inklusive Büroinhabern und regelmäßig zur Verfügung stehenden freien Mitarbeitern mit einem berufsqualifizierenden Hochschulabschluss (Dipl.-Ing. oder vergleichbar) in für die ausgeschriebenen Leistungen einschlägigen Fachgebieten (Architektur, Bauingenieurwesen oder vergleichbar). 2 dieser Mitarbeiter müssen bauvorlageberechtigt sein.