Virtualisierung Servertechnik Referenznummer der Bekanntmachung: VOL2022-0001
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Suhl
NUTS-Code: DEG04 Suhl, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 98528
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.lotto-thueringen.de
Abschnitt II: Gegenstand
Virtualisierung Servertechnik
Ziel ist die Beschaffung, Migration von Bestandsdaten und Inbetriebnahme der neuen Infrastrukturkomponenten an zwei Rechenzentrumsstandorten der TSL. Folgende Komponenten und Dienstleistungen sind Gegenstand dieser Ausschreibung.
Komponenten:
- Server als Virtualisierungs-Hosts im Cluster-Verbund
- Storagehosts im Cluster-Verbund
- Storage-Switche
- Transceiver, DAC-Kabel und Patchkabel
- Software und Lizenzen
Dienstleistungen:
- Projektleitung
- Erstellung einer Feinkonzeption
- Erstinstallation, Migration und Inbetriebnahme der Systeme und Lösungen
- Dokumentation
- Schulung der Administratoren auf die neue Hard- und Software
- Wartung und Support der Hard- und Software
Die Leistungen sind vollumfänglich am Standort des AG in Suhl zu erbringen. In Absprache mit der technischen Projektleitung des AG können die Arbeiten, sofern möglich und sinnvoll, auch remote erfolgen.
Ziel ist die Beschaffung, Migration von Bestandsdaten und Inbetriebnahme der neuenInfrastrukturkomponenten an zwei Rechenzentrumsstandorten der TSL. Folgende Komponenten und Dienstleistungen sind Gegenstand dieser Ausschreibung.
Komponenten:
-Server als Virtualisierungs-Hosts im Cluster-Verbund
-Storagehosts im Cluster-Verbund
-Storage-Switche
-Transceiver, DAC-Kabel und Patchkabel
-Software und Lizenzen
Dienstleistungen:
-Projektleitung
-Erstellung einer Feinkonzeption
-Erstinstallation, Migration und Inbetriebnahme der Systeme und Lösungen
-Dokumentation
-Schulung der Administratoren auf die neue Hard- und Software
-Wartung und Support der Hard- und Software
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Virtualisierung Servertechnik
Ort: Erfurt
NUTS-Code: DEG01 Erfurt, Kreisfreie Stadt
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Weimar
Postleitzahl: 99423
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]4
Fax: [gelöscht]9
Internet-Adresse: http://www.thueringen.de/de/tvwa/fachabteilungen/inneres/vergabekammer_vergabeangelegenheiten/
Unternehmen haben einen Anspruch auf Einhaltung der bieterschützenden Bestimmungen über das Vergabeverfahren gegenüber dem öffentlichen Auftraggeber. Sieht sich ein am Auftrag interessiertes Unternehmen durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften in seinen Rechten verletzt, ist der Verstoß innerhalb von 10 Kalendertagen bei der TSL zu rügen (§ 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB). Verstöße, die aufgrund der Bekanntmachung oder der Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zu der in der Bekanntmachung genannten Frist zur Abgabe der Angebote gegenüber der TSL geltend gemacht werden (§ 160 Abs. 3 Nr. 2 3 GWB).
Teilt die TSL dem Unternehmen mit, seiner Rüge nicht abhelfen zu wollen, so besteht die Möglichkeit, innerhalb von 15 Tagen nach Eingang der Mitteilung einen Antrag auf Nachprüfung bei der Vergabekammer des FreistaatesThüringen (Thüringer Landesverwaltungsamt, Vergabekammer des Freistaates Thüringen, Jorge-Semprún-Platz 4, 99423 Weimar, Referatsleiter: Herr Axel Scheid, Telefon: +49 (0) 361/ 57332-1254, Telefax: +49 (0) 361/ 57332-1059, E-Mail: [gelöscht]) zu stellen. Bieter, deren Angebote für den Zuschlag nicht berücksichtigt werden sollen, werden vor dem Zu schlag gemäß § 134 Abs. 2 GWB darüber informiert. Ein Vertrag darf erst 15 Kalendertrage nach Absendung dieser Information durch die TSL geschlossen werden. Die Frist beginnt am Tag nach Absendung der Information durch die TSL. Die Unwirksamkeit einer Beauftragung kann gemäß § 135 Abs. 5 und 6 GWB nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen ab Kenntnis des Verstoßes, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nachVeröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union.