Ersatzneubau GS/RS Münchenbernsdorf, Los 01 Rohbau (Neuausschreibung)
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Greiz
NUTS-Code: DEG0L Greiz
Postleitzahl: 07973
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.landkreis-greiz.de
Abschnitt II: Gegenstand
Ersatzneubau GS/RS Münchenbernsdorf, Los 01 Rohbau (Neuausschreibung)
Die vorhandene Grund- und Regelschule soll auf einem „Campus“ zusammengeführt werden. Aus diesem Grund wird die vorhandene Regelschule um einen Gebäudeteil erweitert. In diesem sollen die Grundschul- und Regelschulräume inkl. Verwaltung, Mensa, Aula und weitere zentrale Funktionen untergebracht werden.
07589 Münchenbernsdorf, Friedhofstraße 2
Los 01 – Rohbauarbeiten Leistungsübersicht - 400 m Bauzaun für 24 Monate
- 1 Stück Sanitärcontainer einschl. Trinkwasseranschluss und Abwasseranschluss
- ca. 300 m² Baustraße inkl. 2 Hilfsüberfahrten anlegen, beräumen
- 1 Stück Achsen einmessen, abstecken
- ca. 2.300 m² Baugelände beräumen (Bänke, Pflanzkübel, Sitzmauer, Gitterroste, Sträucher)
- ca. 550 m² Asphaltfläche abbrechen, entsorgen
- ca. 125 m Borde abbrechen, entsorgen
- ca. 7 Stück Bäume fällen, Wurzelstöcke roden
- 1 Stück Eingangsüberdachung abbrechen, entsorgen
- ca. 250 m³ Oberbodenabtrag inkl. Entsorgung
- ca. 4.000 m³ Baugrubenaushub inkl. Entsorgung
- ca. 1.500 m³ Baugrubenverfüllung, Liefermaterial
- ca. 1.700 m² Geotextil
- ca. 150 m Grundleitungen DN 110 inkl. Bögen, Muffen, Abzweige, Erdarbeiten
- ca. 2.000 m² Sauberkeitsschicht 5cm
- ca. 875 m² Perimeterdämmung 80mm
- ca. 500 m³ Ortbeton C25/30 für Streifenfundamente inkl. Schalung
- ca. 1.400 m² Bodenplatte C25/30 inkl. Schalung
- ca. 2.250 m² Hohlwandelemente d= 24/25cm inkl. Öffnungen
- ca. 625 m² Ortbetonwände d= 24/25cm inkl. Schalung, Öffnungen, teilweise SBK2
- ca. 3.200 m² Spannbeton-Hohlplatten-Decken d= 20/22/40cm inkl. Verguss
- ca. 525 m² Ortbetondecken d= 20/22cm inkl. Schalung
- ca. 45 m Stahlbetonstützen unterschiedlicher Querschnitte inkl. Schalung
- ca. 80 m³ Stahlbetonstürze/-unterzüge unterschiedlicher Querschnitte inkl. Schalung
- 4 Stück Fertigteil-Treppenläufe, teilweise mit Podest b= 1,90m
- ca. 460 m Leerrohre inkl. Gerätedosen in Betonwänden
- ca. 330 m Potentialausgleich Bandstahl
- ca. 440 m Ringerder Rundstahl
- ca. 905 m² KS-Mauerwerk 20-2.0, d= 17,5/24cm inkl. Öffnungen
- ca. 82 m² KS-Mauerwerk 12-1.8, d= 24cm inkl. Öffnungen
- ca. 320 m Kimmschicht d= 17,5/24cm
- ca. 120 m Abdichtung unter aufgehenden Wänden
- ca. 1.200 m² Flächenabdichtung Bodenplatte
- ca. 400 m² vertikale Abdichtung Fundamente inkl. 180 mm Perimeterdämmung
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis). Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen. Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt 124 Eigenerklärung zur Eignung oder eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben. Sind die Nachunternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden. Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der Eigenerklärung zur Eignung genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen. Das Formblatt 124 Eigenerklärung zur Eignung liegt den Vergabeunterlagen bei.
Der Auftraggeber wird für den Bieter, der den Zuschlag erhalten soll, einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister (§150 a Gewerbeordnung) beim Bundeszentralregister anfordern. Ausländische Bieter haben gleichwertige Bescheinigungen ihres Herkunftslandes vorzulegen.
Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis). Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen. Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt 124 Eigenerklärung zur Eignung oder eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben. Sind die Nachunternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden. Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der Eigenerklärung zur Eignung genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen. Das Formblatt 124 Eigenerklärung zur Eignung liegt den Vergabeunterlagen bei.
Der Auftraggeber wird für den Bieter, der den Zuschlag erhalten soll, einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister (§150 a Gewerbeordnung) beim Bundeszentralregister anfordern. Ausländische Bieter haben gleichwertige Bescheinigungen ihres Herkunftslandes vorzulegen.
Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis). Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen. Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt 124 Eigenerklärung zur Eignung oder eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben. Sind die Nachunternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden. Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der Eigenerklärung zur Eignung genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen. Das Formblatt 124 Eigenerklärung zur Eignung liegt den Vergabeunterlagen bei.
Der Auftraggeber wird für den Bieter, der den Zuschlag erhalten soll, einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister (§150 a Gewerbeordnung) beim Bundeszentralregister anfordern. Ausländische Bieter haben gleichwertige Bescheinigungen ihres Herkunftslandes vorzulegen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Weimar
Postleitzahl: 99423
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Der Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Greiz
Postleitzahl: 07973
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]