Hochwasserschutzmaßnahmen an der Zwönitz in Burkhardtsdorf M 1.14, VGE 1.14 A-UA 1, NTV 07
Bekanntmachung einer Änderung
Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Marienberg
NUTS-Code: DED42 Erzgebirgskreis
Postleitzahl: 09496
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.talsperren-sachsen.de
Abschnitt II: Gegenstand
Hochwasserschutzmaßnahmen an der Zwönitz in Burkhardtsdorf M 1.14, VGE 1.14 A-UA 1, NTV 07
Bauleistungen Neubau HWS-Anlagen M 1.14 VGE A UA 1
09235 Burkhardtsdorf
ca. 3000 m² Zufahrt ungebundene Deckschicht, ca. 150 m Druckrohr aus PE-HD PE 100-RC 110 x 10,0 SDR 11, ca. 2350 m³ Bodenaushub Baugruben, ca. 500 m³ Hinterfüllmaterial einbauen, ca. 375 m³ Bodeneinbau für Bohrebene Großbohrpfähle, ca. 80 m überschrittene Bohrpfahlwand, Ortbetonpfähle d=0,75 m; Tiefe 6,50 bis 9 m, ca. 500 m³ Frostschutzschicht, ca. 1050 m² Asphaltbefestigung aufnehmen, ca. 1050 m² Asphalt BK 1.0, ca. 40 m³ Abbruch Mauerwerk/Beton, ca. 430 m³ Abbruch Nebengebäude, ca. 85 m³ unbewehrten Beton herstellen, ca. 410 m³ bewehrten Beton herstellen, ca. 805 m² Strukturschalung, ca. 200 m Stahlgeländer, ca. 165 m Naturbordsteine setzen, ca. 130 m Kanal DN 300, ca. 260 m Fangedamm zu Wasserhaltung, ca. 500 m² Wasserbaupflaster
EFRE Förderperiode 2014 bis 2020, FV-Reg.Nr. 103097052
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
Hochwasserschutzmaßnahmen M 1.14 an der Zwönitz in Burkhardtsdorf
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Chemnitz
NUTS-Code: DED41 Chemnitz, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 09125
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Leipzig
Postleitzahl: 04107
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.lds.sachsen.de
Verfahren vor der Vergabekammer (§160 GWB), Einleitung, Antrag: (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht. (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit: 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Leipzig
Postleitzahl: 04107
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.lds.sachsen.de
Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
09235 Burkhardtsdorf
ca. 3000 m² Zufahrt ungebundene Deckschicht, ca. 150 m Druckrohr aus PE-HD PE 100-RC 110 x 10,0 SDR 11, ca. 2350 m³ Bodenaushub Baugruben, ca. 500 m³ Hinterfüllmaterial einbauen, ca. 375 m³ Bodeneinbau für Bohrebene Großbohrpfähle, ca. 80 m überschrittene Bohrpfahlwand, Ortbetonpfähle d=0,75 m; Tiefe 6,50 bis 9 m, ca. 500 m³ Frostschutzschicht, ca. 1050 m² Asphaltbefestigung aufnehmen, ca. 1050 m² Asphalt BK 1.0, ca. 40 m³ Abbruch Mauerwerk/Beton, ca. 430 m³ Abbruch Nebengebäude, ca. 85 m³ unbewehrten Beton herstellen, ca. 410 m³ bewehrten Beton herstellen, ca. 805 m² Strukturschalung, ca. 200 m Stahlgeländer, ca. 165 m Naturbordsteine setzen, ca. 130 m Kanal DN 300, ca. 260 m Fangedamm zu Wasserhaltung, ca. 500 m² Wasserbaupflaster
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Chemnitz
NUTS-Code: DED41 Chemnitz, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 09125
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Nachtragsvereinbarung 07:
geänderte Leistungen nach § 2 Abs. 5
- Kernbohrungen - 1,000 psch
- Ringraum zwischen Beton und TW-Leitung ausschäumen - 1,000 psch
zusätzliche Leistungen nach § 2 Abs. 6
- einwalzbare Schachtabdeckung einschl. Abdeckplatte - 9,000 Stk
- Schachtabdeckung einschließlich Abdeckplatte - 3,000 Stk
- Geländer verschwenken - 1,000 psch
- Seil im Handlauf Bestandsgeländer - 1,000 psch
- Kunststoff-Rammschutz-Bügel - 4,000 Stk
- Absperr-Pfosten aus Stahl - 1,000 Stk
Die Nachtragsleistung wird zugeordnet § 132 GWB, Abs. 2, Nr. 1, Nr. 2a) und b), Nr. 3. Die zusätzlichen und geänderten Leistungen machten sich erforderlich aufgrund der Festlegung des Auftraggebers (AG) im Zusammenhang mit der Wiederherstellung von der Baumaßnahme betroffenen Grundstücksflächen welche zum Zeitpunkt der Ausschreibung nicht bekannt und somit im Haupt-LV nicht enthalten waren (Schachtabdeckungen für Entwässerungsschächte, Geländeranpassung Segment A im Bauwerk 23, Rammschutz an eingebauten Überleitungskonstruktionen). Außerdem wurden durch den örtlichen Trinkwasserversorger Kernbohrungen angeordnet um die Trinkwasserleitung thermisch vom Beton zu trennen und eine Dämmung vorzunehmen (Frostschutz). Zusätzlich wurde durch den Gemeindevertreter ein rot-weißer Sicherheitspfosten am Übergang Bauwerk 21/20 gefordert und angebracht.Ein Wechsel des Auftragnehmers ist aus terminlichen, bauablaufbezogenen Gründen und hauptsächlich aus Gewährleistungsgründen nicht möglich.