Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten, Dornburg-Camburg | Renaissanceschloss und Umfeld, Technische Ausrüstung Referenznummer der Bekanntmachung: 6115.9217.01.03
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Rudolstadt
NUTS-Code: DEG0I Saalfeld-Rudolstadt
Postleitzahl: 07407
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.thueringerschloesser.de
Abschnitt II: Gegenstand
Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten, Dornburg-Camburg | Renaissanceschloss und Umfeld, Technische Ausrüstung
Im Zuge der Bestandssanierung der Gebäudehülle soll im westlichen Anbau ein Aufzug zur barrierearmen Erschließung des Museums verortet werden. Die haustechnischen Installationen sind aufgrund ihres Zustandes zu erneuern. Die notwendigen sicherheits- und brandschutztechnischen Anlagen für den Museumsbetrieb sind zu prüfen. Hierbei gilt es, die konkreten klimatischen Anforderungen des Nutzers STSG substanzverträglich umzusetzen bzw. zu optimieren. Dabei sollen minimalinvasive und low-tech-Lösungen angewandt werden, das heißt, intelligente, nachhaltige, langlebige und wartungsarme Lösungen mit geringen Betriebs- und Wartungskosten. Einfache Wirkprinzipien sollen komplizierter Technik vorgezogen werden.
Ebenso sollen Brandschutzmaßnahmen geplant und realisiert werden.
Durchgeführt werden sollen Maßnahmen des Denkmalschutzes mit dem Ziel der Bestandssanierung (Schwerpunkt Gebäudehülle) bei Aufrechterhaltung des laufenden Betriebs außerhalb des Baubereichs. Die Baustelle ist entsprechend einzurichten und zu koordinieren.
Die vorbeschriebene Sanierung und Restaurierung soll in enger Zusammenarbeit mit der Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten und dem Planungsteam denkmalgerecht, genehmigungsfähig und nachhaltig entwickelt werden. Es ist vorgesehen, dass Sonderfachplaner (z.B. Restauratoren) einbezogen werden. Deshalb bedarf es der Bereitschaft zur interdisziplinären Zusammenarbeit im Projektteam.
Bestandteil der ausgeschriebenen Planungsleistung sind Ingenieurleistungen,
- Technische Ausrüstung nach §§ 53 ff HOAI 2021.
Dornburg-Camburg, DE
Bestandteil der ausgeschriebenen Planungsleistung sind Ingenieurleistungen,
- Technische Ausrüstung nach §§ 53 ff mit Anlage 15 HOAI 2021, Leistungsphase 1-2 (anteilig), optionale Weiterbeauftragung bis Leistungsphase 9.
Der Auftraggeber behält sich eine stufenweise Beauftragung der Leistungsphasen nach HOAI §§ 53 ff mit Anlage 15 in folgenden Honorarzonen für die spezifischen Leistungsbilder vor:
- TGA | AG 1, 2, 4, 5, 7 Honorarzone II
- TGA | AG 3, 6 Honorarzone I
- TGA | AG 8 Honorarzone III
In einem ersten Schritt erfolgt die Beauftragung anteilig für die Leistungsphasen 1 und 2 HOAI zur Aktualisierung der Bestandsaufnahme und Vorplanung mit dem Ziel zur Erstellung des Sanierungs- und Maßnahmenkonzeptes bis 2. Quartal 2023, ohne Rechtsanspruch auf Weiterbeauftragung. Nach Leistungsphase 2 und Bestätigung der Variante folgt die Beauftragung der Leistungsphase 3 (ab 3. Quartal/2023) mit dem Ziel der Erstellung einer Antragsunterlage nach ZBau Land. Mit Bestätigung durch den Zuwendungsgeber sind die weiteren Leistungsphasen zur Beauftragung vorgesehen. Es ist von Vorteil, wenn die Bewerber Erfahrung in der Bearbeitung von Zuwendungsbauten haben.
Der Auftraggeber behält sich über den gesamten Projektzeitraum das Recht vor, die Beauftragung auf Teilleistungen einzelner Leistungsstufen oder auf einzelne Abschnitte der Baumaßnahme oder anderweitig modifiziert zu beschränken. Der Auftraggeber behält sich weiterhin vor, Teilleistungen getrennt zu vergeben, wenn besondere fachliche Gründe dafürsprechen. Der Auftragnehmer ist verpflichtet, die Leistungen der weiteren Leistungsstufen zu erbringen, wenn der Auftraggeber sie ihm überträgt. Aufgrund einer stufenweisen Beauftragung gemäß den Regelungen des Vertrags kann der Auftragnehmer keine Erhöhung seines Honorars ableiten.
Der Auftraggeber erwartet die regelmäßige Teilnahme des Planers in den Planungsberatungen. Wichtige Planungsergebnisse sind in der STSG vorzustellen (Konzeptkommission). In der Realisierungsphase ist die örtliche Präsenz an mindestens 1-2 Tagen/Woche sicherzustellen.
Siehe Pkt. II.2.11) Optionen.
Die eingegangenen Bewerbungen werden nach den Kriterien gemäß Pkt. III.1)
bewertet. Die Auswahl erfolgt anhand einer Bewertungsmatrix zu den Wertungskriterien gemäß Pkt. III.1) der Ausschreibung. Die Bewertungsmatrix ist den
Bewerbungsunterlagen zu entnehmen. Zu den Verhandlungsgesprächen eingeladen werden die 3-5 Bewerber mit der höchsten Punktzahl. Bei
Punktgleichstand werden die Bewerber nach dem Losverfahren auf die Höchstzahl 5 reduziert.
Optionale Weiterbeauftragung bis Leistungsphase 9.
Der Auftraggeber behält sich eine stufenweise Beauftragung der Leistungsphasen nach HOAI §§ 53 ff mit Anlage 15 vor.
In einem ersten Schritt erfolgt die Beauftragung anteilig für die Leistungsphasen 1 und 2 HOAI zur Aktualisierung der Bestandsaufnahme und Vorplanung mit dem Ziel zur Erstellung des Sanierungs- und Maßnahmenkonzeptes bis 2. Quartal 2023, ohne Rechtsanspruch auf Weiterbeauftragung. Nach Leistungsphase 2 und Bestätigung der Variante folgt die Beauftragung der Leistungsphase 3 (ab 3. Quartal 2023) mit dem Ziel der Erstellung einer Antragsunterlage nach ZBau Land. Mit Bestätigung durch den Zuwendungsgeber sind die weiteren Leistungsphasen zur Beauftragung vorgesehen. Es ist von Vorteil, wenn die Bewerber Erfahrung in der Bearbeitung von Zuwendungsbauten haben.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Für die Angaben nach Pkt. III.1.1) bis III.1.3) ist zwingend der Bewerbungsbogen zu verwenden. Für jeden Bewerber, jedes Mitglied einer Bewerbergemeinschaft und jeden Nachauftragnehmer ist ein gesonderter Bewerbungsbogen zu verwenden. Geforderte Nachweise und Erklärungen nach Pkt. III.1.1) bis III.1.3) dieser Ausschreibung sind, wie im Bewerbungsbogen gefordert, beizulegen. Ein Versicherungsnachweis des Nachauftragnehmers ist nicht erforderlich.
— Nachweis über die berufliche Befähigung des Bewerbers und / oder der Führungskräfte des Unternehmens, insbesondere der für die Dienstleistung verantwortlichen Personen durch Nachweis der Berufszulassung nach § 44 (1), § 75 (2) VgV, zusätzlich, im Falle einer juristischen Person: Kopie des Handelsregisterauszuges,
— Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach § 123 oder § 124 GWB oder § 73 (3) VgV,
— Erklärung nach § 43 (2 und 3), § 53 (9) VgV, ob und auf welche Art der Bewerber wirtschaftlich oder rechtlich mit anderen Unternehmen verknüpft ist,
— Erklärung ob und in welcher Weise der Bewerber auf den Auftrag bezogen mit Anderen zusammenarbeitet,
— Einhaltung Bewerbungsfrist,
— Einreichung eines vollständig ausgefüllten Bewerbungsbogens,
— Bewerbungsbogen rechtskräftig unterschrieben.
— Nachweis der geforderten Berufshaftpflichtversicherungsdeckung für Personenschäden: [Betrag gelöscht] EUR, für sonstige Schäden: [Betrag gelöscht] EUR, alternativ: Vorlage einer verbindlichen und unbedingten Erklärung des Versicherers zum Zeitpunkt der Abgabe der Bewerbung, worin sich der Versicherer bereit erklärt, bei Auftragserteilung die Berufshaftpflichtversicherung mit den geforderten Deckungssummen abzuschließen.
Es ist der Nachweis zu erbringen, dass die Maximierung der Ersatzleistungen mindestens das Zweifache der Versicherungssumme beträgt. Bei Bietergemeinschaften ist der Nachweis von jedem Mitglied zu erbringen. Der Nachweis bzw. die Erklärungen dürfen nicht älter als 12 Monate sein und müssen der Bewerbung beiliegen. Die Deckung muss über die Vertragslaufzeit uneingeschränkt erhalten bleiben.
— Aussagen zum Gesamtumsatz und Umsatz für entsprechende Dienstleistung der letzten 3 Geschäftsjahre in EUR brutto,
— Erklärung zur Anzahl der Fachkräfte im Büro der letzten 3 Jahre und der aktuell beschäftigten Fachkräfte für die entsprechende Dienstleistung.
Leistungserbringer (Proj.-Ltr. u. stellv. Proj.-Ltr.) müssen über eine mindestens 5-jährige Berufserfahrung als Ingenieur verfügen (ein Qualifikationsnachweis ist zu erbringen). Erst bei Einladung zu den Vergabeverhandlungen sind alle für die Projektbearbeitung vorgesehenen Leistungserbringer zu benennen und der Nachweis ihrer fachlichen Qualifikation mit Referenzangaben zu erbringen. Referenzliste für genau 1 Referenzprojekt im Bereich Technische Ausrüstung AG 1-3 und genau 1 Referenzprojekt im Bereich Technische Ausrüstung AG 4-8 mit Angabe von: Projektbezeichnung, Auftraggeber, Beschreibung der Maßnahme, Entstehungszeit, Angaben zum Denkmalstatus, Angabe Lph. 1-8 vollständig erbracht, Angabe Abschluss Lph. 8, Herstellungskosten KG 300/400 brutto, BGF, Projektmitwirkende
Mindestkriterien für die Referenz im Bereich Technische Ausrüstung AG 1-3:
— Entstehungszeit vor 1900
— Referenzprojekt wurden von der bewerbenden Niederlassung bearbeitet
— Gebäude steht unter Denkmalschutz
— Lph. 1-8 nach § 55 HOAI für die Anlagengruppen 1-3 vollständig erbracht (Übergabe Nutzer fand statt)
— Abschluss / Fertigstellung (Lph. 8) innerhalb der letzten 8 Jahre (zwischen 06/2014 und 05/2022) (Übergabe Nutzer fand statt)
— Baukosten KG 300 + 400 ≥ 1,6 Mio. € brutto
— BGF ≥ 800 m²
— Referenzbescheinigung (bei öffentlichen Auftraggebern zwingend).
Mindestkriterien für die Referenz im Bereich Technische Ausrüstung AG 4-8:
— Entstehungszeit vor 1900
— Referenzprojekt wurden von der bewerbenden Niederlassung bearbeitet
— Gebäude steht unter Denkmalschutz
— Lph. 1-8 nach § 55 HOAI für die Anlagengruppen 4-8 vollständig erbracht (Übergabe Nutzer fand statt)
— Abschluss / Fertigstellung (Lph. 8) innerhalb der letzten 8 Jahre (zwischen 06/2014 und 05/2022) (Übergabe Nutzer fand statt)
— Baukosten KG 300 + 400 ≥ 1,6 Mio. € brutto
— BGF ≥ 800 m²
— Referenzbescheinigung (bei öffentlichen Auftraggebern zwingend).
Die jeweiligen Referenzprojekte müssen zwingend alle Mindestkriterien erfüllen, damit die Referenz gewertet werden kann. Wenn in einem Projekt alle geforderten Anlagengruppen (1-3 und 4-8) nach § 53 HOAI vollständig bearbeitet wurden, kann dieses als Referenz 1 und 2 getrennt dargestellt werden.
Für folgende Kriterien der Referenz im Bereich Technische Ausrüstung AG 1-3 können Zusatzpunkte erreicht werden:
— Entstehungszeit 16. - 18. Jahrhundert
— Schlossbau / Residenz / Palais / Sakralbau
— museale Nutzung
— erhöhter Aufwand bei der Baustellenlogistik / -einrichtung und Koordination in Bezug auf Besucherführung und Aufrechterhaltung des laufenden Betriebs
— Umsetzung einer minimalinvasiven low-tech Lösung (nachhaltige, langlebige und wartungsarme technische Ausrüstung)
— heutige Anforderungen von technischer Ausrüstung der Anlagengruppen 1-3 nach § 53 HOAI im Denkmal / historischen Bestand substanzverträglich integriert
— im Referenzprojekt wurden die vereinbarten Kosten- und Terminziele eingehalten
— Nachweis eines innovativen energetischen Konzepts (z.B. Wärmepumpenanlage, Flächenheizungen)
— Nachweis eines innovativen sanitärtechnischen Konzepts (z.B. Trinkwasserzirkulations-, Hebe, Druckerhöhungsanlagen).
Für folgende Kriterien der Referenz im Bereich Technische Ausrüstung AG 4-8 können Zusatzpunkte erreicht werden:
— Entstehungszeit 16. - 18. Jahrhundert
— Schlossbau / Residenz / Palais / Sakralbau
— museale Nutzung
— erhöhter Aufwand bei der Baustellenlogistik / -einrichtung und Koordination in Bezug auf Besucherführung und Aufrechterhaltung des laufenden Betriebs
— Umsetzung einer minimalinvasiven low-tech Lösung (nachhaltige, langlebige und wartungsarme technische Ausrüstung)
— heutige Anforderungen von technischer Ausrüstung der Anlagengruppen 4-8 nach § 53 HOAI (Brandschutz, Sicherheitstechnik, Aufzugsanlagen) im Denkmal / historischen Bestand substanzverträglich integriert
— im Referenzprojekt wurden die vereinbarten Kosten- und Terminziele eingehalten
— Erfahrung in der Planung und Realisierung von Aufzugsanlagen
— innovative Lösungsansätze im Bereich der Energieeffizienz, Steuerung und Überwachung.
— Angaben zur technischen Ausstattung für die Dienstleistung (Büro- und Kommunikationstechnik, eingesetzte Programme für CAD und Ausschreibung, ggf. GAEB-Schnittstelle).
Detaildefinitionen und die konkrete Wertungsmatrix sowie Anforderungen an die Referenzblätter und Referenzbescheinigungen sind den Bewerbungsunterlagen zu entnehmen.
Die Eignung zur Ausführung des Auftrages richtet sich nach den Kriterien des § 122 GWB oder § 75 Abs. 1 bis 3 VgV.
Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
Der Auftragnehmer hat die gesetzlichen Bestimmungen und Verwaltungsvorschriften für das öffentliche Bauwesen in der jeweils geltenden Fassung zu beachten. Dazu gehören insbesondere das Haushaltsrecht öffentlicher Körperschaften / Einrichtungen / Institutionen nach BHO und LHO. Die Zahlungsbedingungen richten sich nach den allgemeinen Vertragsbestimmungen der Richtlinien für die Durchführung von Bauaufgaben des Freistaates Thüringen bzw. ggf. der Richtlinien noch nicht bekannter Fördermittelgeber sowie den Förderbestimmungen beanspruchter Förderprogramme.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Es sind zwingend die Bewerbungsunterlagen zu verwenden. Gewertet werden nur vollständig ausgefüllte und unterzeichnete Bewerbungsbögen und die darin geforderten Anlagen. Der Auftraggeber behält sich vor, fehlende Eigenerklärungen und sonstige Nachweise innerhalb einer bestimmten Frist schriftlich anzufordern. Fragen sind ausschließlich schriftlich an die unter Pkt. I.1) genannte Kontaktstelle ([gelöscht]) einzureichen. Auskünfte werden bis zu sechs Tage vor Ablauf der Angebotsfrist erteilt. Die Bewerbungen sind fristgemäß und vollständig, nur elektronisch unter www.evergabe.de einzureichen.
Die Bewerbungsunterlagen sind herunterzuladen, auszufüllen, ggf. zu unterzeichnen, wieder auf die Plattform hochzuladen und abzusenden. Teilnahmeanträge, die schriftlich, per E-Mail oder per Fax eingereicht werden, werden nicht berücksichtigt.
Informationen zum Zugang zu Unterlagen und Informationen: Wenn Sie die Vergabeunterlagen anonym ohne Registrierung herunterladen wollen, benutzen Sie bitte den unter Pkt. I.3) angegebenen Link. Bitte beachten Sie, dass Sie ohne Registrierung nicht über Änderungen der Vergabeunterlagen oder die Beantwortung von Bewerberfragen informiert werden können. Somit müssen Sie selbstständig regelmäßig nach Änderungen und weiteren wichtigen Informationen sehen. Es wird daher eine Registrierung empfohlen. Somit werden Sie über etwaige Änderungen umgehend per E-Mail benachrichtigt (hierbei wird die bei der Registrierung angegebene Adresse verwendet).
Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter: Eine Bewerbergemeinschaft besteht im Falle der Aufforderung zur Angebotsabgabe als Bietergemeinschaft fort und wird im Falle der Zuschlagserteilung als Arbeitsgemeinschaft tätig. Eine Erklärung über die Rechtsform, den bevollmächtigten Vertreter und die gesamtschuldnerische Haftung auch über die Auflösung der Bewerbergemeinschaft hinaus, sowie die Leistungsverteilung (nachvollziehbare Angaben zu Funktion, Abläufen und Zuständigkeiten) innerhalb der Bewerbergemeinschaft mit Unterschrift sämtlicher Mitglieder ist mit der Bewerbung zwingend einzureichen (Formblatt Bewerbungsbogen). Mehrfachbeteiligungen einzelner Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft sind unzulässig und führen zum Verfahrensausschluss sämtlicher betroffener Bewerbergemeinschaften.
Sonstige besondere Bedingungen:
Bewerber oder Bewerbergemeinschaften welche Nachunternehmer binden, müssen mittels einer Verpflichtungserklärung der Nachunternehmer nachweisen, dass die erforderlichen Kapazitäten zur Verfügung stehen. Der konkret auszuführende Auftragsanteil ist zu benennen (Formblatt Bewerbungsbogen).
Der Auftraggeber erwirbt das uneingeschränkte Nutzungsrecht für die vergütete Planungsleistung. Sämtliche Planungsleistungen sind in deutscher Sprache anzufertigen.
Datenschutzhinweis: Gem. DSGVO Art. 6 Abs. 1 b werden im Rahmen des Vergabeverfahrens zur Verfügung gestellte, auch personenbezogene Informationen und Daten erfasst, organisiert, gespeichert, verwendet und gelöscht. Auftraggeber, Verfahrensbetreuer und weitere beteiligte Behörden verwenden diese Daten ausschließlich für dieses Verfahren und geben diese nicht an Dritte weiter.
Stellen Sie eigenverantwortlich sicher, dass Ihre Angaben zur Datenübermittlung der europäischen Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO) entsprechen und deren Grundsätze eingehalten werden.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Weimar
Postleitzahl: 99423
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.thueringen.de/th3/tlvwa/vergabekammer
Siehe § 160 Abs. 3 Ziff. 1-4 GWB.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Weimar
Postleitzahl: 99423
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.thueringen.de/th3/tlvwa/vergabekammer