Modernisierung und Erweiterung der Oberschule Paunsdorf, Zum Wäldchen 4, 04329 Leipzig - Los 2 Tragwerksplanung Referenznummer der Bekanntmachung: FMB_189-2

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Leipzig
NUTS-Code: DED51 Leipzig, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 04092
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.leipzig.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.evergabe.de/unterlagen/2564311/zustellweg-auswaehlen
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Leipzig
NUTS-Code: DED51 Leipzig, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 04317
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.funke-mb.de
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://www.evergabe.de
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Modernisierung und Erweiterung der Oberschule Paunsdorf, Zum Wäldchen 4, 04329 Leipzig - Los 2 Tragwerksplanung

Referenznummer der Bekanntmachung: FMB_189-2
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71320000 Planungsleistungen im Bauwesen
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Modernisierung und Erweiterung der Oberschule Paunsdorf am Schulstandort Zum Wäldchen 4 in 04329 Leipzig, Vergabe der Tragwerksplanung gemäß §51 HOAI für die LP 1-3 (optional LP 4-6+8).

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71327000 Dienstleistungen in der Tragwerksplanung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DED51 Leipzig, Kreisfreie Stadt
Hauptort der Ausführung:

Leipzig, DE

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Die Stadt Leipzig beabsichtigt die Schule Paunsdorf am Schulstandort Zum Wäldchen 4, 04329 Leipzig zu modernisieren und zu erweitern, so dass das Raumprogramm für eine moderne dreizügige Oberschule weitestgehend erfüllt wird. Des Weiteren ist der Schuldstandort barrierefrei zu gestalten.

Die Erweiterung kann z. B. ein Anbau, eine Aufstockung oder/und der Abbruch und Neubau eines größeren Mittelbaus sein, je nach Vorschlag des Objektplaners.

Das Schulgebäude Zum Wäldchen 4 in Leipzig Paunsdorf wurde 1987/88 als mehrgeschossiger Typenbau WBS 70 GL errichtet.

Der Terminplan sieht einen Baubeginn in 02/2025 und ein Bauende in 06/2027 für die Gesamtmaßnahme vor.

Die Gesamtkosten (KG 100-700) wurden mit 17,4 Mio. Euro brutto geschätzt (Kostenrahmen).

Die notwendigen Leistungen zur

- Objektplanung gemäß §34 HOAI für die LP 1-3 (optional LP 4-9) und

- Tragwerksplanung gemäß §51 HOAI für die LP 1-3 (optional LP 4-6, 8)

sollen in zwei Losen jeweils im Rahmen eines Verhandlungsverfahrens vergeben werden.

Die Leistungen zur Planung der Technischen Ausrüstung (ALG 1, 2, 3 und 8) wird als Los 3 in einem offenen Verfahren vergeben.

Mit dieser Veröffentlichung werden interessierte Planungsbüros gebeten, sich um die Ausführung der Leistungen zur Tragwerksplanung (Los 2) zu bewerben.

Die Leistungen zum Los 1 und Los 3 werden separat ausgeschrieben.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Qualitätskriterium - Name: Kompetenz / Verfügbarkeit Projektteam / Gewichtung: 35
Qualitätskriterium - Name: Arbeitsaufgabe / Gewichtung: 35
Preis - Gewichtung: 30
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Ende: 30/06/2023
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:

Fortführung der Leistungen zur Tragwerksplanung HOAI § 51 in weiteren Stufen bis zur Leistungsphase 6 und 8. Ein Rechtsanspruch auf die Übertragung der optionalen Leistungen besteht jedoch nicht.

II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 3
Höchstzahl: 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

Die Wertung der eingehenden Bewerbungen erfolgt unter zwei Hauptkriterien und Unterkriterien. Die Hauptkriterien bilden die Referenzen (maximal 16 Punkte erreichbar) und die Qualifikation des Projektteams (maximal 8 Punkte erreichbar).

Eine Musterbewertung (mit maximal erreichbarer Punktzahl) ist den Ausschreibungsunterlagen beigefügt. Dort als auch im Bewerbungsbogen sind auch die Anforderungen an die Referenzen und das Projektteam sowie weitere Unterkriterien detailliert beschrieben.

Das weitere Verfahren wird auf die punktbesten Bewerber der Plätze 1 bis 5 beschränkt. Kann die Auswahl aufgrund Punktgleichheit nicht erfolgen, werden die Plätze der punktgleichen Bewerber ausgelost.

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:

Es besteht die Option der Fortführung der unter Ziffer II.2.4 beschriebenen Grundleistungen zur Tragwerksplanung in weiteren Leistungsstufen bis zur LP 6 und 8.

Bei sämtlichen optional aufgeführten Leistungen handelt es sich um einseitige Optionsrechte zugunsten des Auftraggebers. Die Ausübung der Optionen macht der Auftraggeber von folgenden Voraussetzungen im Sinne des § 132 Abs. 2 S. 1 Nr. 1 GWB abhängig: Die von den Auftragnehmern ermittelten Kosten liegen innerhalb des Budgets des Auftraggebers, der Auftraggeber entscheidet sich, das Bauvorhaben zu realisieren, der Auftraggeber erhält Fördermittel in einem Umfang, dass die Finanzierung des Projekts sichergestellt ist. Ein Rechtsanspruch auf die Übertragung der optionalen Leistungen besteht jedoch nicht, und zwar auch dann nicht, wenn die vorstehend genannten Voraussetzungen für die Ausübung der Optionen erfüllt sind.

II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Ein Bewerbungsbogen ist auszufüllen und mit den betreffenden Anlagen fristgerecht einzureichen. Neben dem Bewerbungsbogen befinden sich unter den zur Verfügung gestellten Ausschreibungsunterlagen:

- ein Muster zur Wertung der Teilnahmeanträge zur Bewerberauswahl,

- die Anforderungen und Wertung der Zuschlagskriterien,

- der Vertragsentwurf des AG mit Aufgabenstellung und diversen weiteren Anlagen.

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

Zugelassen werden alle natürlichen Personen, die zur Führung der Berufsbezeichnung „Ingenieur“ berechtigt sind. Ist in dem jeweiligen Herkunftsland die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung nach der Richtlinie 2005/36/EG und Richtlinie 89/48/EWG gewährleistet ist. Juristische Personen werden gemäß VgV § 43 Absatz 1 zugelassen, wenn für die Durchführung der Aufgabe ein verantwortlicher Berufsangehöriger benannt wird, der zur Führung der Berufsbezeichnung „Ingenieur“ berechtigt ist.

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Folgende Unterlagen sind dem Teilnahmeantrag beizufügen:

a) Nachweis einer im Auftragsfall bestehenden Berufshaftpflichtversicherung mit den Deckungssummen aus Ziffer III.2.2

b) Erklärung, ob und auf welche Art der Bewerber den Auftrag erbringen möchte (alles im eigenen Büro, Bewerbergemeinschaft und/oder mit Nachunternehmern). Bei Bewerbergemeinschaften oder dem Einsatz von Nachunternehmern ist zu erklären, wie die Aufteilung der Leistungserbringung erfolgt. Eine Erklärung über die Rechtsform, den bevollmächtigten Vertreter und der gesamtschuldnerischen Haftung aller Mitglieder sowie nachvollziehbare Angaben zu Funktion, Abläufen und Zuständigkeiten innerhalb der Bewerbergemeinschaft sind mit dem Angebot zwingend einzureichen.

c) Erklärung, ob und auf welche Art der Bewerber, die Mitglieder der Bewerbergemeinschaft oder eventuelle Nachunternehmer wirtschaftlich mit anderen Unternehmen verknüpft sind.

d) Eigenerklärung, dass die Leistungserbringung unabhängig von Ausführungs- und Lieferinteressen erfolgt.

e) Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe gemäß GWB §123 und §124 bestehen.

f) Angabe der mittleren Anzahl an Ingenieuren und technischen Mitarbeitern in den Jahren (2020 bis aktuell),

g) Angabe, ob es sich beim Bewerber um ein Kleinstunternehmen, ein kleines oder ein mittleres Unternehmen (KMU) gemäß der EU-Empfehlung 2003/361/EG der Europäischen Union handelt.

h) Ausgefüllter Bewerbungsbogen, der Bewerbungsbogen ist als Download beziehbar unter https://www.evergabe.de/unterlagen (Referenznummer: „FMB_P189-2“).

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

- Ausgefüllter Bewerbungsbogen.

- Nachweis einer im Auftragsfall bestehenden Berufshaftpflichtversicherung mit den Deckungssummen aus Ziffer III.2.2.

- Erklärung, dass keine Ausschlußgründe gemäß GWB §123 und §124 vorliegen.

- Nachweis einer Berufszulassung als Ingenieur (siehe Bewerbungsbogen Ziff.1).

- Die Anzahl der zur Abgabe des Teilnahmeantrages (aktueller Zeitpunkt) festangestellten Mitarbeiter des Bewerbers beträgt mindestens 2 Ingenieure.

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Eine Bewertung der technischen Leistungsfähigkeit erfolgt anhand von bewerberseitigen Angaben zu Büroreferenzen (A) und Angaben zum Projektteam (B).

A) BÜROREFERENZEN:

Es ist ein Referenzprojekt zwingend nachzuweisen. Die Mindestanforderungen an diese Büroreferenz sind unten in den Mindeststandards beschrieben.

Es können zusätzlich 2 weitere Referenzprojekte zur Verbesserung der Wertung angegeben werden, die folgende Anforderungen erfüllen:

- Es handelt es sich um die Modernisierung eines Gebäudes, das als ein DDR-Plattenbautyp (Fertigteilbau) errichtet wurde.

- Es wurden mind. Leistungen gemäß HOAI § 51 erbracht.

- Die Realisierung der geplanten Baumaßnahme ist erfolgt. Die Inbetriebnahme erfolgte im Zeitraum vom 01.01.2012 bis zum Fristende der Abgabe des Teilnahmeantrages.

- Die Kosten der KG 300 + 400 betrugen mind. 1 Mio. Euro netto.

Und

- Es handelt es sich um die Geschossaufstockung eines Gebäudes um mindestens ein Stockwerk.

- Es wurden mind. Leistungen gemäß HOAI § 51 erbracht.

- Die Realisierung der geplanten Baumaßnahme ist erfolgt. Die Inbetriebnahme erfolgte im Zeitraum vom 01.01.2012 bis zum Fristende der Abgabe des Teilnahmeantrages.

- Die Kosten der KG 300 betrugen mindestens [Betrag gelöscht] Euro netto

B) PROJEKTTEAM:

Im Bewerbungsbogen sind jeweils die Personen für die Projektleitung und die stellvertretende Projektleitung mit Namen, Berufserfahrung (in Jahren ab Abschluss Studium) anzugeben. Die vorzustellenden Mitglieder des Projektteams weisen den erfolgreichen Abschluss eines Studiums durch Vorlage der entsprechenden Urkunde zum Studienabschluss nach. Vergleichbare persönliche Referenzen können zur Verbesserung der Wertung angegeben werden und müssen folgende Anforderungen erfüllen. Die Büroreferenzen können bei entsprechender Eignung auch als persönliche Referenz genannt werden.

Für die Person Projektleitung:

Es können zwei persönliche Referenzprojekte angegeben werden, die die Mindestanforderungen an die Büroreferenzen erfüllen und bei denen die hier genannte Person auch für die Projektleitung oder mind. stellvertretende Projektleitung in den Leistungsphasen 2 bis 5 verantwortlich war.

Für die Person stellvertretende Projektleitung:

Es können zwei persönliche Referenzprojekte angegeben werden, die die Mindestanforderungen an die Büroreferenzen erfüllen und bei denen die hier genannte Person auch für die Projektleitung oder mind. stellvertretende Projektleitung in den Leistungsphasen 2 bis 5 verantwortlich war.

Sollte der Bewerber im Rahmen des Vergabeverfahrens Teammitglieder austauschen müssen, sorgt der Bewerber für qualitativ gleichwertigen Ersatz. Die Qualität der Teammitglieder wird dabei durch die im Auswahlverfahren erzielten Punkte definiert. Sollte sich nach Abschluss des Auswahlverfahrens (1.Stufe des Vergabeverfahrens) herausstellen, dass aufgrund eines Wechsels im Projektteam eine Punktzahl erreicht wird, die nicht zur Auswahl geführt hätte, erfolgt nachträglich der Ausschluss des Bewerbers.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Der Bewerber muss mindestens folgende Anforderungen erfüllen:

A) Mindestanforderung an die Büroreferenz Tragwerksplanung:

- Es handelt es sich um die Modernisierung eines Gebäudes, das als ein DDR-Plattenbautyp (Fertigteile) errichtet wurde.

- Die Inbetriebnahme / Fertigstellung erfolgte im Zeitraum vom 01.01.2012 bis zum Fristende der Abgabe.

- Es wurden mind. Leistungen gemäß HOAI § 51 erbracht.

- Die Kosten der KG 300 + 400 betrugen mind. 1 Mio. Euro netto.

B) Mindestanforderung an das Projektteam:

Das Projektteam besteht aus mind. 2 Personen. Es sind die Personen für Projektleitung und stellvertretende Projektleitung anzugeben.

Mindestanforderung an die benannten Teammitglieder sind:

- Vorlage des Nachweises zum Abschluss eines techn. Studiums als Master oder Ing. (Abschluss Bachelor genügt nicht),

- Vorlage eines Lebenslaufes,

- Berufserfahrung in der Tragwerksplanung von mind. 5 Jahren für die Projektleitung und von mind. 3 Jahren für die stellvertretende Projektleitung.

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:

Die Leistungen sind Ingenieuren oder juristischen Personen, die über Mitarbeiter verfügen, die die Berufsbezeichnung Ingenieur tragen dürfen, vorbehalten. Juristische Personen müssen die Namen und die berufliche Qualifikation der Personen angeben, die für die Erbringung der Leistung verantwortlich sind.

III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

Nachweis einer ausreichenden Berufshaftpflichtversicherung bei einem in der EU zugelassenen Haftpflichtversicherungs- bzw. Kreditinstitut mit einer jährl. Deckung von min. 3 Mio. EUR für Personenschäden und mindestens 3 Mio. Euro für Sach- und für Vermögensschäden. Bei Bewerbergemeinschaften sind diese Erklärungen zur Haftpflichtversicherung für jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft beizufügen und der Versicherungsschutz muss für alle Mitglieder in voller Höhe bestehen. Die Nachweise dürfen nicht älter als 12 Monate zum Schlusstermin der Abgabe der Angebote sein. Die Deckung muss über die Vertragslaufzeit uneingeschränkt erhalten bleiben. Sollte eine Berufshaftpflicht mit einer geringen Deckungssumme bestehen, ist eine Erklärung eines (o. mehrerer) in der EU zugelassenen Haftpflichtversicherungs- bzw. Kreditinstituts beizufügen, dass im Auftragsfall die Versicherungssumme auf die oben festgesetzten Summen erhöht wird.

III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 16/05/2022
Ortszeit: 12:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 07/06/2022
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/10/2022

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:

Im Downloadbereich befinden sich die folgenden Ausschreibungsunterlagen:

1) Unterlagen für Erstellung des Teilnahmeantrages: Datei: „P189-2…Los…Bewerbungsbogen“;

2) Zur Info: Unterlagen zur Wertung in der Auswahlphase Datei: „P189-2…Los…Wertung-TA“

3) Zur Info: Datei P189-2…Los…Zuschlagskriterien“ zur Angebots- und Verhandlungsphase des Vergabeverfahrens.

4) Zur Info: Vertrag mit diversen Anlagen, u.a. Aufgabenstellung (diese auch mit weiteren Anlagen).

Bitte beachten Sie:

Die ausgewählten Bewerber werden zur Abgabe eines Angebotes aufgefordert. Danach erfolgt voraussichtlich noch eine Vergabeverhandlung. Im Zuge der Vergabeverhandlung nennen die Bieter ihr finales Angebot gemäß VgV §17 Absatz 14. Ergeben sich in der Prüfung der Erstangebote oder im Zuge der Verhandlungsgespräche aber Aspekte, die erst eine intensive Erläuterung des Leistungsumfanges und der Kalkulationsbedingungen notwendig machen, kann durch den AG auch entschieden werden, dass das finale Angebot erst nach dem (ersten) Verhandlungsgespräch innerhalb einer Woche eingereicht wird.

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Leipzig
Postleitzahl: 04107
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: +49 3419770
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: www.lds.sachsen.de
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Der Antrag auf Nachprüfung des Vergabeverfahrens und der Vergabeentscheidung ist unzulässig, soweit: 1.) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat (§ 160 Abs. 3 Nr.1 GWB), 2.) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB), 3.) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB), 4.) mehr als 15 Kalendertage nach Absendung der vorläufigen Absagen in Briefform, beziehungsweise mehr als10 Kalendertage bei Absendung per Fax oder E-Mail vergangen sind (§ 134 Abs. 2 GWB), 5.) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB). Der Nachprüfungsantrag soll ein bestimmtes Begehren enthalten. Er ist unverzüglich zu begründen (§ 161 Abs. 1 GWB).

VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Leipzig
Postleitzahl: 04107
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: +49 3419770
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: www.lds.sachsen.de
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
14/04/2022

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