Dienstleistungen der kontrollierten Lohnanzucht der Baumart Douglasie 2022 - 2025 Referenznummer der Bekanntmachung: 8012-D-400-2021-0029
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Erfurt
NUTS-Code: DEG01 Erfurt, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 99085
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.thueringenforst.de
Abschnitt II: Gegenstand
Dienstleistungen der kontrollierten Lohnanzucht der Baumart Douglasie 2022 - 2025
ThüringenForst - Anstalt öffenlichen Rechts beabsichtigt, die Aussaat und Anzucht aus 10,00 kg eigenem Douglasien-Saatgut mit einer maximalen Pflanzenabnahme von 150.000 Stück in kontrollierter Lohnanzucht zu vergeben. Die Beschaffung ist in zwei gleichgroße Lose aufgeteilt. Das für die Anzucht erforderliche Saatgut wird durch den Auftraggeber zur Verfügung gestellt. Leistungszeitraum ist Februar 2022 bis Mai 2025.
Lohnanzucht zur Abnahme von bis zu 75.000 Containerpflanzen Douglasie
Thüringen
Der Auftraggeber beabsichtigt, die Aussaat und Anzucht aus 5 kg Douglasien-Saatgut aus eigenen Beständen in kontrollierter Lohnanzucht von Kleincontainerpflanzen zu vergeben. Das für die Anzucht erforderliche Saatgut wird durch den Auftraggeber zur Verfügung gestellt. Die Aussaat und Anzucht erfolgen auf Betriebsflächen des Auftragnehmers. Der Auftrag beinhaltet die Anzucht und Anlieferung von max. 75.000 Douglasien inklusive Leihe von 12 geeigneten Pflanzgeräten, Rückabholung der geliehenen Pflanzgeräte und der leeren Pflanzcontainer durch den Auftragnehmer.
Verbindlich sollen je Los und pro Pflanze die Kosten für eine optionale Rüsselkäferbehandlung, für eine optionale Wildverbissmittelbehandlung sowie der jeweilige Aufpreis für mögliche Standzeitverlängerung bis April 2026 bzw. Oktober 2026 angeboten werden.
Lohnanzucht zur Abnahme von bis zu 75.000 Containerpflanzen Douglasie
Thüringen
Der Auftraggeber beabsichtigt, die Aussaat und Anzucht aus 5 kg Douglasien-Saatgut aus eigenen Beständen in kontrollierter Lohnanzucht von Kleincontainerpflanzen zu vergeben. Das für die Anzucht erforderliche Saatgut wird durch den Auftraggeber zur Verfügung gestellt. Die Aussaat und Anzucht erfolgen auf Betriebsflächen des Auftragnehmers. Der Auftrag beinhaltet die Anzucht und Anlieferung von max. 75.000 Douglasien inklusive Leihe von 12 geeigneten Pflanzgeräten, Rückabholung der geliehenen Pflanzgeräte und der leeren Pflanzcontainer durch den Auftragnehmer.
Verbindlich sollen je Los und pro Pflanze die Kosten für eine optionale Rüsselkäferbehandlung, für eine optionale Wildverbissmittelbehandlung sowie der jeweilige Aufpreis für mögliche Standzeitverlängerung bis April 2026 bzw. Oktober 2026 angeboten werden.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Lohnanzucht zur Abnahme von bis zu 75.000 Containerpflanzen Douglasie
Ort: Coswig
NUTS-Code: DEE0E Wittenberg
Land: Deutschland
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Lohnanzucht zur Abnahme von bis zu 75.000 Containerpflanzen Douglasie
Ort: Holm
NUTS-Code: DEF09 Pinneberg
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Frist für Bieterfragen: 16.11.2021, 09:00 Uhr
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Weimar
Postleitzahl: 99423
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]4
Fax: [gelöscht]9
Ein Nachprüfungsantrag ist gemäß § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, wenn:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrages und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach §134 Abs. 2 GWB bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Die Unwirksamkeit eines öfffentlichen Auftrags gem. § 135 Abs. 1 GWB kann nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist.