Lieferung von Zubehör für MIELE Reinigungs und Desinfektionsautomat Referenznummer der Bekanntmachung: 21-1037-04 HI
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Jena
NUTS-Code: DEG03 Jena, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 07745
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.leibniz-hki.de
Adresse des Beschafferprofils: www.dtvp.de
Abschnitt II: Gegenstand
Lieferung von Zubehör für MIELE Reinigungs und Desinfektionsautomat
Das Hans Knöll Institut (HKI) als Teil des Leibniz Instituts für Naturstoff- Forschung und Infektionsbiologie hat auf dem Beutenberg Campus in Jena das Forschungsgebäude "Biotech Center" errichtet.
Die Ausschreibung umfasst die Lieferung und Aufstellung von Zubehör für MIELE Reinigung und Desinfektionsautomat
im neu errichteten Biotech- Center des HKI.
Leibniz-Institut für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie e.V. - Hans-Knöll-Institut Adolf-Reichwein-Str. 23 07745 Jena Grundstücksbezeichnung:
Beutenberg Campus
Hermann- Löns- Straße 68-70
07745 Jena
Gemarkung Ammerbach, Flur 12, Flurstück 20/6
frei Verwendungsstelle siehe Leistungsverzeichnis
Gegenstand der Ausschreibung ist die Lieferung von Zubehör für Reinigungs- und Desinfektionsautomaten vom Typ PG 8583 CD WW AD CM der Fa. MIELE.
Dieses sind bereits mit folgenden Grundkörben zur Aufnahme von Einsätzen bestückt:
1 Stück Oberkorb A101
- Frontseitig offen
- Zur Aufnahme von Einsätzen
- Höhenverstellbar
- Bestückungshöhe 160 +/- 30 mm
- Eingebauter Sprüharm
- H 206, B 528, T 527 mm
1 Stück Unterkorb für Module A150
- Unterkorb mit zwei Modulankopplungen zur Aufnahme von bis zu
zwei Injektormodulen oder Einsätzen
- Automatischer Verschluss der Ankopplungen bei Nichtverwendung
- Bestückungsmaße (HxBxT: 235 x 490 x 435 mm)
- H 154, B 529, 546 mm
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Lieferung von Zubehör für MIELE Reinigungs und Desinfektionsautomat
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
NUTS-Code: DED21 Dresden, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 64295
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse: www.vwr.com
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Sollten sich Nachfragen ergeben, sind diese ausschließlich über die Vergabeplattform zu richten.
Auf Verlangen der Vergabestelle hat der Bestbieter (gemäß Thüringer Vergabegesetz ThürVergG § 12a) innerhalb einer Frist von 5 Werktagen folgende Erklärungen im Sinne dieses Gesetzes über die Vergabeplattform ausgefüllt vorzulegen:
1) Verpflichtung zur Beachtung der ILO-Kernarbeitsnormen (§§ 11 und 12 Abs. 2 ThürVgG);
2) Verpflichtungen nach (§ 12 und § 15 ThürVgG - NU-einsatz/§ 17 ThürVgG - Kontrollen/§ 18 ThürVgG - Sanktionen);
3) Verpflichtungen zu Tariftreue, Mindestentgelt und Entgeltgleichheit (§§ 10 und 12 Abs. 2 ThürVgG).
Sofern der Bestbieter Nachunternehmerleistungen mit dem Angebot benennt, fordert die Vergabestelle folgende Nachweise und Erklärungen innerhalb der genannten Frist im Bezug auf die Nachunternehmen:
1) Verpflichtungen des Nachunternehmers zu Tariftreue, Mindestentgelt und Entgeltgleichheit (§§ 10, 12 Abs. 2 ThürVgG);
2) Verpflichtungen des Nachunternehmers zur Beachtung der ILO-Kernarbeitsnormen (§§ 11 und 12 Abs. 2 ThürVgG).
Für den Fall, dass die nach dem ThürVergG verpflichtend vorzulegenden Erklärungen und Nachweise nicht innerhalb der benannten Frist vorgelegt werden, wird das Angebot von der Wertung ausgeschlossen.
Bekanntmachungs-ID: CXP4YR9RF6Z
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Weimar
Postleitzahl: 99423
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]4
Fax: [gelöscht]9
Internet-Adresse: www.tlvwa.thueringen.de
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Die Vergabestelle weist ausdrücklich auf die Rügeobliegenheit der Unternehmen/Bewerber/Bieter sowie auf die Präklusionsregelung gemäß § 160 Abs. 3 S.1 Nr. 1 bis Nr. 4 GWB hinsichtlich der Behauptung von Verstößen gegen die Bestimmungen über das Vergabeverfahren hin.
Solange ein wirksamer Zuschlag (Vertragsabschluss) noch nicht erteilt ist, kann als Rechtsbehelf ein Nachprüfungsantrag bei der v.g. Stelle gestellt werden. Bewerber und Bieter müssen Vergabeverstöße bei der genannten Vergabestelle rügen, bevor sie einen Nachprüfungsantrag stellen. Ein Nachprüfungsantrag muss spätestens 15 Tage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer eingereicht werden (Rechtsbehelfsfrist nach §160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB). Des Weiteren weist die Vergabestelle auf die Informations- und Wartepflicht des Auftaggebers nach §134 Abs. 1 GWB sowie die für die Bieter geltenden Fristen nach §134 Abs. 2 GWB hin.