VE 22 Dachabdichtungsarbeiten
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bad Salzungen
NUTS-Code: DEG0P Wartburgkreis
Postleitzahl: 36433
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.solewelt.de
Abschnitt II: Gegenstand
VE 22 Dachabdichtungsarbeiten
Rückbauarbeiten von Anschlüssen, Rinnen, Leibungsblechen usw. ca. 150 m; Rückbauarbeiten Fassadenverkleidung aus Doppelstehfalzeindeckung, Unterkonstruktion aus Kanthölzern, Schalung, Dämmung ca. 250 m2 Rückbauarbeiten von Doppelstehfalzeindeckung von Dachflächen ca. 200 m2
Flachdach: Warmdach mit Gefälledämmung auf bituminöser Dampfsperre, Mineralwolledämmung und Abdichtung aus Kunststofffolie von 2 Flachdächern mit einer Fläche von insgesamt ca. 90 m2 mit Anschlüssen zu angrenzenden Wand- und Dachflächen: Klempnerarbeiten: Doppelstehfalzeindeckung an neuen Wandflächen und zur Ergänzung vorhandener Wandflächen herstellen mit Unterkonstruktion aus Kanthölzern, Mineralwolledämmung, Verschalung und Doppelstehfalzeindeckung, handwerklich aus Kupferblech ca. 260 m2 mit Anschlüssen zu angrenzenden Wand- und Dachflächen Dachflächen aus Doppelstehfalzeindeckung herstellen mit Anschlüssen an Bestand ca. 40 m2 Firstausbildung mit Firsthauben 25 St. Anschlüsse an Bauwerksteile wie Wand- & Dachflächen Rinnenblenden und Traufausbildungen ca. 40 m Dachinstandsetzung Südfassade: Aufnehmen und Lösen der Anschlüsse zu bestehenden Dachflächen und Aufnehmen der Doppelstehfalzeindeckung einschl. Vordeckung und Schalung in 2 Teilflächen mit jeweils ca. 40 m2 Verschalung & Vordeckung sowie Wiederherstellen der Anschlüsse & neue Doppelstehfalzeindeckung auf 2 Teilflächen vom jeweils ca. 40 m2.
Bad Salzungen
Rückbauarbeiten von Anschlüssen, Rinnen, Leibungsblechen usw. ca. 150 m; Rückbauarbeiten Fassadenverkleidung aus Doppelstehfalzeindeckung, Unterkonstruktion aus Kanthölzern, Schalung, Dämmung ca. 250 m2 Rückbauarbeiten von Doppelstehfalzeindeckung von Dachflächen ca. 200 m2
Flachdach: Warmdach mit Gefälledämmung auf bituminöser Dampfsperre, Mineralwolledämmung und Abdichtung aus Kunststofffolie von 2Flachdächern mit einer Fläche von insgesamt ca. 90 m2 mit Anschlüssen zu angrenzenden Wand- und Dachflächen: Klempnerarbeiten: Doppelstehfalzeindeckung an neuen Wandflächen und zur Ergänzung vorhandener Wandflächen herstellen mit Unterkonstruktion aus Kanthölzern, Mineralwolledämmung, Verschalung und Doppelstehfalzeindeckung, handwerklich aus Kupferblech ca. 260 m2 mit Anschlüssen zu angrenzenden Wand- und Dachflächen Dachflächen aus Doppelstehfalzeindeckung herstellen mit Anschlüssen an Bestand ca. 40 m2 Firstausbildung mit Firsthauben 25 St. Anschlüsse an Bauwerksteile wie Wand- & Dachflächen Rinnenblenden und Traufausbildungen ca. 40 m Dachinstandsetzung Südfassade: Aufnehmen und Lösen der Anschlüsse zu bestehenden Dachflächen und Aufnehmen der Doppelstehfalzeindeckung einschl. Vordeckung und Schalung in 2 Teilflächen mit jeweils ca. 40 m2 Verschalung & Vordeckung sowie Wiederherstellen der Anschlüsse & neue Doppelstehfalzeindeckung auf 2 Teilflächen vom jeweils ca. 40 m2.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen. Für den Auftrag kommen nur Bieter in Betracht, die bereits Leistungen mit Erfolgt ausgeführt haben, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind. Mit dem Angebot sind für die Beurteilung Eignung der Nachweise der Fachkunde, Leistungsfähigkeit, Zuverlässigkeit nach § 6 a EU VOB/A vorzulegen.
Eigenerklärung zum Umsatz des Unternehmers in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren, soweit es die Leistung betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Leistungen.
Angabe zu Arbeitskräften: Erklärung, dass dem Bieter die für die Ausführung der Leistungen erforderlichen Arbeitskräfte zur Verfügung stehen.
Anagbe zu Insolvenzverfahren und Liquidation: Erklärung, dass ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren weder beantragt noch eröffnet wurde, ein Antrag auf Eröffnung nicht mangels Masse abgelehnt wurde und sich das Unternehmen nicht in Liquidation befindet.
Sofern Bietergemeinschaften gebildet werden sollen, sind die oben aufgeführten Angaben und Formalitäten von jedem Mitglied zu erbringen.
Beim Einsatz von Nachunternehmen sind die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben. Sind die Nachunternehmer präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e. V. geführt werden.
Eignungskriterien gem. Auftragsunterlagen
Angabe von aussagekräftigen Referenzen über in den letzten 3 Jahren fertig gestellte vergleichbare Leistungen; Referenzen von Baumaßnahmen in der Trinkwasserschutzzone oder vergleichbar. Die Bieter, deren Angebote in die engere Wahl kommen, haben auf gesondertes Verlangen für die Referenzleistungen Bescheinigungen über die ordnungsgemäße Ausführung vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind die Eigenerklärungen auch für diese anzugeben. Sind die Nachunternehmer präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e. V. geführt werden. Die Bieter, deren Angebote in die engere Wahl kommen, haben auf gesondertes Verlangen Unterlagen gem. Verpflichtungen des Bieters entsprechend ThürVgG vorzulegen.
Eignungskriterien gem. Auftragsunterlagen
Direkter Link zur Eigenerklärung – siehe Link https://www.staatsanzeiger-eservices.de/aJs/EuBekEigenUrl?z_param=210926
Abschnitt IV: Verfahren
Keine Personen zugelassen
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Weimar
Postleitzahl: 99423
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Sieht sich ein am Auftrag interessiertes Unternehmen durch die Nichtbeachtung von Vergabevorschriften in seinen Rechten verletzt, ist der Verstoß innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gegenüber dem Auftraggeber zu rügen (§ 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB). Verstöße, die aufgrund der Bekanntmachung oder der Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zu der in der Bekanntmachung genannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Nr. 2 und 3 GWB). Der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).
Ort: Weimar
Postleitzahl: 99423
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]