Sozio-ökonomische Evaluation im Projekt VIA Natura 2000 Referenznummer der Bekanntmachung: SNT 09-06-02/2019

Bekanntmachung vergebener Aufträge

Ergebnisse des Vergabeverfahrens

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Erfurt
NUTS-Code: DEG01 Erfurt, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 99095
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.stiftung-naturschutz-thueringen.de/startseite.html
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Einrichtung des öffentlichen Rechts
I.5)Haupttätigkeit(en)
Umwelt

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Sozio-ökonomische Evaluation im Projekt VIA Natura 2000

Referenznummer der Bekanntmachung: SNT 09-06-02/2019
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
79419000 Beratung in Sachen Evaluierung
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Während der letzten Jahrzehnte sind blütenreiche Randstrukturen von Feldern und (Feld)Wegen in der Agrarlandschaft in vielen Regionen Thüringens selten geworden und verschwunden. Dabei können Saumbiotope wie Feldraine etc. erheblich zur Artenvielfalt in der Agrarlandschaft beitragen. Das Projekt „VIA Natura 2000“ beabsichtigt daher die Erhaltung, Wiederherstellung und Entwicklung von strukturreichen Saumbiotopen in intensiv landwirtschaftlich genutzten Ackerbauregionen Thüringens. Damit kann ein wesentlicher Beitrag zum Erhalt beziehungsweise zur Erhöhung der Artenvielfalt und folglich zur Sicherung und Verbesserung von Ökosystemleistungen wie Bestäubung, Schädlingsbekämpfung etc. erbracht werden. Auch das Landschaftsbild in Agrarlandschaften erfährt eine erhebliche Aufwertung. Die ökologische Optimierung vorhandener und neu angelegter Randstrukturen zielt insbesondere darauf ab, den Biotopverbund mit den angrenzenden Natura 2000 Gebieten in Thüringen zu verbessern. Darüber hinaus sollen auch der Nationalpark Hainich, das Grüne Band und vorhandene Biotopverbundkonzeptionen bei der Erarbeitung von Verbundstrukturen berücksichtigt werden.

In den Zuständigkeitsgebieten von fünf Natura 2 000 Stationen in Thüringen sind verschiedene Maßnahmen vorgesehen, um den Biotopverbund zu optimieren, die Struktur und Artenvielfalt zu erhöhen, die Ökosystemleistungen der intensiv genutzten Agrarlandschaften zu sichern, Handlungsempfehlungen zu entwickeln und regionale Akteure für den Wert von Saumstrukturen zu sensibilisieren.

Feldrandstrukturen werden anhand von Luftbildern, Kartenmaterial und Vor Ort Begehungen erhoben und ihr Verbundpotenzial analysiert. Die Ergebnisse bilden die Grundlage für ein flurstückgenaues Planungskonzept zur Aufwertung und Neuanlage von Flächen mit dem Ziel eines optimalen Biotopverbunds.

Neben der standortangepassten Aufwertung der noch vorhandenen Saumbiotopstrukturen (vor allem Feldraine) sind auch Neuanlagen geplant. Hierzu erfolgt eine intensive Beratung und Abstimmung mit Gemeinden, Landwirtschaftsbetrieben, Eigentümern und weiteren Akteuren.

Für eine breite Akzeptanz und den langfristigen Erhalt der Säume werden übergreifende Analysen in Hinblick auf rechtliche, förderspezifische und ökonomische Fragestellungen durchgeführt. Auf Basis dieser Analysen und weiterer im Projekt gemachter Erfahrungen wird ein Leitfaden mit praxisnahen Handlungsempfehlungen erstellt.

Erhebungen zu den Pflanzen sowie den Wildbienen und Schwebfliegengemeinschaften in ausgewählten Gebieten geben Aufschluss über den Ist Zustand und das Entwicklungspotenzial der untersuchten Flächen. Zur Ergänzung der Erhebungen und Förderung des bürgerwissenschaftlichen Engagements ist außerdem ein ehrenamtliches Tagfaltermonitoring in den Projektgebieten vorgesehen. Darüber hinaus können Verbände, Vereine, Schulen und Kindergärten in den Regionen Feldrain Patenschaften übernehmen. Sie pflegen die Flächen, dokumentieren Veränderungen und tragen das Thema in die Bevölkerung. Weitere Elemente der Öffentlichkeitsarbeit wie Fachsymposien, Informationsmaterialien oder eine intensive Pressearbeit sollen das Bewusstsein für die Wichtigkeit dieser Strukturelemente in der Landschaft bei verschiedenen Zielgruppen erhöhen.

II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.1.7)Gesamtwert der Beschaffung (ohne MwSt.)
Niedrigstes Angebot: [Betrag gelöscht] EUR / höchstes Angebot: [Betrag gelöscht] EUR das berücksichtigt wurde
II.2)Beschreibung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEG01 Erfurt, Kreisfreie Stadt
Hauptort der Ausführung:

Thüringen, insbesondere Erfurt

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Im Rahmen des Projektes aus dem Bundesprogramm Biologische Vielfalt (BPBV) schreibt die Stiftung Naturschutz Thüringen die Konzeption und projektbegleitende Durchführung der sozio ökonomischen Evaluation aus.

Ziel der Projekt Evaluationen im „Bundesprogramm Biologischen Vielfalt“ (BPBV) ist es, anhand geeigneter Indikatoren bzw. Messgrößen die erreichten Ziele zu dokumentieren und damit den Projekterfolg zu beurteilen. Als Teil des Projektmanagements sollen Evaluationen auch dabei helfen, während der Projektdurchführung auf Fehlentwicklungen aufmerksam zu machen, bzw. mögliche Verbesserungen oder Anpassungen während der Projektumsetzung zu erkennen. Darüber hinaus werden durch die Evaluationen konzeptionelle Überlegungen und Projektziele geschärft. Die Evaluation ist auf Grundlage sozio ökonomischer Kriterien zu planen und durchzuführen.

Bei dem sozio ökonomischen Evaluierungskonzept soll vor allem die soziale und wirtschaftliche Dimension des Projektes untersucht werden. Darüber hinaus sind aber auch andere Aspekte wie beispielsweise der Wissensstand und der Mobilisierungsgrad der Zielgruppen des Projektes bei der Evaluierung von Interesse. Hier stehen der Mensch und sein Handeln im Mittelpunkt der Betrachtungen. Besonders wichtig ist hierbei, dass die unterschiedlichen Zielgruppen, welche während der Projektphase angesprochen, miteingebunden und idealerweise aktiv werden, getrennt in die Evaluierung einfließen.

Eins der vier Hauptziele des Projektes (vgl. Projektbeschreibung S. 6) ist die Sensibilisierung der regionalen Akteure für die Bedeutung von Saumbiotopen für den Biotopverbund und den Wert dieser Strukturen für den Erhalt und die Erhöhung von Ökosystemleistungen in der Agrarlandschaft.

Durch verschiedene öffentliche Veranstaltungen und Einzelberatungen in den Projektregionen sowie durch direkte Kontaktaufnahme vor allem mit Landwirten/ Landwirtinnen, aber auch Bürgern/ Bürgerinnen, Gemeindevertretern/ Gemeindevertreterinnen, Flächeneigentümern/ Flächeneigentümerinnen und sonstigen relevanten regionalen Akteure soll eine Stärkung des Bewusstseins zur Bedeutung von Saumbiotopen in der Agrarlandschaft, des Wertes dieser Strukturen (u.a. ökologische Serviceleistungen Ökosystemleistung) sowie der Bedeutung des Biotopverbundkonzeptes vermittelt werden. Außerdem wird durch die zu gründenden lokalen Arbeitsgruppen in den jeweiligen Projektregionen sowie die übergeordnete Projektbegleitende Arbeitsgruppe (PAG) ein breites Spektrum an lokalen Akteuren eingebunden und damit am Prozess der Umsetzung der geplanten Maßnahmen beteiligt. Darüber hinaus soll durch die Vermittlung von Wissen zur Thematik der Saumbiotope eine Veränderung im Denken und Handeln in den oben angesprochenen Zielgruppen erreicht werden. Hierzu trägt auch die Etablierung von Feldrain Patenschaften bei.

Eine enge Zusammenarbeit zwischen Auftragnehmer, Auftraggeber und Projektpartner ermöglicht Synergien im Rahmen der Bearbeitung. Erfasste Daten von Projektpartnern beispielsweise hinsichtlich Zählungen von Teilnehmern, Anzahl der Veranstaltungen können zugearbeitet werden.

Zunächst erfolgt eine Beratung zum Leistungsumfang und die damit verbundene Aufstellung des Feinkonzeptes.

Bausteine des Projektes die evaluiert werden können:

Lokale Arbeitsgruppen:

In den zu gründenden lokalen Arbeitsgruppen der jeweiligen Pilotregionen soll ein breites Spektrum an lokalen Akteuren eingebunden werden. Bei den geplanten öffentlichen Veranstaltungen in den Projektregionen sowie durch direkte Kontaktaufnahme sind vor allem Landwirte/ Landwirtinnen, Bürger/ Bürgerinnen, Gemeinden und sonstige relevante regionale Akteure als Zielgruppen vorgesehen. Projektziel ist dabei, eine zielgruppengerechte Vermittlung der Bedeutung von Saumbiotopen in der Agrarlandschaft, des Wertes dieser Strukturen (u.a. ökologische Serviceleistungen Ökosystemdienstleistung) sowie der Bedeutung des Biotopverbundkonzeptes. Darüber hinaus soll durch die Vermittlung von Wissen zur Thematik der Saumbiotope eine Veränderung im Denken und Handeln in den oben angesprochenen Zielgruppen erreicht werden. Eine Wissensanreicherung wäre die erste angestrebte Stufe und würde über die Einstellungsänderung bis hin zum aktiven Handeln ihr Optimum erreichen. Projektspezifische sozio ökonomische Indikatoren sind die Teilnehmerzahlen pro angebotener Veranstaltung bzw. Beratung, der dabei errungene Wissensgrad, die Teilnehmerzahl bei der aktiven Umsetzung, beispielsweise auch die Zahl der angelegten Tagfaltertransekte (im Rahmen des Citizen Science Projektes) und die Anzahl der optimierten bzw. neu angelegten Saumbiotope (Ökologische Evaluation nicht Auftragsbestandteil).

Problematisch bei der Umsetzung naturschutzrelevanter Maßnahmen wie der (Neu) Anlage von Saumbiotopstrukturen in landwirtschaftlich genutzten Flächen ist die Unsicherheit bzw. die Sanktionsgefahr bzgl. der Kompatibilität der Maßnahmenanforderungen mit dem landwirtschaftlichen Fach und Förderrecht (vgl. hierzu Punkt 3.3 im Projektantrag). Hinzu kommt, dass in der Schaffung neuer Saumbiotopstrukturen auch wirtschaftliches Verlustpotenzial gesehen wird. Ziel in diesem Projekt ist es daher auch, anhand konkreter Flächenbeispiele die ggf. auf tretenden administrativen (fördertechnisch relevanten) Probleme zu dokumentieren, nach Lösungswegen zu suchen oder ggf. den Lösungsbedarf an den geeigneten und dafür zuständigen Stellen aufzuzeigen. In der Projektlaufzeit sollen Pflegeempfehlungen für Saumbiotope unter wirtschaftlichen Aspekten für die Zielgruppen erarbeitet werden, damit auch eine Umsetzung ohne wirtschaftliche Einbußen erfolgen kann. Jedoch ist dies nur dann erfolgreich, wenn es auch an die entsprechenden Zielgruppen praxisbezogen vermittelt wird, damit dieses erreichte Projektziel auch in der Praxis umgesetzt werden kann.

Citizen Science:

Zusammen mit unserem Kooperationspartner dem Helmholtz Zentrum Umweltforschung GmbH (UFZ) soll im Rahmen des geplanten Citizen Science Konzeptes Öffentlichkeitsarbeit und Umweltbildung im Rahmen des Projektes umgesetzt werden.

Folgende Maßnahmen sind in diesem Zusammenhang geplant:

— Vermittlung von Artenkenntnissen bei Tagfaltern und Erfassung der Schmetterlingsvorkommen im Rahmen des Tagfalter Monitorings,

— Auswertung allgemeine Öffentlichkeitsarbeit.

Während der Projektlaufzeit werden öffentlichkeitswirksame Materialien erstellt.

Dazu gehören:

Zu den zu erstellenden allgemeinen Informations und Werbematerialien sowie die damit zusammenhängende Beschaffung gehören: Stifte mit Projektnamen (Kugelschreiber und Bleistifte), Aufkleber, Handzettel, kleine Broschüren, Materialien für Kinder (Arbeitsblätter, Merkblätter, Buntstifte, Radiergummi, Spitzer)

Die Erstellung und Beschaffung einer bedruckten Messewand und eines bedruckten Stehtisches mit dem Projektlogo wird beauftragt.

Die Beauftragung einer Broschüre für den geplanten Praxisleitfaden (zur Anlage und Pflege artenreicher Säume) erfolgt.

Zur Gesamtpräsentation des Projektes sollen mindestens 4 Roll Ups entstehen.

Der erste Flyer soll inhaltlich das Projekt vorstellen und der zweite Flyer soll folgende Frage und deren Beantwortung aufgreifen: Wie können Ackerraine die biologische Vielfalt verbessern?

Zudem veröffentlichen die Verbundpartner Projektinformationen auf der eigenen Website. Die Stiftung Naturschutz Thüringen richten außerdem Social Media Kanäle (Instagram, Facebook) zur Steigerung der Reichweite des Projektes in der Öffentlichkeit ein. Weiterhin werden regelmäßig Pressemitteilungen erstellt und durch die Verteiler der Verbundpartner und/ oder Fördermittelgeber veröffentlicht. Tagungen, Präsentationen und Beratungen wird es während der Projektlaufzeit geben.

Feldrain Patenschaften

Ein Ziel des Projektes ist die Schaffung eines Bewusstseins für die Bedeutung von Saumbiotopen für den Biotopverbund und den damit verbundenen Ökosystemleistungen in der Agrar landschaft. Eine aktive Einbindung von Akteuren soll auch durch den Aufbau von Feldrain Patenschaften ermöglicht werden. In diesem Zusammenhang sollen Heimat, Fischerei, Jagd und Ortsvereine, Grund und Weiterführende Schulen sowie Kindergärten in den jeweiligen Regionen zur Vermittlung der Thematik als auch zur Gewinnung von aktiven Ehrenämtlern aktiviert werden. Über die Projektlaufzeit sollen mindestens sechs „Feldrain“ Paten pro Projektgebiet gefunden werden. Die Patenschaft kann die aktive Pflege des Feldrains beinhalten, hierfür sollen über das Projekt Sensenkurse organisiert werden und Sensen leihweise zur Verfügung gestellt werden. Die „Feldrain Paten“ könnten außerdem an Infotagen die Lokalbevölkerung zu dem Thema aufklären, Arterfassungen durchführen (z.B. über das Tagfalter Monitoring siehe 3.2. oder über die „Flora Incognita“ App) und sollen „ihren“ Feldrain auch über die Projektlauf zeit hinausbegleiten und schützen. Bei ihren Tätigkeiten werden sie durch die Natura 2 000 Stationen unterstützt und sollen immer weiter zu eigenständigem Handeln hin gefördert wer den.

Die Erhebung der sozio ökonomischen Evaluation soll prozessbegleitend erfolgen, aber auch einen Vorher Nachher Vergleich ermöglichen.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Preis
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
Bekanntmachungsnummer im ABl.: 2020/S [removed]
IV.2.8)Angaben zur Beendigung des dynamischen Beschaffungssystems
IV.2.9)Angaben zur Beendigung des Aufrufs zum Wettbewerb in Form einer Vorinformation

Abschnitt V: Auftragsvergabe

Auftrags-Nr.: SNT 09-06-02/2019
Bezeichnung des Auftrags:

Sozio-ökonomische Evaluation im Projekt VIA Natura 2000

Ein Auftrag/Los wurde vergeben: ja
V.2)Auftragsvergabe
V.2.1)Tag des Vertragsabschlusses:
08/01/2021
V.2.2)Angaben zu den Angeboten
Anzahl der eingegangenen Angebote: 3
Anzahl der eingegangenen Angebote von KMU: 3
Anzahl der eingegangenen Angebote von Bietern aus anderen EU-Mitgliedstaaten: 0
Anzahl der eingegangenen Angebote von Bietern aus Nicht-EU-Mitgliedstaaten: 0
Anzahl der elektronisch eingegangenen Angebote: 3
Der Auftrag wurde an einen Zusammenschluss aus Wirtschaftsteilnehmern vergeben: nein
V.2.3)Name und Anschrift des Wirtschaftsteilnehmers, zu dessen Gunsten der Zuschlag erteilt wurde
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Ort: Hannover
NUTS-Code: DE92 Hannover
Land: Deutschland
Der Auftragnehmer ist ein KMU: ja
V.2.4)Angaben zum Wert des Auftrags/Loses (ohne MwSt.)
Ursprünglich veranschlagter Gesamtwert des Auftrags/des Loses: [Betrag gelöscht] EUR
Gesamtwert des Auftrags/Loses: [Betrag gelöscht] EUR
V.2.5)Angaben zur Vergabe von Unteraufträgen

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.3)Zusätzliche Angaben:
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Weimar
Postleitzahl: 99423
Land: Deutschland
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
27/01/2021

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