Lieferung von 40 stadteigenen Verkaufshütten für den Erfurter Weihnachtsmarkt Referenznummer der Bekanntmachung: OVL 1113/20-41
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift: Fischmarkt 1
Ort: Erfurt
NUTS-Code: DEG01 Erfurt, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 99084
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.erfurt.de
Abschnitt II: Gegenstand
Lieferung von 40 stadteigenen Verkaufshütten für den Erfurter Weihnachtsmarkt
Lieferung von 40 stadteigenen Verkaufshütten für den Erfurter Weihnachtsmarkt.
Lieferung in die Lagerhalle der Kulturdirektion, Abt. Märkte und Stadtfeste
Haarbergstraße 37
99097 Erfurt
— Neubau/ Erwerb von 40 stadteigenen Verkaufshütten für den Erfurter Weihnachtsmarkt, davon 32 Einzelhütten und 4 Doppelhütten - Lieferung bis spätestens 31.5.2021,
— Lieferung von jeweils einer Muster-Einzelhütte und Muster-Doppelhütte (ohne Dacheindeckung und Rolläden) bis 18.12.2020 inkl. Aufbau am Domplatz Erfurt sowie anschließender Abbau.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Lieferung von 40 stadteigenen Verkaufshütten für den Erfurter Weihnachtsmarkt
Ort: Schkölen
NUTS-Code: DEG0J Saale-Holzland-Kreis
Postleitzahl: 07619
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift: Jorge-Semprún-Platz 4
Ort: Weimar
Postleitzahl: 99423
Land: Deutschland
Fax: [removed]
Postanschrift: Fischmarkt 1
Ort: Erfurt
Postleitzahl: 99084
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse: http://www.erfurt.de
Entsprechend der Regelungen in § 160 GWB:
(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein,
(2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriftengeltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht,
(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit:
1) Der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder
Zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) Mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.