Objektplanung Ingenieurbauwerke sowie Besondere Leistungen für das Vorhaben „Fernwasser Ost 2“ Referenznummer der Bekanntmachung: TWZV EU 01/2020

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift: Bahnhofstraße 28
Ort: Sömmerda
NUTS-Code: DEG0D Sömmerda
Postleitzahl: 99610
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.bewa-soemmerda.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.evergabe.de/unterlagen/2326999/zustellweg-auswaehlen
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift: Dalbergsweg 3
Ort: Erfurt
NUTS-Code: DEG01 Erfurt, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 99084
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.schickerthies.de
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://www.evergabe.de
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Einrichtung des öffentlichen Rechts
I.5)Haupttätigkeit(en)
Wohnungswesen und kommunale Einrichtungen

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Objektplanung Ingenieurbauwerke sowie Besondere Leistungen für das Vorhaben „Fernwasser Ost 2“

Referenznummer der Bekanntmachung: TWZV EU 01/2020
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Gegenstand des zukünftigen Auftrages sind die Grundleistungen der HOAI-Leistungsphasen 1 bis 9 „Ingenieurbauwerke“ für das Objekt „Neubau Pumpstation am Hochbehälter Olbersleben“ sowie (alternativ) für das Objekt „Trinkwasserleitung Anpassung Leitungsstruktur von Ellersleben bis Olbersleben auf eine durchgängige Nennweite von DN 200 GGG auf einer Länge von ca. 2 600 m“ bzw. für das Objekt „Trinkwasserleitung von HB Olbersleben zum HB Rastenberg DN 300 GGG auf einer Länge von ca. 5 700 m“.

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEG0D Sömmerda
Hauptort der Ausführung:

Sömmerda

DEUTSCHLAND

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Die Vergabestelle ist für die öffentliche Trinkwasserversorgung der Stadt Sömmerda und ihrer Umlandgemeinden zuständig, hierzu zählen auch die Städte Rastenberg und Buttstädt.

Die Vergabestelle hat im Rahmen ihres Versorgungsauftrages bereits die Ingenieurbüro PROWA GmbH, Erfurt, mit einer Studie „Not- und Havariekonzept" beauftragt. Darin wurden Möglichkeiten der Versorgung bei Ausfall der Lieferung von Trinkwasser über bereits bestehende Versorgungswege sondiert. Die Studie liegt mittlerweile vor, ebenso eine 1. Fortschreibung. Auf dieser Basis wurde dann von der Ingenieurbüro PROWA GmbH das Projekt „Fernwasser Ost“ geplant, mit dessen Umsetzung bereits begonnen wurde. Die Studie und deren Fortbeschreibung sowie das Projekt sind im Anlagenkonvolut 1 zu Teil A der Vergabeunterlagen beigefügt, darauf wird Bezug genommen.

Im Ergebnis der bisherigen Planung sollen neben einer Vielzahl von anderen Maßnahmen die Mitgliedsgemeinde Rastenberg (Zentrum) einschließlich der Ortsteile Roldisleben, Schafau, Bachra und die Mitgliedsgemeinde Buttstädt (Zentrum) einschließlich des Ortsteils Hardisleben jeweils mit Fernwasser über neue Leitungstrassen versorgt werden.

Hierzu kommen nach vorläufiger Planung folgende Maßnahmen in Betracht:

1. Erweiterung Pumpstation Kleinneuhausen mit handgesteuerter Pumpe,

2. Neubau Pumpstation am Hochbehälter Olbersleben,

3. Trinkwasserleitung Anpassung Leitungsstruktur von Ellersleben bis Olbersleben auf eine durchgängige Nennweite von DN 200 GGG auf einer Länge von ca. 2 600 m,

4. Trinkwasserleitung von HB Olbersleben zum HB Rastenberg DN 300 GGG auf einer Länge von ca. 5 700 m.

Die Anlage 2 zu Teil A der Vergabeunterlagen enthält eine vorläufige Kostenannahme der Ingenieurbüro PROWA GmbH, aus der die einzelnen voraussichtlichen Leistungsbestandteile der angeführten Maßnahmen zu 1 bis 4 nachvollziehbar hervorgehen. Diese sind nur insoweit Bestandteile dieser Ausschreibung, als es sich um Objektplanung „Ingenieurbauwerke“ handelt. Soweit hier gleichfalls Leistungen der Fachplanung „Technische Ausrüstung“ erforderlich werden, werden diese von der Vergabestelle anderweitig vergeben werden. Die Maßnahme zu 1. beinhaltet indessen keine Objektplanung „Ingenieurbauwerke“ und ist somit nicht Bestandteil dieser Ausschreibung. Die Maßnahmen zu 3. und 4. stellen Varianten dar, die in der zukünftigen Vorplanung abschließend vom zukünftigen Auftragnehmer bewertet werden müssen.

Gegenstand des zukünftigen Auftrages/Studie als Planungsgrundlage/Kostenobergrenze

Gegenstand des zukünftigen Auftrages sind die Grundleistungen der HOAI-Leistungsphasen 1 bis 9 „Ingenieurbauwerke“ für das Objekt „Neubau Pumpstation am Hochbehälter Olbersleben“ sowie (alternativ) für das Objekt „Trinkwasserleitung Anpassung Leitungsstruktur von Ellersleben bis Olbersleben auf eine durchgängige Nennweite von DN 200 GGG auf einer Länge von ca. 2 600 m“ bzw. für das Objekt „Trinkwasserleitung von HB Olbersleben zum HB Rastenberg DN 300 GGG auf einer Länge von ca. 5 700 m“

Die Vergabestelle behält sich dabei für das nachfolgende Verhandlungsverfahren vor, den in die engere Auswahl genommenen Bietern Teilleistungen der HOAI-Leistungsphasen 1 und 2 der Objektplanungen Ingenieurbauwerke zu benennen, die wegen der bereits vorliegenden Planung (vgl. Anlagenkonvolut 1) als nicht erforderlich angesehen werden.

Die Leistungen werden für beide Ingenieurbauwerke stufenweise vergeben. Auf der ersten Stufe werden jeweils die Grundleistungen der HOAI-Leistungsphasen 1 – 4 vergeben, auf der zweiten Stufe gegebenenfalls jeweils die Grundleistungen der HOAI-Leistungsphasen 5 – 9. Ein Anspruch des zukünftigen Auftragnehmers auf Übertragung auch der zweiten Stufe besteht nicht; nähere Vorgaben diesbezüglich enthält der Vertragsentwurf Teil C der Vergabeunterlagen.

Des Weiteren sollen folgende Besondere Leistungen (auf der zweiten Stufe) vergeben werden:

— Örtliche Bauüberwachung;

— Überwachung der Mängelbeseitigung innerhalb der Verjährungsfrist.

Die vorliegende Planung der Ingenieurbüro PROWA GmbH (vgl. Anlagenkonvolut 1) ist dabei zwingende Grundlage aller weiteren Planungsleistungen.

Im Übrigen wird, was den Inhalt des Auftrags anbelangt, auf den beigefügten Vertragsentwurf Teil C Bezug genommen.

Notwendige Leistungen der Technischen Ausrüstung, Entwurfsvermessung und nach der Baustellenverordnung (sog. SiGeKo-Leistungen) wird die Vergabestelle rechtzeitig anderweitig vergeben.

Die Leistungen der ersten Stufe sind so zu erbringen, dass die Entwurfsplanung bis spätestens zum 30.6.2021 übergeben werden kann.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 24
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Höchstzahl: 3
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

Sollten mehr als 3 Bewerber ihre Eignung nachweisen, erfolgt die Auswahl für die Einladung zum Verhandlungsverfahren wie folgt:

Für jede angegebene zusätzliche Referenz (Referenz > 1), die den angegebenen Mindestanforderungen genügt, erhält der Bewerber 1 Punkt. Dabei werden von der Vergabestelle alle im Teilnahmeantrag und in einem etwaigen Beiblatt zum Teilnahmeantrag (als Bestandteil der entsprechenden Datei) eventuell zusätzlich angeführte Referenzen geprüft.

Ergibt sich nach Durchführung des entsprechenden Referenzen-Auswahlverfahrens noch keine hinreichende Differenzierung, so erfolgt die Auswahl zwischen punktgleichen Bewerbern anhand folgender Kriterien (in der angegebenen Rangfolge bzw. Priorität):

— Zahl der Beschäftigten in den Jahren 2017 bis 2019 (2. Rangstelle);

— Zahl der Führungskräfte in den Jahren 2017 bis 2019 (3. Rangstelle).

Sollten sich anhand der vorgenannten, auch hilfsweise eingeführten Auswahlkriterien und trotz der insofern gebildeten Rangfolge immer noch mehr als 3 in die engere Auswahl zu nehmende Bewerber ergeben, dann wird in erforderlichem Umfang gelost.

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Eigenerklärung zur Berufshaftpflichtversicherungsdeckung des Bewerbers im Bewerberformular in der Weise, dass eine Berufshaftpflicht mit folgenden Mindest-Deckungssummen besteht, oder dass zumindest eine Bereitschaftserklärung des Versicherers vorliegt, sie im Auftragsfalle mit dem Bewerber abzuschließen:

Für Personenschäden mindestens 2 Mio. EUR für jeden Einzelfall sowie für Sach- und Vermögensschäden mindestens jeweils 1,5 Mio. EUR für jeden Einzelfall sowie jeweils mindestens 4 Mio. EUR für alle Versicherungsfälle von Personenschäden in einem Jahr sowie jeweils mindestens 3 Mio. EUR für alle Versicherungsfälle von Sach- und Vermögensschäden in einem Jahr (also jeweils eine zweifache Maximierung pro Jahr)

Bei einer Bietergemeinschaft genügt es, wenn der Federführer über eine entsprechende Berufshaftpflicht (bzw. Bereitschaftserklärung des Versicherers) verfügt und sich entsprechend erklärt.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

 Referenz:

Der Bewerber muss über Kenntnisse und Erfahrungen in vergleichbaren Bauvorhaben verfügen (geeignete Referenz im Sinne von § 46 Abs. 1 Nr. 3 VgV).

Das (geeignete) Referenzprojekt muss folgende Mindestanforderungen kumulativ erfüllen:

— Leitung für Wasser mindestens in HZ II gemäß HOAI, Kosten der Baukonstruktion mindestens 1,5 Mio. EUR (netto), Leistungsphasen 2 – 8 und örtliche Bauüberwachung

Referenzen vor dem 1.1.2016 werden nicht gewertet; maßgeblich ist insofern der Zeitpunkt der baulichen Fertigstellung der jeweiligen Anlage.

Entsprechende Angaben werden im Bewerberformular (Teil B der Vergabeunterlagen) abgefragt.

Der Bewerber muss ein entsprechendes Referenzprojekt vorweisen. Der Bewerber ist jedoch aufgefordert, alle verfügbaren Referenzen anzugeben. Im Teilnahmeantrag können bis maximal 10 Referenzen angeführt werden; darüber hinaus besteht die Möglichkeit, weitere Referenzen in einem Beiblatt zum Teilnahmeantrag (als Bestandteil der entsprechenden Datei) anzugeben. Die Vergabestelle prüft dann alle angegebenen Referenzen darauf, ob zumindest eine von ihnen den vorgenannten Anforderungen genügt.

Achtung:

— Auch hinsichtlich der Referenzen gilt der statuierte Vorbehalt bezüglich des Vorranges der Eigenerklärungen. Die Vergabestelle behält sich also vor, die Angaben zu den Referenzen in Zweifelsfällen genau zu überprüfen und dabei auch Auftraggeber-Bescheinigungen (unter Fristsetzung) zu fordern,

— Auch für das Auswahlkriterium „Referenzen“ (gemäß VI.) sollten alle weiter verfügbaren Referenzen nach dem 31.12.2015 in Form von Eigenerklärungen angegeben werden. (Bei diesen weiteren Referenzen gelten prinzipiell ebenfalls die oben statuierten Mindestanforderungen.)

 Zahl der Beschäftigten/ Anzahl der Führungskräfte:

Erklärung (im Bewerberformular), aus der das jährliche Mittel der vom Bewerber in den Jahren 2017 bis 2019 beschäftigten Personen (zu ermitteln gemäß § 267 Abs. 5 HGB) und die Anzahl seiner Führungskräfte in den letzten 3 Jahren 2017 bis 2019 ersichtlich ist. Teilzeitkräfte sind entsprechend umzurechnen. Im Falle einer Bietergemeinschaft kommt es auf die Anzahl der bei allen Mitgliedern gemeinsam beschäftigten Personen bzw. auf die Anzahl der dort insgesamt vorgehaltenen Führungskräfte in den Jahren 2017 bis 2019 an. Teilzeitkräfte sind auch hier entsprechend umzurechnen.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 23/11/2020
Ortszeit: 23:59
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift: Jorge-Semprun-Platz 4
Ort: Weimar
Postleitzahl: 99423
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Sieht sich ein Bieter durch die Nichtbeachtung von Vergabevorschriften in seinen Rechten verletzt, ist der Verstoß innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gegenüber dem Auftraggeber zu rügen (§160 Abs. 3 Nr. 1 GWB). Verstöße, die aufgrund der Bekanntmachung oder der Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zu der in der Bekanntmachung genannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Nr. 2 und 3 GWB). Der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
23/10/2020

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