Sanierung Campus Weida — Gebäudeteil Regelschule, Los 16 Bodenbelag
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift: Dr. Rathenau-Platz 11
Ort: Greiz
NUTS-Code: DEG0L Greiz
Postleitzahl: 07973
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.landkreis-greiz.de
Abschnitt II: Gegenstand
Sanierung Campus Weida — Gebäudeteil Regelschule, Los 16 Bodenbelag
Die Sanierung des Campus Weida betrifft insgesamt 2 Gebäude, welche zu einem Campus zusammengefasst werden. Das Los 16 umfasst die Bodenbelagsarbeiten im Gebäudeteil der Regelschule.
07570 Weida
Rudolf-Alander-Straße 2
Los 16 Bodenbelagsarbeiten:
1. Bauabschnitt 1:
Vorarbeiten Bodenbelag:
— 1 020,00 m2 Reinigen des Untergrundes,
— 1 020,00 m2 Anschleifen Estrich,
— 204,00 m2 Kleber entfernen, Estrich,
— 77,00 m2 Untergrund abschliefen
— 90,00 m2 Reparatur von Fehlstellen bis 0,5 m2,
— 119,00 m Risse/ Fugen im Untergrund schließen,
— 3,00 St Aufbau Schwellen,
— 18,00 m2 Haftgrund-Voranstrich, leitfähig,
— 592,00 m2 Grundierung mit Acrylharz-Dispersionsvorstrich,
— 372,00 m2 Spezialgrundierung (Epoxi), Abstreuung mit Quarzsand,
— 372,00 m2 Glasfaseramierung einlegen,
— 1 020,00 m2 Ausgleichen von Unebenheiten und Anschlüssen,
— 1 020,00 m2 Spachteln und Schleifen des Untergrundes.
Bodenbeläge:
— 276,00 m2 Bodenbelag Linoleum, R9, braun, Flure, liefern + verlegen,
— 611,00 m2 Bodenbelag Linoleum, R9, grau Betonoptik liefern + verlegen,
— 18,00 m2 Bodenbelag Linoleum, R9 grau, ableitfähig, liefern + verlegen,
— 115,00 m2 Bodenbelag PVC, Chemikalienbeständig, R 9,
— 72,00 m2 Bodenbelag als Schutzbelag, temporär liefern und verlegen,
— 497,00 m Sockelleiste Hartkern, 12,5 / 80mm rechteckig,
— 120,00 m Heizrohrverkleidungsleiste, grau,
— 45,00 m Anschlag-/ Abschlussschiene, Aluminium,
— 57,00 m Fugenabdichtung mit dauerelastischer Dichtungsmasse,
— 1 020,00 m2 Reinigung und Erstpflege.
Parkettarbeiten:
— 20,00 m Ausbau und Entsorgung Sockelleisten,
— 20,00 m2 Parkettboden Eiche, reinigen+ ausbessern,
— 20,00 m2 Parkettboden aufarbeiten,
— 20,00 m Sockelleiste Hartholz, liefern und anbringen.
2. Bauabschnitt 2:
Estricharbeiten:
— 17,00 m2 Reinigen Bodenflächen Beton,
— 34,00 m Randstreifen, PE, Folienlasche, 8/120,
— 3,00 m2 Wärmedämmung EPS, WLG 035, d= 50 mm, einlagig,
— 17,00 m2 Trittschalldämmung, EPS 040, 20-2 mm,
— 17,00 m2 PE-Folie, 0,2 mm, Abdeckung Dämmung,
— 9,00 m Bewegungsfugenprofil, h = 50 mm,
— 17,00 m2 Zementestrich CT-C20-F4, d = 65 mm.
Vorarbeiten Bodenbelag:
— 72,00 m2 Bodenbelag entfernen, Boden reinigen,
— 368,00 m2 Anschleifen Zementestrich, stahlfaserbewehrt,
— 1 782,00 m2 Reinigen des Untergrundes,
— 1 414,00 m2 Anschleifen Estrich,
— 1 414,00 m2 Kleber entfernen, Estrich,
— 1 414,00 m2 Untergrund abschliefen,
— 62,00 m2 Reparatur von Fehlstellen bis 0,5 m2,
— 132,00 m Risse/ Fugen im Untergrund schließen,
— 8,00 St Aufbau Schwelle,
— 368,00 m2 Grundierung Zementestrich mit Dispersionsvoranstrich,
— 990,00 m2 Grundierung mit Acrylharz-Dispersionsvorstrich,
— 386,00 m2 Spezialgrundierung (Epoxi), Abstreuung mit Quarzsand,
— 386,00 m2 Glasfaseramierung einlegen,
— 1 414,00 m2 Ausgleichen von Unebenheiten und Anschlüssen,
— 1 782,00 m2 Spachteln und Schleifen des Untergrundes.
Bodenbeläge:
— 276,00 m2 Bodenbelag Linoleum, R9, braun, Flure, liefern + verlegen,
— 968,00 m2 Bodenbelag Linoleum, R9, grau Betonoptik, liefern + verlegen,
— 373,00 m2 Bodenbelag PVC- Fliesen, steinoptik, liefern + verlegen,
— 166,00 m2 Bodenbelag Linoleum, R10 grau Betonoptik,
— 9,00 m Bautrennfugenprofil Aluminium,
— 770,00 m Sockelleiste Hartkern, 12,5 / 80mm rechteckig,
— 251,00 m Heizrohrverkleidungsleiste, grau,
— 99,00 m Anschlag-/ Abschlussschiene, Aluminium,
— 79,00 m Fugenabdichtung mit dauerelastischer Dichtungsmasse,
— 1 782,00 m2 Reinigung und Erstpflege.
Parkettarbeiten:
— 27,00 m Ausbau und Entsorgung Sockelleisten,
— 48,00 m2 Parkettboden Eiche, reinigen + ausbessern,
— 48,00 m2 Parkettboden aufarbeiten,
— 27,00 m Sockelleiste Hartholz, liefern und anbringen.
Bodenbeschichtung:
— 20,00 m2 Reinigung des Untergrundes,
— 20,00 m2 Anschleifen Estrich,
— 21,00 m2 Schleifen von Sockelflächen,
— 20,00 m2 Leitfilm unter ableitfähigen Beschichtungen, wässrig,
— 26,00 m Dreieckkeil aus EP-Mörtel,
— 20,00 m2 Beschichtung, Epoxidh,2-komp,ableitfähig,
— 26,00 m Sockelbeschichtung bis 50 cm.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis). Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen. Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt 124 „Eigenerklärung zur Eignung“ vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben. Sind die Nachunternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden. Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der „Eigenerklärung zur Eignung“ genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen. Das Formblatt „Eigenerklärung zur Eignung“ (FB 124) liegt den Vergabeunterlagen bei.
Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis). Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen. Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt 124 „Eigenerklärung zur Eignung“ vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben. Sind die Nachunternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden. Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der „Eigenerklärung zur Eignung“ genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen. Das Formblatt „Eigenerklärung zur Eignung“ (FB 124) liegt den Vergabeunterlagen bei.
Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis). Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen. Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt 124 „Eigenerklärung zur Eignung“ vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben. Sind die Nachunternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden. Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der „Eigenerklärung zur Eignung“ genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen. Das Formblatt „Eigenerklärung zur Eignung“ (FB 124) liegt den Vergabeunterlagen bei.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift: Jorge-Semprún-Platz 4
Ort: Weimar
Postleitzahl: 99423
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Der Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift: Dr. Rathenau-Platz 11
Ort: Greiz
Postleitzahl: 07973
Land: Deutschland
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Telefon: [removed]
Fax: [removed]