1. Beschaffer
1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Landratsamt Greiz
Rechtsform des Erwerbers: Lokale Gebietskörperschaft
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung
2. Verfahren
2.1.
Verfahren
Titel: Sanierung und Instandsetzung der Regelschule Bad Köstritz - Los 9 Sanitärinstallation
Beschreibung: Das Gebäude der Regelschule wurde um 1900 als Lehrgebäude Obst- und Gartenbauschule eingeweiht. Ab 1990 wurde das Objekt als jetzige Regelschule "Hans Settegast" genutzt. Damals wurden Fenster, Heizung und die sanitären Anlagen erneuert. Nach dem Hochwasser im Jahr 2013 wurden der Werkraum und der Speiseraumzugang wieder hergestellt. Des Weiteren wurde im gleichen Jahr eine Fluchttreppe an der Nord-West-Fassade angebaut. Im Jahr 2019 wurden die brandschutztechnischen Maßnahmen realisiert. Es folgte eine Unterteilung der Flure und im Bereich des Treppenraumes sowie Rauch- und Wärmeabzugsanlagen. Sämtliche Klassenraumtüren wurden rauchdicht ausgeführt. Die Summe der Netto-Grundfläche des Schulgebäudes Bestand beträgt 1.713,00 m². Im Zuge der Modernisierung wird das Bestandsgebäude grundhaft saniert und die Schule erhält einen neuen Anbau entsprechend den heutigen Anforderungen an Barrierefreiheit sowie sicherheits- und brandschutztechnisch relevante Maßnahmen. Die sanitären Anlagen und die technischen Einrichtungen sind auf den heutigen Stand zu bringen. Darüber hinaus wird das 1.OG-2.OG des Schulgebäudes umzubauen um ein offenes Lernkonzept zu verwirklichen. Eine Erweiterung des Schulgebäudes durch einen Anbau sowie die Änderung von Raumstrukturen und Raumgrößen, die ein offenes Lernkonzept ermöglichen ist im Rahmen der Sanierungsmaßnahmen vorgesehen. Der bestehende Gebäudeteil wird wärmetechnisch auf den aktuellen Stand des GEG-Gesetzes ertüchtigt.
Kennung des Verfahrens: 09926166-297e-402a-b0c7-244b8bf907b9
Interne Kennung: B/25/09
Verfahrensart: Offenes Verfahren
Das Verfahren wird beschleunigt: nein
Zentrale Elemente des Verfahrens: • Verlegung ca. 550m Edelstahlrohr mit teilweiser Isolierung • Verlegung von ca. 450m schallgedämmtes Abwasserrohr • Verlegung von ca. 240m PE Rohr • Installation von 17 Stück DLE • Installation von 22 Stück Tiefspül-WC‘s • Installation von 24 Stück HWB • Installation von 2 Stück Gipsfangbecken • Installation von 4 Stück Ausgussbecken • Installation von 1 Stück barrierefreies WC • Installation von 9 Stück Einzelraumentlüftung • Installation von 1 Stück Fettabscheider • Installation von 1 Stück Abwasserhebeanlage
2.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Bauleistung
Haupteinstufung (cpv): 45232460 Sanitäre Anlagen
2.1.2.
Erfüllungsort
Postanschrift: Werner-Sylten-Straße 14
Stadt: Bad Köstritz
Postleitzahl: 07586
Land, Gliederung (NUTS): Greiz (DEG0L)
Land: Deutschland
2.1.3.
Wert
Geschätzter Wert ohne MwSt.: 365 546,29 EUR
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vob-a-eu -
2.1.6.
Ausschlussgründe
Konkurs: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Korruption: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Vereinbarungen mit anderen Wirtschaftsteilnehmern zur Verzerrung des Wettbewerbs: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen umweltrechtliche Verpflichtungen: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Betrugsbekämpfung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Kinderarbeit und andere Formen des Menschenhandels: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen arbeitsrechtliche Verpflichtungen: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Falsche Angaben, verweigerte Informationen, die nicht in der Lage sind, die erforderlichen Unterlagen vorzulegen, und haben vertrauliche Informationen über dieses Verfahren erhalten.: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Interessenkonflikt aufgrund seiner Teilnahme an dem Vergabeverfahren: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Direkte oder indirekte Beteiligung an der Vorbereitung des Vergabeverfahrens: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Schwere Verfehlung im Rahmen der beruflichen Tätigkeit: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Vorzeitige Beendigung, Schadensersatz oder andere vergleichbare Sanktionen: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen sozialrechtliche Verpflichtungen: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Zahlung der Sozialversicherungsbeiträge: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Entrichtung von Steuern: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Terroristische Straftaten oder Straftaten im Zusammenhang mit terroristischen Aktivitäten: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
5. Los
5.1.
Los: LOT-0001
Titel: Los 9 Sanitärinstallation
Beschreibung: Das Gebäude der Regelschule wurde um 1900 als Lehrgebäude Obst- und Gartenbauschule eingeweiht. Ab 1990 wurde das Objekt als jetzige Regelschule "Hans Settegast" genutzt. Damals wurden Fenster, Heizung und die sanitären Anlagen erneuert. Nach dem Hochwasser im Jahr 2013 wurden der Werkraum und der Speiseraumzugang wieder hergestellt. Des Weiteren wurde im gleichen Jahr eine Fluchttreppe an der Nord-West-Fassade angebaut. Im Jahr 2019 wurden die brandschutztechnischen Maßnahmen realisiert. Es folgte eine Unterteilung der Flure und im Bereich des Treppenraumes sowie Rauch- und Wärmeabzugsanlagen. Sämtliche Klassenraumtüren wurden rauchdicht ausgeführt. Die Summe der Netto-Grundfläche des Schulgebäudes Bestand beträgt 1.713,00 m². Im Zuge der Modernisierung wird das Bestandsgebäude grundhaft saniert und die Schule erhält einen neuen Anbau entsprechend den heutigen Anforderungen an Barrierefreiheit sowie sicherheits- und brandschutztechnisch relevante Maßnahmen. Die sanitären Anlagen und die technischen Einrichtungen sind auf den heutigen Stand zu bringen. Darüber hinaus wird das 1.OG-2.OG des Schulgebäudes umzubauen um ein offenes Lernkonzept zu verwirklichen. Eine Erweiterung des Schulgebäudes durch einen Anbau sowie die Änderung von Raumstrukturen und Raumgrößen, die ein offenes Lernkonzept ermöglichen ist im Rahmen der Sanierungsmaßnahmen vorgesehen. Der bestehende Gebäudeteil wird wärmetechnisch auf den aktuellen Stand des GEG-Gesetzes ertüchtigt. Sanitärinstallation: • Verlegung ca. 550m Edelstahlrohr mit teilweiser Isolierung • Verlegung von ca. 450m schallgedämmtes Abwasserrohr • Verlegung von ca. 240m PE Rohr • Installation von 17 Stück DLE • Installation von 22 Stück Tiefspül-WC‘s • Installation von 24 Stück HWB • Installation von 2 Stück Gipsfangbecken • Installation von 4 Stück Ausgussbecken • Installation von 1 Stück barrierefreies WC • Installation von 9 Stück Einzelraumentlüftung • Installation von 1 Stück Fettabscheider • Installation von 1 Stück Abwasserhebeanlage
Interne Kennung: B/25/09
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Bauleistung
Haupteinstufung (cpv): 45232460 Sanitäre Anlagen
5.1.2.
Erfüllungsort
Postanschrift: Werner-Sylten-Straße 14
Stadt: Bad Köstritz
Postleitzahl: 07586
Land, Gliederung (NUTS): Greiz (DEG0L)
Land: Deutschland
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Datum des Beginns: 28/07/2025
Enddatum der Laufzeit: 04/04/2027
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Nicht erforderlich
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: ja
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet: nein
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Beschreibung: Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis). Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen. Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt 124 Eigenerklärung zur Eignung oder eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben. Sind die Nachunternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden. Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der Eigenerklärung zur Eignung genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen. Das Formblatt 124 Eigenerklärung zur Eignung liegt den Vergabeunterlagen bei. Der Auftraggeber wird für den Bieter, der den Zuschlag erhalten soll, eine Abfrage des Wettbewerbsregisters (§6 Wettbewerbsregistergesetz) vornehmen. Ausländische Bieter haben gleichwertige Bescheinigungen ihres Herkunftslandes vorzulegen.
Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Beschreibung: Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis). Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen. Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt 124 Eigenerklärung zur Eignung oder eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben. Sind die Nachunternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden. Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der Eigenerklärung zur Eignung genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen. Das Formblatt 124 Eigenerklärung zur Eignung liegt den Vergabeunterlagen bei. Der Auftraggeber wird für den Bieter, der den Zuschlag erhalten soll, eine Abfrage des Wettbewerbsregisters (§6 Wettbewerbsregistergesetz) vornehmen. Ausländische Bieter haben gleichwertige Bescheinigungen ihres Herkunftslandes vorzulegen.
Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Beschreibung: Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis). Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen. Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt 124 Eigenerklärung zur Eignung oder eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben. Sind die Nachunternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden. Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der Eigenerklärung zur Eignung genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen. Das Formblatt 124 Eigenerklärung zur Eignung liegt den Vergabeunterlagen bei. Der Auftraggeber wird für den Bieter, der den Zuschlag erhalten soll, eine Abfrage des Wettbewerbsregisters (§6 Wettbewerbsregistergesetz) vornehmen. Ausländische Bieter haben gleichwertige Bescheinigungen ihres Herkunftslandes vorzulegen.
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Preis
Beschreibung: 100 % Preis
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig
Beschreibung der finanziellen Sicherheit: Für Vertragserfüllung: 3 v.H. der Auftragssumme Für Mängelansprüche: 5 v.H. der Auftragssumme
Frist für den Eingang der Angebote: 08/04/2025 11:15:00 (UTC+2)
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 52 Tage
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können einige fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Nachgefordert wird: - Formblatt Eigenerklärung zur Eignung (FB 124) oder Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) - FB 221/222 Preisermittlung - Eigenerklärung Bezug zu Russland - Eigenerklärung nach ThürVgG § 8 Abs.1 S.1
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Eröffnungsdatum: 08/04/2025 11:30:00 (UTC+2)
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
Es ist eine Geheimhaltungsvereinbarung erforderlich: nein
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: nein
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion: nein
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer des Freistaates Thüringen beim Thüringer Landesverwaltungsamt
Informationen über die Überprüfungsfristen: Der Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Landratsamt Greiz
Organisation, die einen Offline-Zugang zu den Vergabeunterlagen bereitstellt: Landratsamt Greiz
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt: Landratsamt Greiz
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: Landratsamt Greiz
Organisation, die Angebote bearbeitet: Landratsamt Greiz
TED eSender: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
8. Organisationen
8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Landratsamt Greiz
Registrierungsnummer: Leitweg-ID 16076000-0001-09
Postanschrift: Dr. Rathenau-Platz 11
Stadt: Greiz
Postleitzahl: 07973
Land, Gliederung (NUTS): Greiz (DEG0L)
Land: Deutschland
Telefon: +493661876141
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
Organisation, die einen Offline-Zugang zu den Vergabeunterlagen bereitstellt
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt
Organisation, die Angebote bearbeitet
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Freistaates Thüringen beim Thüringer Landesverwaltungsamt
Registrierungsnummer: nicht bekannt
Postanschrift: Jorge-Semprún-Platz 4
Stadt: Weimar
Postleitzahl: 99423
Land, Gliederung (NUTS): Weimar, Kreisfreie Stadt (DEG05)
Land: Deutschland
Telefon: +49361 57332 1254
Fax: +49361 57332 1059
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle
8.1.
ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation:
TED eSender
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 7c8414c6-8479-4be8-9966-ae1ac8c849d5 - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Unterart der Bekanntmachung: 16
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 07/03/2025 09:52:36 (UTC+1)
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 154691-2025
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 48/2025
Datum der Veröffentlichung: 10/03/2025