Deutschland – Dienstleistungen von Architekturbüros bei Freianlagen – Freianlagen- und Verkehrsanlagenplanung für das Bauvorhaben: Umbau und Erweiterung FSG Jägersfreude - Mozartschule

401793-2024 - Wettbewerb
Deutschland – Dienstleistungen von Architekturbüros bei Freianlagen – Freianlagen- und Verkehrsanlagenplanung für das Bauvorhaben: Umbau und Erweiterung FSG Jägersfreude - Mozartschule
OJ S 130/2024 05/07/2024
Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Dienstleistungen
1. Beschaffer
1.1.
Beschaffer
Offizielle BezeichnungRegionalverband Saarbrücken
E-Mailzvm@rvsbr.de
Rechtsform des Erwerbers: Von einer lokalen Gebietskörperschaft kontrollierte Einrichtung des öffentlichen Rechts
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung
2. Verfahren
2.1.
Verfahren
TitelFreianlagen- und Verkehrsanlagenplanung für das Bauvorhaben: Umbau und Erweiterung FSG Jägersfreude - Mozartschule
BeschreibungDie Baumaßnahme ist auf dem Grundstuck der Mozartschule Dudweiler geplant. Die Schule besteht aus einem im Jahre 1909-1910 erbauten, 4-geschossigen Gebäude (EG-DG, zusätzlich nutzbares Untergeschoss). Das Gebäude wird derzeit vom Staatlichen Studienseminar für Sonderpädagogik Saarland als Ausbildungsstandort genutzt. Das Bestandsgebäude ist in der Denkmalliste des Saarländischen Landesdenkmalamtes als Einzeldenkmal eingetragen. Das Grundstück liegt innerhalb der geschlossenen Ortschaft und wird an zwei Seiten von Straßen begrenzt. Auf dem Grundstück befindet sich noch ein Gebäude der Feuerwehr Jägersfreude. Im Frühjahr 2021 wurde bereits mit Planungen für die Reorganisation und Erweiterung des Standortes begonnen. Die zu erbringenden Planungsleistungen zur Freianlage müssen sich am bisher erstellten Gebäudekonzept orientieren. Durch das Gebäudekonzept ergeben sich Zwangspunkte für die Erschließung der Gebäude (Anfahrbarkeit, Barrierefreiheit u.a.). Zudem soll der gesamte Schulhof erneuert und modernisiert werden. Im Wesentlichen besteht für den Schulhof Entwurfsfreiheit. Die Flächen sollen überwiegend grundhaft erneuert werden. Der neue Schulhof soll umfangreiche Aufenthalts- und Bewegungsangebote erhalten. Der Standard soll einer Förderschule Lernen entsprechen. Die Neuschaffung von Baumstandorten (Beschattung) und Grünbereichen ist ausdrücklich erwünscht. Das Gelände soll teilweise befahrbar sein. Die Schüler werden teilweise sind in ihrer Mobilität eingeschränkt und werden mit entsprechenden Fahrzeugen befördert. Von Vorteil wäre hier eine überdachte Haltestelle o.ä. auf dem Schulhof. Außerdem sollen inklusionsgerechte Spielgeräte vorhanden sein. Auf der zur Verfügung stehenden Fläche sind auch die notwendigen PKW- und Fahrradstellplätze gemäß Stellplatzrichtlinie der Landeshauptstadt Saarbrücken unterzubringen. Hierbei wird aktuell von 6 bis 8 Pkw-Stellplätzen ausgegangen. Der PKW-Verkehr ist von der Schulhoffläche zu trennen. Die zu planende Zufahrt für die Kleinbusse der Schülertransporte, die nur zu Unterrichtsbeginn bzw. – ende stattfinden, kann tagsüber auch als Schulhof- und Spielfläche genutzt werden. Hier gilt es im Rahmen der Planung eine ansprechende Lösung für diese Doppelnutzung zu entwickeln. Das zur Verfügung stehende Budget beträgt gesamt etwa 775.000,- Euro. Der Auftraggeber beabsichtigt, die Leistungsphasen 1 bis 9 des Leistungsbildes Objektplanung Freianlagen gemäß § 39 HOAI i.V.m. Anlage 11.1 zur HOAI nebst besonderen Leistung sowie die Leistungsphasen 1 bis 9 des Leistungsbildes Verkehrsanlagen gemäß § 47 HOAI i.V.m. Anlage 13.1 zur HOAI zu vergeben.
Kennung des Verfahrensacc46b0b-18ea-44f0-8e56-842f60ddd236
VerfahrensartOffenes Verfahren
2.1.1.
Zweck
Art des AuftragsDienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71222000 Dienstleistungen von Architekturbüros bei Freianlagen
Zusätzliche Einstufung (cpv): 71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
2.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS)Regionalverband Saarbrücken (DEC01)
LandDeutschland
Zusätzliche Informationen Schulstraße 93, 66125 Saarbrücken
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Rechtsgrundlage
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -
2.1.6.
Ausschlussgründe
Rein innerstaatliche AusschlussgründeEs gelten die gesetzlichen Ausschlussvoraussetzungen nach §§ 123 bis 126 GWB. Der Bewerber hat anzugeben, ob Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB vorliegen.
5. Los
5.1.
LosLOT-0001
Titel: Freianlagen- und Verkehrsanlagenplanung für das Bauvorhaben: Umbau und Erweiterung FSG Jägersfreude - Mozartschule
Beschreibung: Die Baumaßnahme ist auf dem Grundstuck der Mozartschule Dudweiler geplant. Die Schule besteht aus einem im Jahre 1909-1910 erbauten, 4-geschossigen Gebäude (EG-DG, zusätzlich nutzbares Untergeschoss). Das Gebäude wird derzeit vom Staatlichen Studienseminar für Sonderpädagogik Saarland als Ausbildungsstandort genutzt. Das Bestandsgebäude ist in der Denkmalliste des Saarländischen Landesdenkmalamtes als Einzeldenkmal eingetragen. Das Grundstück liegt innerhalb der geschlossenen Ortschaft und wird an zwei Seiten von Straßen begrenzt. Auf dem Grundstück befindet sich noch ein Gebäude der Feuerwehr Jägersfreude. Im Frühjahr 2021 wurde bereits mit Planungen für die Reorganisation und Erweiterung des Standortes begonnen. Die zu erbringenden Planungsleistungen zur Freianlage müssen sich am bisher erstellten Gebäudekonzept orientieren. Durch das Gebäudekonzept ergeben sich Zwangspunkte für die Erschließung der Gebäude (Anfahrbarkeit, Barrierefreiheit u.a.). Zudem soll der gesamte Schulhof erneuert und modernisiert werden. Im Wesentlichen besteht für den Schulhof Entwurfsfreiheit. Die Flächen sollen überwiegend grundhaft erneuert werden. Der neue Schulhof soll umfangreiche Aufenthalts- und Bewegungsangebote erhalten. Der Standard soll einer Förderschule Lernen entsprechen. Die Neuschaffung von Baumstandorten (Beschattung) und Grünbereichen ist ausdrücklich erwünscht. Das Gelände soll teilweise befahrbar sein. Die Schüler werden teilweise sind in ihrer Mobilität eingeschränkt und werden mit entsprechenden Fahrzeugen befördert. Von Vorteil wäre hier eine überdachte Haltestelle o.ä. auf dem Schulhof. Außerdem sollen inklusionsgerechte Spielgeräte vorhanden sein. Auf der zur Verfügung stehenden Fläche sind auch die notwendigen PKW- und Fahrradstellplätze gemäß Stellplatzrichtlinie der Landeshauptstadt Saarbrücken unterzubringen. Hierbei wird aktuell von 6 bis 8 Pkw-Stellplätzen ausgegangen. Der PKW-Verkehr ist von der Schulhoffläche zu trennen. Die zu planende Zufahrt für die Kleinbusse der Schülertransporte, die nur zu Unterrichtsbeginn bzw. – ende stattfinden, kann tagsüber auch als Schulhof- und Spielfläche genutzt werden. Hier gilt es im Rahmen der Planung eine ansprechende Lösung für diese Doppelnutzung zu entwickeln. Das zur Verfügung stehende Budget beträgt gesamt etwa 775.000,- Euro. Der Auftraggeber beabsichtigt, die Leistungsphasen 1 bis 9 des Leistungsbildes Objektplanung Freianlagen gemäß § 39 HOAI i.V.m. Anlage 11.1 zur HOAI nebst besonderen Leistung sowie die Leistungsphasen 1 bis 9 des Leistungsbildes Verkehrsanlagen gemäß § 47 HOAI i.V.m. Anlage 13.1 zur HOAI zu vergeben.
Interne Kennung: E44521437
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71222000 Dienstleistungen von Architekturbüros bei Freianlagen
Optionen:
Beschreibung der Optionen: Stufenweise Beauftragung
5.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): Regionalverband Saarbrücken (DEC01)
Land: Deutschland
5.1.4.
Verlängerung
Der Erwerber behält sich das Recht vor, zusätzliche Käufe vom Auftragnehmer zu tätigen, wie hier beschrieben: Es ist eine stufenweise Beauftragung der in Ziffer 2.1. bezeichneten Leistungen vorgesehen. Ein Rechtsanspruch auf Beauftragung der optionalen Leistungen besteht nicht. Nähere Erläuterungen befinden sich unter Ziffer 3.2. ff. des Vertrages.
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugebenErforderlich für das Angebot
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesenja
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet
Zusätzliche Informationen: 1) Die Vergabeunterlagen erhalten Sie ausschließlich als Download unter dem in Ziffer 5.1.11 genannten Link. Es erfolgt kein Versand der Vergabeunterlagen per Post. 2) Für die Angebotsabgabe sind die in den Vergabeunterlagen enthaltenen Angebotsschreiben, Angebotsbogen und das Formblatt für Honorarangebot zu verwenden. 3) Rückfragen von Bietern werden nur über die Plattform subreport ELVIS (Link in Ziffer 5.1.11) entgegengenommen und von der Vergabestelle über die vorgenannte Plattform beantwortet. Mündliche Auskünfte werden nicht erteilt. 4) Es wird darum gebeten, Rückfragen bis spätestens 29.07.2024 bei der Vergabestelle einzureichen. 5) Bieterinformationen zum Vergabeverfahren (z. B. die Beantwortung von Rückfragen) werden fortlaufend unter dem in Ziffer 5.1.11 genannten Link geführt. Bieter haben sich unaufgefordert darüber informiert zu halten. 6) Die Kosten für Angebot und die Bearbeitung werden nicht erstattet. 7) Die Angebote sind ausschließlich elektronisch in Textform gemäß § 53 VgV zu übermitteln. Angebote von Bietern, die nicht in elektronischer Form eingereicht werden, werden nicht berücksichtigt (§ 57 Abs. 1 Nr. 1 VgV). Eine unverschlüsselte Angebotsabgabe führt zum zwingenden Ausschluss des Angebots. 8) Die in Ziffer 5.1.3 genannte Vertragslaufzeit stellt eine voraussichtliche Frist dar und ist inklusive der Leistungsphase 9 kalkuliert. Es gelten die in § 7 Ziffer 7.3. des Vertrages genannten verbindlichen Vertragstermine.
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen AuftragsvergabeKeine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Beschreibung: 1.Nachweis der Vertretungsmacht des Unterzeichners: - Bei juristischen Personen (bspw. im Falle einer Kapitalgesellschaft) durch Vorlage eines aktuellen Handelsregisterauszugs oder vergleichbaren Registers des Herkunftslandes. - Bei Personengesellschaften (bspw. GbR, Partnergesellschaften, Kommanditgesellschaften) durch Vorlage einer entsprechend unterzeichneten Eigenerklärung oder einer Vollmacht. 2. Im Falle einer Arbeits-/Bietergemeinschaft: Die Gemeinschaft hat in einer Erklärung zum Angebot sämtliche Mitglieder der Gemeinschaft zu benennen und eines ihrer Mitglieder als bevollmächtigten Vertreter für das Vergabeverfahren, den Abschluss und die Durchführung des Vertrages zu bezeichnen. Die Erklärung muss angeben, dass alle Mitglieder der Gemeinschaft im Falle der Auftragserteilung als Gesamtschuldner haften. Diese muss von allen Mitgliedern der Gemeinschaft unterzeichnet sein. 3. Erklärung des Bieters, dass die Umsetzung der freiberuflichen Leistung unabhängig von Ausführungs- und Lieferinteressen erfolgt, § 73 Abs. 3 VgV. 4. Eine Eigenerklärung zum Nichtvorliegen der Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB. 5. Eine Eigenerklärung zum Mindestlohn. 6. Eine Verpflichtungserklärung zur Tariftreue und fairen Löhnen für die Vergabe von öffentlichen Bau-, Liefer- und Dienstleistungsaufträgen. 7. Eine Eigenerklärung zum 5. EU-Sanktionspaket – RUS-Sanktionen Verbot von Auftragserteilungen an russische Unternehmen. 8. Eine Eigenerklärung gemäß Erlass des Ministeriums für Bildung und Kultur vom 26.06.2014 betreffend die Vorlage eines Erweiterten Führungszeugnisses im schulischen Bereich. 9. Nachweis über die Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung „Landschaftsarchitekt“ gemäß § 75 Abs. 1 VgV oder nach der EU-Richtlinie 2005/36/EG vom 7. September 2005 über die Anerkennung von Berufsqualifikationen (ABl. L 255, S. 22, ber. ABl. 2007 L 271, S. 18, ABl. 2008 L 93, S. 28, ABl. 2009 L 33, S. 49, ABl. 2014 L 305, S. 115), zuletzt geändert durch Art. 1 B (EU) 2020/548 vom 23.01.2020 (ABl. L 131 S. 1). 10. Juristische Personen, Partnerschaftsgesellschaften, Kommanditgesellschaften und Gesellschaften bürgerlichen Rechts sind gemäß § 75 Abs. 3 VgV zugelassen, wenn sie für die Durchführung der zu übertragenden Leistungen verantwortliche Berufsangehörige benennen und deren Qualifikation gemäß Ziffer 1.9. nachweisen. 11. Angabe, welche Teile des Auftrags das Unternehmen unter Umständen als Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt. Der Auftraggeber behält sich vor, die Vorlage der in Ziffer 1. bis 10. genannten Angaben, Erklärungen und Nachweise zu einem späteren Zeitpunkt auch für Nachunternehmen zu verlangen. Er behält sich weiterhin vor, die Verpflichtungserklärung der Nachunternehmen zu verlangen. 12. Im Falle einer Bietergemeinschaft hat jedes einzelne Mitglied die unter den Ziffern 1. bis 11. geforderten Nachweise vorzulegen. 13. Wird von § 47 Abs. 1 VgV Gebrauch gemacht, ist Folgendes zu beachten und vorzulegen: Sofern Bieter im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche und finanzielle sowie technische berufliche Leistungsfähigkeit die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch nehmen, muss der Bieter nachweisen, dass ihm die für den Auftrag erforderlichen Mittel zur Verfügung stehen. Die Unternehmen, deren Kapazitäten der Bieter für die Erfüllung bestimmter Eignungskriterien in Anspruch nehmen will, müssen die entsprechenden Eignungskriterien erfüllen. Zudem dürfen keine Ausschlussgründe nach §§ 123 und 124 GWB vorliegen. Hinsichtlich der Art und Weise der Nachweiserbringung, hat der Bieter die freie Wahl. Der Nachweis kann beispielsweise als Verpflichtungserklärung des anderen Unternehmens erbracht werden. 14. Alle Erklärungen/Nachweise sind in deutscher Sprache vorzulegen.
Anwendung dieses Kriteriums: Verwendet

Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Beschreibung: Vorlage der Bestätigung oder des Bestehens einer Berufshaftpflichtversicherung für Personenschäden in Höhe von mindestens 1.500.000,00 € sowie für Sach- und Vermögensschäden in Höhe von mindestens 500.000,00 € jeweils je Versicherungsfall. Die Beträge müssen je Versicherungsjahr zweifach zur Verfügung stehen.

Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Beschreibung: Referenzen: Mindestens 3 Referenzprojekte aus den letzten 10 Jahren (abgeschlossen nach dem 1. Januar 2014) im Bereich der Objektplanung für Freianlagen gemäß § 39 HOAI in Verbindung mit Anlage 11.1. zu § 39 Abs. 4 HOAI. Dabei muss der Bieter in der Gesamtheit der von ihm vorgelegten Referenzprojekte nachweisen, dass insgesamt folgende Mindestanforderungen erfüllt sind: • ein Projekt für einen Schulhof mit einer Außenfläche von mindestens 2.000 m²; • ein barrierefreies Projekt mit inklusionsgerechten Spielgeräten; • vollständig erbrachte Leistungsphasen 1 bis 8; • ein Projekt für einen öffentlichen Auftraggeber im Sinne des § 99 GWB (siehe unten). Hierzu sind die folgenden projektbezogenen Angaben zu jedem Referenzprojekt zu machen: • Auftraggeber mit Adresse, Ansprechpartner und Telefonnummer; • Bezeichnung des Referenzprojekts; • Datum (Tag) der Inbetriebnahme des Referenzprojekts; • Angabe der Außenfläche in m²; • Auflistung der erbrachten Leistungen nach Leistungsphasen und Leistungszeiträumen. Fachkräfte: Angabe der technischen Fachkräfte oder der Mitarbeiter mit technischer Berufsausbildung, die im Unternehmen beschäftigt sind. Im Unternehmen müssen mindestens 1 Landschaftsarchitekt im Sinne von Ziffer 1.9. dieser Teilnahmebedingungen und eine gleich qualifizierte Stellvertretung, die zu benennen ist, beschäftigt sein. Hierzu sind die folgenden Angaben zu machen: • Angabe der technischen Fachkräfte oder der Mitarbeiter mit technischer Berufsausbildung: Anzahl, Name, Qualifikation
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Kosten
Bezeichnung: Erreichbare Punktzahl: maximal 15. Gewichtungsfaktor: 30 %.
Beschreibung: Honorarangebot

Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Erreichbare Punktzahl: maximal 15. Gewichtungsfaktor: 40 %.
Beschreibung: Qualität

Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Erreichbare Punktzahl: maximal 15. Gewichtungsfaktor: 30 %.
Beschreibung: Teamwertung
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sindDeutsch
Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.subreport.de/E44521437
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Adresse für die Einreichung: https://www.subreport.de/E44521437
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden könnenDeutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichenNicht zulässig
Frist für den Eingang der Angebote: 05/08/2024 09:30:00 (UTC+2)
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss2 Monate
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Unterlagen werden gem. § 56 VgV nachgefordert.
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Eröffnungsdatum: 05/08/2024 10:00:00 (UTC+2)
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgenNein
Elektronische RechnungsstellungErforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
Von einer Bietergemeinschaft, die den Zuschlag erhält, anzunehmende RechtsformGesamtschuldnerische Haftung aller Mitglieder der Bietergemeinschaft.
Informationen über die Überprüfungsfristen: (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein; (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse am öffentlichen Auftrag hat oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 GWB durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht; (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit: 1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichung des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt, 2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrages nach § 135 Absatz 1 Nr. 2 GWB. § 134 Absatz 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt.
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
ÜberprüfungsstelleVergabekammern des Saarlandes
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstelltRegionalverband Saarbrücken
Organisation, die einen Offline-Zugang zu den Vergabeunterlagen bereitstelltRegionalverband Saarbrücken
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstelltVergabekammern des Saarlandes
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmtRegionalverband Saarbrücken
Organisation, die Angebote bearbeitetRegionalverband Saarbrücken
TED eSenderDatenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
8. Organisationen
8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Regionalverband Saarbrücken
Registrierungsnummer: Berichtseinheit-ID 00002112
Postanschrift: Schlossplatz 1-15  
Stadt: Saarbrücken
Postleitzahl: 66119
Land, Gliederung (NUTS): Regionalverband Saarbrücken (DEC01)
Land: Deutschland
E-Mail: zvm@rvsbr.de
Telefon: 00496815061147
Internetadresse: https://www.rvsbr.de
Rollen dieser Organisation
Beschaffer
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
Organisation, die einen Offline-Zugang zu den Vergabeunterlagen bereitstellt
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt
Organisation, die Angebote bearbeitet
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammern des Saarlandes
Registrierungsnummer: t:0681501994
Postanschrift: Franz-Josef-Röder-Str. 17  
Stadt: Saarbrücken
Postleitzahl: 66119
Land, Gliederung (NUTS): Regionalverband Saarbrücken (DEC01)
Land: Deutschland
Telefon: 06815014994
Fax: 06815013506
Rollen dieser Organisation
Überprüfungsstelle
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt
8.1.
ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation
TED eSender
11. Informationen zur Bekanntmachung
11.1.
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: e44d644b-4fb7-4c90-ae77-53bed689d74a - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Unterart der Bekanntmachung16
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 03/07/2024 13:22:15 (UTC+2)
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2.
Informationen zur Veröffentlichung
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 401793-2024
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 130/2024
Datum der Veröffentlichung: 05/07/2024