Deutschland – Netzwerkserver – Realisierung einer virtuellen Desktopinfrastruktur innderhalb des Landratsamtes Hildburghausen

326692-2024 - Wettbewerb
Deutschland – Netzwerkserver – Realisierung einer virtuellen Desktopinfrastruktur innderhalb des Landratsamtes Hildburghausen
OJ S 106/2024 03/06/2024
Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Lieferungen
1. Beschaffer
1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Landratsamt Hildburghausen
Rechtsform des Erwerbers: Lokale Gebietskörperschaft
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung
2. Verfahren
2.1.
Verfahren
Titel: Realisierung einer virtuellen Desktopinfrastruktur innderhalb des Landratsamtes Hildburghausen
Beschreibung: Realisierung einer virtuellen Desktopinfrastruktur innderhalb des Landratsamtes Hildburghausen
Kennung des Verfahrens: e4308feb-40d6-4565-b810-6b890d44b554
Interne Kennung: I-30/2-03-2024-0003
Verfahrensart: Offenes Verfahren
Das Verfahren wird beschleunigt: nein
2.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Lieferungen
Haupteinstufung (cpv): 48821000 Netzwerkserver
Zusätzliche Einstufung (cpv): 48820000 Server, 72210000 Programmierung von Softwarepaketen, 72000000 IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung
2.1.2.
Erfüllungsort
Postanschrift: Landratsamt Hildburghausen  
Stadt: Hildburghausen
Postleitzahl: 98646
Land, Gliederung (NUTS): Hildburghausen (DEG0E)
Land: Deutschland
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen: Die gesamte Kommunikation im Vergabeverfahren wird ausschließlich über die o. g. Vergabeplattform abgewickelt. Das gilt sowohl für Fragen von Bewerbern als auch für die Kommunikation nach Ablauf der Angebotsfrist, z. B. zum Zwecke der Nachforderung von Unterlagen. Da in diesem Zusammenhang Fristen gesetzt werden können, die im Falle der Nichteinhaltung den Ausschluss bedingen, obliegt es den Bewerbern, sich stets tagesaktuell darüber zu informieren, ob entsprechende Mitteilungen auf der Plattform hinterlegt sind. Registrierte Bewerber/Bieter erhalten eine Benachrichtigung über solche Mitteilungen. Die Verantwortung, auf solche Benachrichtigungen rechtzeitig zu reagieren liegt ausschließlich beim Bieter. Dazu gehört auch die regelmäßige Überprüfung des SPAM-Ordners. Hinsichtlich der unter Ziffer 2.1.6 benannten Ausschlussgründe haben Bieter im Rahmen der Angebotsabgabe mittels den Vergabeunterlagen beigefügten Formblättern eigenerklärend das Vorliegen bzw. Nichtvorliegen der benannten Umstände anzugeben. In den Fällen des § 123 GWB wird regelmäßig vom Ausschluss des Bewerbers/Bieters auszugehen sein. Im Falle des § 124 GWB behält sich der Auftraggeber das Recht hierzu vor. Anderes kann gelten, wenn Selbstreinigungsmaßnahmen nachgewiesen werden können und diese vom Auftraggeber als ausreichend beurteilt werden. Im Übrigen finden die §§ 123 bis 126 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) Anwendung (§ 42 VgV). Der AG lässt neben Eigenerklärungen auch Nachweise als Beleg für die Eignung zu, die innerhalb einer Präqualifizierung im Unternehmer- und Lieferantenverzeichnis (ULV), im amtlichen Verzeichnis präqualifizierter Unternehmen für den Liefer- und Dienstleistungsbereich (AVPQ) und im PQ VOL erworben wurden. Es gelten nur die Kriterien als erfüllt, auf die sich die Prüfung der Präqualifizierungsstelle bezieht. Die Erläuterungen zur Präqualifikation gelten für alle geforderten Erklärungen und Nachweise. Der AG akzeptiert außerdem die Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) als vorläufigen Nachweis der Eignung. Sofern keine besondere Form verlangt ist, sind Eigenerklärungen ausreichend. Sofern vom Auftraggeber Nachweise gefordert werden, die nicht in der v. g. Datenbank enthalten sind, sind diese ergänzend mit dem Angebot einzureichen.
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -
Anzuwendende grenzübergreifende Rechtsvorschrift:
2.1.6.
Ausschlussgründe:
Rein innerstaatliche AusschlussgründeEs gelten die zwingenden und fakultativen Ausschlusskriterien gem. § 123 bis § 126 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB). Darüber hinaus gilt der Fakultative Ausschlussgrund gem. § 124 Abs. 2 GWB i. V. m. § 21 AEntG, § 98 c AufenthG, § 19 MiLoG, § 21 SchwarArbG sowie § 22 LkSG. Im Übrigen gilt der Ausschluss von Angeboten, die den Erfordernissens der §§ 53 und 56 VgV nicht genügen (§ 57 VgV) oder Unauskömmlich sind (§ 60 VgV)
5. Los
5.1.
Los: LOT-0000
Titel: Realisierung einer virtuellen Desktopinfrastruktur innderhalb des Landratsamtes Hildburghausen
Beschreibung: Hardware: Server, Switche Software: VMware Horizon, NVIDIA, Microsoft Dienstleistungen
Interne Kennung: LOT-0000
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Lieferungen
Haupteinstufung (cpv): 48821000 Netzwerkserver
Zusätzliche Einstufung (cpv): 48820000 Server, 72210000 Programmierung von Softwarepaketen, 72000000 IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung
5.1.2.
Erfüllungsort
Postanschrift: Landratsamt Hildburghausen  
Stadt: Hildburghausen
Postleitzahl: 98646
Land, Gliederung (NUTS): Hildburghausen (DEG0E)
Land: Deutschland
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Nicht erforderlich
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen
Zusätzliche Informationen: Ergänzender Hinweis - Zuschlagskriterien: Das wirtschaftlichste Angebot wird nach der einfachen Richtwertmethode nach UfAB (Unterlage für Ausschreibung und Bewertung von IT-Leistungen) errechnet. Hierbei wird das Verhältnis zwischen Summe der Leistungspunkte (L) und dem Preis als Bewertungsgrundlage für die abgegebenen Angebote zu Grunde gelegt. Den Zuschlag erhält der Bieter, der bei der Bewertung den höchsten Nutzwert (Z) erzielt. Preis und Leistung werden gleich gewichtet. Für Weiterungen wird auf Ziff. 18 der Aufforderung zur Angebotsabgabe verwiesen.
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Beschreibung: • Erklärung über das Nichtvorliegen der Ausschlussgründe nach §§ 123 und 124 GWB (Formal Anlage 20 der Ausschreibungsunterlagen muss ausgefüllt werden) • Erklärung Selbstreinigungsmaßnahmen i.S.d. § 125 GWB (Eigenerklärung abzugeben, sofern einschlägig) (Formular Anlage 21 der Ausschreibungsunterlagen muss ausgefüllt werden) • Eigenerklärung des Bewerbers, dass das Unternehmen in einem Berufs-/Handelsregister eingetragen ist oder nicht zur Eintragung in ein Berufs-/Handelsregister verpflichtet ist, aber auf andere Weise die erlaubte Berufsausübung nachweisen kann (Nachweis erforderlich) • Handwerks- bzw. Gewerbekarte der zuständigen Handwerkskammer oder Zugehörigkeitsbescheinigung der zuständigen Industrie- und Handelskammer (Nachweis erforderlich) • Nachweis der Mitgliedschaft in der Berufsgenossenschaft (Nachweis erforderlich) • Nachweis Unbedenklichkeitsbescheinigung der Krankenkasse (Nachweis erforderlich) • Nachweis der Eintragung in einem Präqualifizierungsverzeichnis (sofern einschlägig - Nachweis erforderlich)

Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Beschreibung: • Nachweis einer Betriebshaftpflichtversicherung mit folgenden Spezifikationen: - Mind. 1,5 Mio. € Personenschäden / pro Schadensfall - Mind. 1,5 Mio. € Sach- und Vermögensschäden / pro Schadensfall Die Gesamtleistung des Versicherers innerhalb eines Versicherungsjahres muss mindestens das Doppelte dieser Deckungssummen betragen. Sofern ein Versicherungsschutz im vorstehenden Sinne (noch) nicht besteht, ist eine Eigener-klärung des Bewerbers bzw. der Bewerbergemeinschaft ausreichend, wonach im Auftragsfall ein Versicherungsschutz im vorstehenden Sinne erfolgen wird (§ 45 Abs. 4 Nr. 2 VgV) (Datei Anlage 22 der Ausschreibungunterlagen muss ausgefüllt werden; Nachweis erforderlich) - Mindestanforderung • Eigenerklärung Kapazitäten anderer Unternehmen gemäß § 47 VgV (Eignungs-leihe) (sofern einschlägig; bei einer Bewerbergemeinschaft reicht die Beibrin-gung durch die Bewerbergemeinschaft als solche), (Formular Anlage 16 der Ausschreibungsunterlagen muss ausgefüllt werden) • Verpflichtungserklärung und Eignungsnachweise des Dritten bei Eignungsleihe (auf Anforderung) (bei einer Bewerbergemeinschaft reicht die Beibringung durch die Bewerbergemeinschaft als solche; auf gesondertes Anfordern des AG) (Formular Anlage 17 der Ausschreibungsunterlagen muss ausgefüllt werden) • Jährlicher Gesamtumsatz (mind. 1 Mio. € pro Jahr) in den jeweils letzten drei Geschäftsjahren. (Datei Anlage 23 der Ausschreibungsunterlagen muss ausgefüllt werden) - Mindestanforderung

Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Beschreibung: • Erklärung des Unternehmens zum Vorliegen eines Qualitätsmanagements ge-mäß DIN EN ISO 9001:2015 (Formular Anlage 24 der Ausschreibungsunterlagen muss ausgefüllt werden; Nachweis erforderlich) • Erklärung des Unternehmens über den Einsatz eines Informationssicherheits-Managementsystem gem. ISO 27001 (Formular Anlage 25 der Ausschreibungsunterlagen muss ausgefüllt werden; Nachweis erforderlich) • Erklärung des Unternehmens zum Vorliegen eines Umweltmanagementsystems gemäß ISO 14001 oder einer vergleichbaren Zertifizierung zur Nachhaltigkeit des Unternehmens (Formular Anlage 26 der Ausschreibungsunterlagen muss ausgefüllt werden; Nachweis erforderlich) • Mindestens drei vergleichbare Referenzen mit VDI Projekten in öffentlichen Einrichtungen mit einer ähnlichen Verwaltungsgröße und einem vergleichbaren Auftragsvolumen - (Datei Anlage 27 der Ausschreibungsunterlagen muss ausgefüllt werden) - Mindestanforderung - Name des Auftraggebers - Kurze Beschreibung - Name des Ansprechpartners oder der Abteilung - Telefonnummer - Auftragsvolumen • Nachweis von technischen und zertifizierten Fachpersonal (mindestens 3) für die Installation der Produkte der angegebenen Hersteller (Nachweis: Zertifikate) Die Zertifizierungen müssen den Ausschreibungsunterlagen beigelegt werden. Mitarbeiternamen können bei Angebotsabgabe unkenntlich gemacht werden. (Formular Anlage 28 der Ausschreibungsunterlagen muss ausgefüllt werden; Nachweis erforderlich) - Mindestanforderung • Nachweis des Unternehmens über einen Partnerstatus (mindestens mittleren) für die Angebotenen Hersteller der Hard- und Software (Formular Anlage 29 der Ausschreibungsunterlagen muss ausgefüllt werden; Nachweis erforderlich) - Mindestanforderung • Angabe, welche Teile des Auftrags das Unternehmen unter Umständen als Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt, § 46 Abs. 3 Nr. 10 VgV (sofern einschlägig; bei einer Bewerbergemeinschaft reicht die Beibringung durch die Bewerbergemeinschaft als solche) (Formular Anlage 15 der Ausschreibungsunterlagen muss ausgefüllt werden)
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind:
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Zulässig
Adresse für die Einreichung: https://www.evergabe.de
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Angebote: 16/07/2024 11:00:00 (UTC+2)
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 3 Monate
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Das Vergabeverfahren wird nach den Verfahrensvorschriften der Verordnung über die Vergabe öffentlicher Aufträge (Vergabeverordnung - VgV) durchgeführt, die auch Bestimmungen über Art und Umfang nachforderbarer Unterlagen, Erklärungen und Nachweise enthält (vgl. § 56 VgV). Im dort geregelten Umfang können Unterlagen von den Wirtschaftsteilnehmern, die fristgemäß ein Angebot abgegeben haben, nachgefordert werden.
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Eröffnungsdatum: 16/07/2024 11:00:00 (UTC+2)
Auftragsbedingungen:
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
Informationen über die Überprüfungsfristen: Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, wenn der Zuschlag erfolgt ist, bevor die Vergabekammer den Auftraggeber über den Antrag auf Nachprüfung informiert hat (§§ 168 Abs. 2 Satz 1, 169 Abs. 1 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 15 Kalendertage nach Absendung der Bieterinformation nach §134 Abs. 1 GWB. Wird die Information auf elektronischem Weg oder per Fax versendet, verkürzt sich die Fristauf 10 Kalendertage (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Informationdurch den Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim betroffenen Bieter und Bewerber kommt esnicht an. Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße 10 Kalendertage nach Kenntnis gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 GWB). Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 GWB). Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 3 GWB).
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer beim Thüringer Landesverwaltungsamt
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Landratsamt Hildburghausen
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: Landratsamt Hildburghausen
8. Organisationen
8.1.
ORG-7001
Offizielle Bezeichnung: Landratsamt Hildburghausen
Registrierungsnummer: Leitweg-ID 16069000-0001-53
Postanschrift: Wiesenstraße 18  
Stadt: Hildburghausen
Postleitzahl: 98646
Land, Gliederung (NUTS): Hildburghausen (DEG0E)
Land: Deutschland
Kontaktperson: SG Zentrale Vergabe
Telefon: +49 3685-445517
Fax: +49 3685-445501
Rollen dieser Organisation
Beschaffer
Federführendes Mitglied
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt
8.1.
ORG-7004
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer beim Thüringer Landesverwaltungsamt
Registrierungsnummer: Leitweg-ID 16069000-0001-53
Postanschrift: Jorge-Semprún-Platz 4  
Stadt: Weimar
Postleitzahl: 99423
Land, Gliederung (NUTS): Weimar, Kreisfreie Stadt (DEG05)
Land: Deutschland
Telefon: +49 361573321254
Fax: +49 361573321059
Rollen dieser Organisation
Überprüfungsstelle
8.1.
ORG-7005
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation
TED eSender
11. Informationen zur Bekanntmachung
11.1.
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 0ceb9037-a4e1-4f5a-a374-daf7a00d053a - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 31/05/2024 10:44:22 (UTC+2)
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2.
Informationen zur Veröffentlichung
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 326692-2024
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 106/2024
Datum der Veröffentlichung: 03/06/2024

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