Fachgutachterl. Leistungen für d. Betrieb d. Deponie Lichtenberg u. für die Realisierung d. Eigenkontrollpflichten gem. DepV sowie d. gültigen Genehmigungsanforderungen für d. Jahre 2024 - 2027 Referenznummer der Bekanntmachung: 1816884-U67

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Wismut GmbH
Postanschrift: Jagdschänkenstraße 29
Ort: Chemnitz
NUTS-Code: DED41 Chemnitz, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: D-09117
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 3718120-431
Fax: +49 3718120-430
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.wismut.de
Adresse des Beschafferprofils: http://www.wismut.de/Ausschreibungen
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: http://www.subreport.de/E54749936
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: http://www.subreport.de/E54749936
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Andere: Die Wismut GmbH ist ein Unternehmen des Bundes in Sachsen und Thüringen. Ihre Hauptaufgabe besteht in der Stilllegung, Sanierung und Rekultivierung von Urangewinnungs- und Uranaufbereitungsbetrieben.
I.5)Haupttätigkeit(en)
Umwelt

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Fachgutachterl. Leistungen für d. Betrieb d. Deponie Lichtenberg u. für die Realisierung d. Eigenkontrollpflichten gem. DepV sowie d. gültigen Genehmigungsanforderungen für d. Jahre 2024 - 2027

Referenznummer der Bekanntmachung: 1816884-U67
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71319000 Gutachterische Tätigkeit
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Die Wismut GmbH betreibt im Bereich Sanierung Ronneburg (BSR) eine oberirdische Deponie der Deponieklasse III für Abfälle aus der Sanierung der Hinterlassenschaften des ehemaligen Uranbergbaus, die neben ihrer Verunreinigung mit konventionellen Schadstoffen zusätzlich radioaktiv kontaminiert sind ("mehrfach kontaminierte Abfälle"). Inhaber/Betreiber von Deponien haben während des Betriebes regelmäßig Kontroll- und Überwachungsmaßnahmen sowie Untersuchungen der von der Deponie ausgehenden Emissionen und der Immissionen im Einwirkungsbereich auf Ihre Kosten durchzuführen (Eigenkontrollpflichten) und entsprechend DepV zu dokumentieren.

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71351500 Bodenuntersuchungen
71700000 Kontroll- und Überwachungsleistungen
71350000 Wissenschaftliche und technische Dienstleistungen im Ingenieurwesen
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEG0L Greiz
Hauptort der Ausführung:

Wismut GmbH

Bereich Sanierung Ronneburg

Paitzdorfer Str. 34

07580 Ronneburg

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Mit dem Weiterbetrieb der Deponie sind die Eigenkontrollpflichten sowie die Kontroll- und Überwachungsmaßnahmen des Deponiebetreibers Wismut GmbH durch entsprechende gutachterliche Leistungen und Fremdüberwachung in den kommenden Jahren ab dem 01.01.2024 bis zum 31.12.2027 fortzuführen.

- Einarbeitung in die Deponiegenese (nur 2024);

- Einarbeitung in die übergebene Access-Datenbank (nur 2024);

- Realisierung von Grundleistungen (Durchführung der fachgutachterlichen Begleitung);

- Kontrolle Deponiegas am Gassammelschacht;

- Kontrolle Gashaushalt mittels FID-Messung;

- Berichte, Dokumentation, Arbeitsfortschritt (kontinuierliche Leistungen, Behördentermine, konzeptionelle Bearbeitung Rechtskataster (Aufbau, Pflege und Dokumentation), konzeptionelle Leitung Arbeitsgruppe, konzeptionelle Leitung Arbeitsgruppe "definierte Nachsorge", einmalige Einarbeitung Deponiegenese und den aktuellen Sachstand zur "definierten Nachsorge" (nur 2024), Behördentermine);

- Abfallanalytik (Analytikkosten: DepV DK III, Analytikkosten: Analytik gem. POP-Verordnung "persistente organische Schadstoffe");

- Messung, Kontrolle und Dokumentation des Gashaushaltes.

Der maximale Leistungsumfang wurde mit 494 Stunden/Jahr eingeschätzt.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/01/2024
Ende: 31/12/2024
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:

Die Laufzeit der Rahmenvereinbarung gilt ab 01.01.2024 bis zum 31.12.2024. Bei Nichtkündigung bis 6 Monate vor dem jeweiligen Ablauf (erstmals bis 30. Juni 2024 zum 31. Dezember 2024) mittels eingeschriebenem Brief verlängert sich der Vertrag um jeweils ein Kalenderjahr. Der Vertrag endet ohne Kündigung am 31. Dezember 2027.

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Die Arbeiten sind in einem Betriebsgelände auszuführen, das unter Bergaufsicht steht. Demzufolge sind alle gesetzlichen und berufsgenossenschaftlichen Vorschriften und Regelungen aus dem Bergrecht für den Auftragnehmer bindend. Die Arbeiten werden zudem im Strahlenschutzbereich des Betriebsgeländes ausgeführt.

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

- Umsatz und Beschäftigtenanzahl des Unternehmens in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren, soweit es Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Leistungen;

- Zahl der in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, gegliedert nach Lohngruppen mit extra ausgewiesenem Leitungspersonal;

- Eintragung in das Berufsregister ihres Sitzes oder Wohnsitzes;

- Angabe, ob ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren eröffnet oder die Eröffnung beantragt worden ist oder der Antrag mangels Masse abgelehnt wurde oder ein Insolvenzplan rechtskräftig bestätigt wurde;

- Angabe, ob sich das Unternehmen in Liquidation befindet;

- Angabe, dass nachweislich keine schwere Verfehlung begangen wurde, die die Zuverlässigkeit als Bewerber / Bieter in Frage stellt;

- Angaben, dass die Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung ordnungsgemäß erfüllt ist, soweit sie der Pflicht zur Beitragszahlung unterfallen;

- Erklärung, dass den Beschäftigten des Unternehmens oder den im Unternehmen eingesetzten Leiharbeitnehmern bei der Ausführung der Leistung, soweit

- das Gesetz über zwingende Arbeitsbedingungen für grenzüberschreitend entsandte und für regelmäßig im Inland beschäftigte Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen (Arbeitnehmer-Entsendegesetz - AEntG);

- das Gesetz zur Regelung eines allgemeinen Mindestlohns (Mindestlohngesetz - MiLoG);

- sonstige bundes- oder landesgesetzlich geltende Regelungen und / oder

- allgemein verbindlich erklärte tarifliche Bestimmungen über Mindestentgelte in der jeweils geltenden Fassung anwendbar sind, wenigstens diejenigen Mindestarbeitsbedingungen einschließlich des Mindestentgelts gewährt werden, die durch die vorgenannten Regelungen verbindlich vorgegeben werden.

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Es sind mindestens 3 Referenzen zur Ausführung von Leistungen in den letzten 5 Kalenderjahren vorzulegen, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind, (1. Fachgutachterliche Betreuung zum Betrieb einer Deponie, 2. Fachgutachterliche Betreuung für die Realisierung der Eigenkontrollpflichten gem. DepV,

3. Durchführung bergrechtlich geregelter Projekte). Die einzelnen Inhalte müssen nicht alle in einer Referenz erbracht sein.

Der Bieter hat die Qualifikation der mit der Bearbeitung beauftragten Mitarbeiter anzugeben. Für eine fachgerechte Realisierung des Projektes ist, bedingt durch die komplexen Arbeitsabläufe, eine erfahrene Person (Experte Umwelt-/Deponierecht) als Projektleiter einzusetzen. Es sind für den Projektleiter Ausbildungsnachweise oder vergleichbare EU-Nachweise auf dem Gebiet der Geologie oder Verfahrenstechnik/Deponietechnik oder Bauingenieurwesen oder vergleichbarer Fachgebiete (mindestens Dipl.- Ing. oder Master im genannten Fachgebiet) sowie Bescheinigungen über Fachkunde auf dem Gebiet des Deponierechts gem. § 4 DepV oder gleichwertig mit dem Angebot vorzulegen. Des Weiteren sind mindestens 2 weitere qualifizierte und erfahrene Personen auf dem Gebiet der Geologie oder umwelttechnischen Bereichen mit einer entsprechenden Aufgabenbeschreibung zu benennen. Die Projektleitung sowie Personen im Projektteam müssen die deutsche Sprache in Wort und Schrift beherrschen. Mit dem Angebot sind weiterhin abzugeben: Erklärung zur uneingeschränkten Verfügbarkeit des Personals und der technischen Ausrüstung zur tagesaktuellen Beurteilung von Abfällen bei den Sanierungsmaßnahmen inkl. Probenahme bzw. Feldbestimmung; Erklärung der uneingeschränkten Verfügbarkeit eines geländegängigen Fahrzeuges; Angabe, welche Teile des Auftrags das Unternehmen unter Umständen als Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt.

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

Rechtsform bei Bewerber-/Bietergemeinschaften: Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigten Vertreter.

Entsprechend der Verordnung (EU) 2022/576 dürfen öffentliche Aufträge nach dem 9. April 2022 nicht an Personen oder Unternehmen vergeben werden, die einen Bezug zu Russland im Sinne der Vorschrift aufweisen. Dies umfasst sowohl unmittelbar als Bewerber, Bieter oder Auftragnehmer auftretende Personen oder Unternehmen als auch mittelbar, mit mehr als zehn Prozent, gemessen am Auftragswert, beteiligte Unterauftragnehmer, Lieferanten oder Eignungsverleiher. Eine entsprechende Erklärung ist vom Bieter mit dem Angebot abzugeben und wird im Auftragsfall Vertragsbestandteil.

III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung
Rahmenvereinbarung mit einem einzigen Wirtschaftsteilnehmer
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 16/11/2023
Ortszeit: 10:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 29/12/2023
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 16/11/2023
Ortszeit: 10:30

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
Aufträge werden elektronisch erteilt
Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
VI.3)Zusätzliche Angaben:
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Bundes
Postanschrift: Villemomblerstraße 76
Ort: Bonn
Postleitzahl: D-53123
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 228/94990
Fax: +49 228/9499-400
Internet-Adresse: http://www.bundeskartellamt.de
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Hinsichtlich der Fristen zur Einlegung von Rechtsbehelfen wird auf § 160 Abs. 3 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) verwiesen. § 160 GWB lautet wie folgt: Einleitung; Antrag. (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Abs. 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriftengeltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht. (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit: 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat, der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrages nach § 135 Abs. 1 Nr. 2. §134 Abs. 1 Satz 2 bleibt unberührt.

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
16/10/2023

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