Sanierung TGS An der Trießnitz VE 10 Trockenbau Referenznummer der Bekanntmachung: 21/B/AS-150101-08 B-74 _3
Bekanntmachung einer Änderung
Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift: Paradiesstraße 6
Ort: Jena
NUTS-Code: DEG03 Jena, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 07743
Land: Deutschland
E-Mail:
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.kij.de
Abschnitt II: Gegenstand
Sanierung TGS An der Trießnitz VE 10 Trockenbau
Bauteilübergreifende Maßnahmen
Baustelleneinrichtung
BE über Leistungszeitraum Trockenbau
Technische Bearbeitung aller Leistungsteile der Ausschreibung
Statik für Umfang der Ausschreibung
Werk- & Montageplanung für Umfang der Ausschreibung
Schule Bauteile A, B, C
ca. 567 m² GK-Montagewände, F0
ca. 38 m² GK-Montagewände, Brandschutz F30
ca. 542 m² GK-Montagewände, Schallschutz 47 bzw. 50 dB
ca. 69 m² GK-Montagewände, Schall- und Brandschutz F30
ca. 414 m² GK-Schachtwände F0 bis F60
ca. 151 m² GKBI-Vorsatzschalen
ca. 53 St Türöffnungen mit UA-Verstärkungen
ca. 20 St Öffnungen Montagewände, diverse Dimensionen / Wandstärken
ca. 302 m Wandanschlüsse Montagewände an Massivwände, F0 bis F30
ca. 165 m Montagewände T-Anschlüsse
ca. 465 m Wandanschlüsse Schachtwände und Vorsatzschalen an Massivwände
ca. 370 m Eckausbildung Schachtwände und Montagewände
ca. 144 m Deckenanschlüsse F0 bis F90, ohne Anforderung Schall, 47dB oder 50 dB
ca. 46 m² Wandverkleidung Akustik Buche, inkl. Vorsatzschale und Nischentür
ca. 89 m² Zulage Nassraum, zementgebundene Platten
ca. 852 m² Zulage Feuchtraum, imprägnierte Platten
ca. 501 m² GK-Decken, Deckenschürzen, Deckenkoffer geschlossen, F0 bis F30
ca. 501 m² Rasterdecken, mineralisch, 62,5/62,5 cm, d= 15
ca. 692 m Wandanschlusswinkel Rasterdecken
ca. 4.351 m² Akustik-Plattendecken, Rundlochung, 8/18 bzw. 12/25
ca. 212 St Revisionsklappen Decken, Abmaße 600/600 mm,
alle Anarbeitungen, Rohdurchführungen, Aussparungen Montagewände
ca. 58 St Revisionsklappen Decken, Abmaße 300/300 mm
3 St Schiebetüren in Montagewand inkl. Einbaumodul und Türblatt
77,8 m² Dichtungsarbeiten Montagewände auf Bodenplattenabdichtung
112 m Eindichtung Bohrlöcher mit Dichtstoff auf Bodenplattenabdichtung
ca. 371 m Fensterbänke innen, HPL, 22mm, 205 bis 210 mm tief, versch. Längen
Sporthalle Bauteil D
ca. 184 m² GK-Montagewände, F0
ca. 32 m² GK-Montagewände, Brandschutz F30
ca. 32 m² GK-Montagewände, Schallschutz 47dB
ca. 10 m² GK-Schachtwände, F0 bis F90
ca. 16 m² GKBI-Vorsatzschalen
ca. 12 St Türöffnungen mit UA-Verstärkungen
ca. 87 m Wandanschlüsse Montagewände an Massivwände, F0 bis F30
ca. 42 m Montagewände T-Anschlüsse
ca. 38 m Wandanschlüsse Schachtwände und Vorsatzschalen an Massivwände
ca. 3 m Eckausbildung Schachtwände und Montagewände
ca. 189 m² Zulage Nassraum, zementgebundene Platten
ca. 120 m² Zulage Feuchtraum, imprägnierte Platten
ca. 195 m² Rasterdecken, mineralisch, 62,5/62,5 cm, d= 15 ca. 264 m Wandanschlusswinkel Rasterdecken
ca. 199 m² Akustik-Plattendecken, Rundlochung, 8/18 bzw. 12/25
ca. 5 St Revisionsklappen Wände, Abmaße 600/600 mm
ca. 40 m Fensterbänke innen, HPL, 22mm, 205 bis 210 mm tief, versch. Längen
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
Ort: Floh-Seligenthal
NUTS-Code: DEG0B Schmalkalden-Meiningen
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Ort: Weimar
Land: Deutschland
Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
Trockenbauarbeiten
- Bauteil C Schule Neubau
- Bauteil A, B und Bestandsgebäude
- Bauteil D Sporthalle Neubau
Ort: Floh-Seligenthal
NUTS-Code: DEG0B Schmalkalden-Meiningen
Land: Deutschland
1) Sporthalle BT D 3 Revisionsklappen F0 Schachtwand Geräteraum 2 EG zur Revision Hausanschluss ELT Anlage
2) Schule BT C UG Freitragende Brandschutzdecke F90 + Revisionklappe im Schacht
3) Schule BT C UG bis 3. OG Revisionsklappe F90 Schacht TS 1
Aufgrund der baulichen Erfordernisse erfolgte der Einbau von Revisionsklappen als zusätzliche Leistung, da diese nicht in den ursprünglichen Vergabeunterlagen vorgesehen waren. Bezug nehmend § 132 Abs. 2 Nr. 3 GWB wurde die Änderung aufgrund von Umständen erforderlich, die der öffentliche Auftraggeber im Rahmen seiner Sorgfaltspflicht nicht vorhersehen konnte.