Hochwasserschutzmaßnahmen an der Flöha in Olbernhau Abschnitt 1 - Brücke Wiesenstraße bis Marktbrücke_VGE 1.1.4, NTV 02 Referenznummer der Bekanntmachung: 5.231.6021.018

Bekanntmachung einer Änderung

Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen, Betrieb Freiberger Mulde/Zschopau
Postanschrift: Am Roten Turm 1
Ort: Marienberg
NUTS-Code: DED42 Erzgebirgskreis
Postleitzahl: 09496
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 37367-3100
Fax: +49 37367-310130
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.talsperren-sachsen.de

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Hochwasserschutzmaßnahmen an der Flöha in Olbernhau Abschnitt 1 - Brücke Wiesenstraße bis Marktbrücke_VGE 1.1.4, NTV 02

Referenznummer der Bekanntmachung: 5.231.6021.018
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71310000 Technische Beratung und Konstruktionsberatung
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:

Hochwasserschutzmaßnahmen an der Flöha in Olbernhau Abschnitt 1- Brücke Wiesenstraße bis Marktbrücke VGE 1.1.4

Los-Nr.: 1
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DED42 Erzgebirgskreis
Hauptort der Ausführung:

09526 Olbernhau

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung zum Zeitpunkt des Abschlusses des Vertrags:

Die Leistungen für die Beweissicherung sind vor Baubeginn, baubegleitend und nach Abschluss der Baumaßnahmen durchzuführen. Es sind die baulichen Zustände und die vorhandenen Schäden an Gebäuden, nebenanlagen, Einfriedungen, Flächenbefestigungen, Wegen und Straßen und sonstigen sich im Baubereich sowie den angrenzenden Bereiche Beweis zu sichern. Für den Fall, dass im Zuge der Erstaufnahme an Gebäuden etc. Vorschädigungen durch Risse in der Gebäudesubstanz festgestellt werden, ,ist ein entsprechendes Rissmonitoring durchzuführen.

Es müssen Erschütterungsmessungen in Gebäuden durchgeführt werden, wo im Zuge der Baumaßnahmen mit Erschütterungen zu rechnen ist.

II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung, des dynamischen Beschaffungssystems oder der Konzession
Beginn: 03/09/2018
Ende: 30/11/2023
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: ja
Projektnummer oder -referenz:

EFRE Förderperiode 2014 bis 2020, FV-Reg-Nr.102833052

Abschnitt IV: Verfahren

IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Bekanntmachung einer Auftragsvergabe in Bezug auf diesen Auftrag
Bekanntmachungsnummer im ABl.: 2019/S 084-201704

Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe

Auftrags-Nr.: 45-00127413
Los-Nr.: 1
Bezeichnung des Auftrags:

Hochwasserschutzmaßnahmen an der Flöha in Olbernhau Abschnitt 1 - Brücke Wiesenstraße bis Marktbrücke VGE 1.1.4

V.2)Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
V.2.1)Tag des Abschlusses des Vertrags/der Entscheidung über die Konzessionsvergabe:
17/04/2019
V.2.2)Angaben zu den Angeboten
Der Auftrag/Die Konzession wurde an einen Zusammenschluss aus Wirtschaftsteilnehmern vergeben: nein
V.2.3)Name und Anschrift des Auftragnehmers/Konzessionärs
Offizielle Bezeichnung: Dr. Spang Ingenieurgesellschaft für Bauwesen, Geologie und Umwelttechnik mbH
Postanschrift: Halsbrücker Str.34
Ort: Freiberg
NUTS-Code: DED43 Mittelsachsen
Postleitzahl: 09599
Land: Deutschland
Der Auftragnehmer/Konzessionär ist ein KMU: ja
V.2.4)Angaben zum Wert des Auftrags/Loses/der Konzession (zum Zeitpunkt des Abschlusses des Auftrags;ohne MwSt.)
Gesamtwert der Beschaffung: 19 804.90 EUR

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.3)Zusätzliche Angaben:
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Freistaates Sachsen bei der Landesdirektion Sachsen, Dienststelle Leipzig
Postanschrift: Braustraße 2
Ort: Leipzig
Postleitzahl: 04107
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 3419771040
Fax: +49 3419771049
Internet-Adresse: http://www.lds.sachsen.de
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Verfahren vor der Vergabekammer (§160 GWB), Einleitung, Antrag: (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht. (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit: 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.

VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Freistaates Sachsen bei der Landesdirektion Sachsen, Dienststelle Leipzig
Postanschrift: Braustraße 2
Ort: Leipzig
Postleitzahl: 04107
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 3419771040
Fax: +49 3419771049
Internet-Adresse: http://www.lds.sachsen.de
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
07/08/2023

Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession

VII.1)Beschreibung der Beschaffung nach den Änderungen
VII.1.1)CPV-Code Hauptteil
71310000 Technische Beratung und Konstruktionsberatung
VII.1.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
VII.1.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DED42 Erzgebirgskreis
Hauptort der Ausführung:

09526 Olbernhau

VII.1.4)Beschreibung der Beschaffung:

Zusätzliche Leistungen in der Beweissicherung.

VII.1.5)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung, des dynamischen Beschaffungssystems oder der Konzession
Beginn: 17/04/2019
Ende: 30/11/2023
VII.1.6)Angaben zum Wert des Auftrags/Loses/der Konzession (ohne MwSt.)
Gesamtwert des Auftrags/des Loses/der Konzession: 20 030.29 EUR
VII.1.7)Name und Anschrift des Auftragnehmers/Konzessionärs
Offizielle Bezeichnung: Dr. Spang Ingenieurgesellschaft für Bauwesen, Geologie und Umwelttechnik mbH
Postanschrift: Halsbrücker Str.34
Ort: Freiberg
NUTS-Code: DED43 Mittelsachsen
Postleitzahl: 09599
Land: Deutschland
Der Auftragnehmer/Konzessionär ist ein KMU: ja
VII.2)Angaben zu den Änderungen
VII.2.1)Beschreibung der Änderungen
Art und Umfang der Änderungen (mit Angabe möglicher früherer Vertragsänderungen):

Im laufenden Betrieb der Baustelle wurden seitens des AG zusätzliche Leistungen zur Beweissicherung und Erschütterungsmessung angefordert..

Angewiesen vom AG und ausgeführt wurden zusätzliche Beweissicherungen im Gebäude Tennisclub und am Gebäude An der Flöha 2 (Erstbegehungen, Innen- und Außenaufnahme). In der Leistung enthalten sind die Aufnahme der genannten Gebäude, die Nachbearbeitung der Aufnahmen, die Erstellung eines Berichts zur Erstbegehung, sowie die An- und Abfahrt.

Weiterhin wurden Erschütterungsmessungen als Dauermessungen in den Gebäuden An der Flöha 2, Wiesenstraße 17 (jeweils Messung im Keller- und Dachgeschoss) und im Gebäude Tennisclub (Messung im Bad und Vereinsraum) angewiesen und ausgeführt.

Zum Leistungsumfang gehört 6 x das Einrichten der Messstandorte. Der Auf- und Abbau der Messgeräte einschließlich Konfiguration der Geräte vor dem Einsatz und Abstimmung der Einstellungen mit dem AG, sowie jeweils die An- und Abfahrt. Die Abrechnung erfolgt je Aufstellung und pro Gebäude.

Insgesamt wurden 87 Wochen Messungen durchgeführt. Hierzu gehört die Stellung eines Messgerätes zur Durchführung kontinuierlicher Erschütterungsmessungen gemäß DIN 4150 mit drei-dimensionalem Geofon mit elektronischer Aufzeichnung. Abgerechnet wird über den Einheitspreis pro Woche.

Ebenfalls im Leitungsumfang befindet sich die Auswertung von acht Dauermessungen. Dazu gehört das Auslesen der Daten nach Abschluss der Messungen, die Auswertung der Erschütterungsmessungen mit Aufzeichnungsdiagrammen, baubegleitende Abstimmungen mit der Bau-stelle, Erarbeitung von Empfehlungen für die Weiterführung der Arbeiten, die Erstellung einer fachtechnischen Stellungnahme auf Grundlage des Messberichtes, sowie einmal digitale Ausfertigungen einschließlich der Nebenkosten.

VII.2.2)Gründe für die Änderung
Notwendigkeit zusätzlicher Bauarbeiten, Dienstleistungen oder Lieferungen durch den ursprünglichen Auftragnehmer/Konzessionär (Artikel 43 Absatz 1 Buchstabe b der Richtlinie 2014/23/EU, Artikel 72 Absatz 1 Buchstabe b der Richtlinie 2014/24/EU, Artikel 89 Absatz 1 Buchstabe b der Richtlinie 2014/25/EU)
Beschreibung der wirtschaftlichen oder technischen Gründe und der Unannehmlichkeiten oder beträchtlichen Zusatzkosten, durch die ein Auftragnehmerwechsel verhindert wird:

Der AN verfügt im Maßnahmebereich der VGE 1.1.4. bereits über ein sehr spezielles Fachwissen und ist eng vertraut mit den bautechnologischen Abläufen und den vorhandenen Gebäudekonstruktionen. Die Bearbeitung der zusätzlichen Leistungen durch ein anderes Ingenieurbüro kann ohne eine längere Einarbeitungszeit und ohne Kenntnis der Projekthistorie (Planfeststellungsbeschluss, Einwendungen Bürger, Ergebnisse Ortstermine, Genehmigungs- und Ausführungsplanung) nicht erfolgen. Auf Grund des fortschreitenden Bauablaufs ist es nicht möglich einen Dritten einzuarbeiten und mit den detaillierten Projektkenntnissen auszustatten. Darüber hinaus würde diese Vorgehensweise zu deutlich höheren zusätzlichen Kosten führen und muss somit aus Wirtschaftlichkeitsgründen abgelehnt werden. Somit kann mit dieser zusätzlichen Leistung wirtschaftlich nur das bereits gebundene Ingenieurbüro beauftragt werden.

VII.2.3)Preiserhöhung
Aktualisierter Gesamtauftragswert vor den Änderungen (unter Berücksichtigung möglicher früherer Vertragsänderungen und Preisanpassungen sowie im Falle der Richtlinie 2014/23/EU der durchschnittlichen Inflation im betreffenden Mitgliedstaat)
Wert ohne MwSt.: 20 404.90 EUR
Gesamtauftragswert nach den Änderungen
Wert ohne MwSt.: 40 435.19 EUR

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