Beförderung der Schüler der Finneck-Förderschule Referenznummer der Bekanntmachung: 2023_ÖPNV_LK SÖM
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Sömmerda
NUTS-Code: DEG0D Sömmerda
Postleitzahl: 99610
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.linienverkehr.de/www/linienverkehr/
Abschnitt II: Gegenstand
Beförderung der Schüler der Finneck-Förderschule
Beförderung der Schüler der Finneck-Förderschule
Schülerbeförderung für die Schulstandorte in Sömmerda - von und zu Wohnorten im Süden und Westen des Landkreises Sömmerda
Landkreis Sömmerda (Thüringen, Deutschland)
Schülerbeförderung für die Schulstandorte in Sömmerda - von und zu Wohnorten im Süden und Westen des Landkreises Sömmerda
Die Verträge können zweimalig um ein Jahr (bis Ende Schuljahr 2028/29 - 20.07.2029) im Fall der Nichtkündigung durch den Auftraggeber oder Auftragnehmer verlängert werden.
Schülerbeförderung für die Schulstandorte in Sömmerda - von und zu Wohnorten im Norden und Osten des Landkreises Sömmerda
Landkreis Sömmerda (Thüringen, Deutschland)
Schülerbeförderung für die Schulstandorte in Sömmerda - von und zu Wohnorten im Norden und Osten des Landkreises Sömmerda
Die Verträge können zweimalig um ein Jahr (bis Ende Schuljahr 2028/29 - 20.07.2029) im Fall der Nichtkündigung durch den Auftraggeber oder Auftragnehmer verlängert werden.
Schülerbeförderung für die Schulstandorte in Rastenberg - von und zu Wohnorten im Landkreis Sömmerda
Landkreis Sömmerda (Thüringen, Deutschland)
Schülerbeförderung für die Schulstandorte in Rastenberg - von und zu Wohnorten im Landkreis Sömmerda
Die Verträge können zweimalig um ein Jahr (bis Ende Schuljahr 2028/29 - 20.07.2029) im Fall der Nichtkündigung durch den Auftraggeber oder Auftragnehmer verlängert werden.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
1) Vorbemerkung:
Die Eignung ist für jedes Mitglied einer Bietergemeinschaft gesondert nachzuweisen. Soweit nachfolgend nichts Abweichendes geregelt wird, sind daher alle Eignungsnachweise von jedem Mitglied einer Bietergemeinschaft vorzulegen. Ein Bieter kann zum Nachweis seiner wirtschaftlichen und finanziellen sowie technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch nehmen, ungeachtet des rechtlichen Charakters der zwischen ihm und diesem Unternehmen bestehenden Verbindungen (Eignungsleihe). In diesem Fall ist auf Verlangen der Vergabestelle nachzuweisen, dass dem Bieter die erforderlichen Mittel tatsächlich zur Verfügung stehen werden, indem beispielsweise eine entsprechende Verpflichtungserklärung dieses Unternehmens vorgelegt wird. Die Unternehmen, auf die sich ein Bieter zum Nachweis seiner Eignung stützt, müssen die Eignung nach III.1.2) bis III.1.3) hinsichtlich derjenigen Eignungskriterien erfüllen, zu deren Nachweis sich der Bieter auf die Eignung des Unternehmens stützt. Zudem sind auf Verlangen der Vergabestelle für dieses Unternehmen die Erklärungen über das Vorliegen von Ausschlussgründen nach §§ 123, 124 GWB vorzulegen.
2) Mit dem Angebot vorzulegende Nachweise, Erklärungen und Dokumente:
- Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach § 123 GWB,
- Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach § 124 GWB
- Eigenerklärung zu Artikel 5k der Verordnung (EU) 2022/576.
- Eigenerklärung über die Erfüllung der gewerberechtlichen Voraussetzungen und Eintragung im Berufs- oder Handelsregister.
3) Auf Verlangen der Vergabestelle sind innerhalb einer gesetzten Frist folgende Unterlagen nachzureichen:
- Unbedenklichkeitsbescheinigungen des Finanzamtes, mindestens eines Sozialversicherungsträgers sowie der Berufsgenossenschaft,
- die Führungszeugnisse aller Geschäftsführer (falls kein Geschäftsführer bestellt, aller Inhaber) sowie den Auszug aus dem Gewerbezentralregister für das Unternehmen,
- die Gewerbeanmeldung sowie die Eintragung in der Handwerksrolle oder bei der Industrie- und Handelskammer.
- den Handelsregisterauszug (bei GmbH & Co. KG auch von der GmbH (Komplementär)).
1) Mit dem Angebot vorzulegende Nachweise, Erklärungen und Dokumente:
- Eigenerklärung über Umsatzangaben für die Jahre 2020-2022, (Angabe des Gesamtumsatzes und Umsatzes im Bereich der ausgeschrieben Leistungen, getrennt nach Eigen- und Fremdleistung)
2) Auf Verlangen der Vergabestelle sind innerhalb einer gesetzten Frist folgende Unterlagen nachzureichen:
- der jüngste bestätigte Jahresabschlussbericht und
- die Bilanz sowie Gewinn- und Verlustrechnung der Jahre 2020-2022 in der für das Unternehmen handelsrechtlich jeweils erforderlichen Form.
1) Mit dem Angebot vorzulegende Nachweise, Erklärungen und Dokumente für Los 1-3:
a) Eigenerklärung über Referenzen aus den letzten 36 Monaten vor Angebotsabgabe:
- 1 Referenz für eine regelmäßige Beförderung von Schülern mit geistiger und körperlicher Behinderung und Rollstuhlfahrern
b) Eigenerklärung zum Vorliegen von:
- gültige Zertifizierung für ein Qualitätsmanagementsystem nach ISO 9001
- gültiger Teilnahmenachweis an fachbezogene Schulungen gem. EG-VO 181/2011 Artikel 16 und Anhang II für das einzusetzende Fahrpersonal
c) Eigenerklärung zum Bestehen von:
- einen Umweltmanagementsystem gem. EG-VO 761/20012 (EMAS) bzw. DIN EN ISO
2) Auf Verlangen der Vergabestelle sind innerhalb einer gesetzten Frist folgende Unterlagen nachzureichen:
- Benennung der Referenz (mind. Angabe des Auftraggebers, Auftragnehmers, der vertraglichen Bindung, Leistungszeitraum/-umfang, Anlagenstandort, Entsorgungsgebiet, Auftragswert)
- eine vom Auftraggeber der Referenzleistung ausgestellte oder bestätigte Erklärung
- das Zertifikat und der/die Nachweis(e) zu den Eigenerklärungen für b) u. c).
(1) Der Auftragnehmer verpflichtet sich zum Abschluss einer Haftpflicht- und Insassenunfallversicherung mit ausreichenden Deckungssummen pro Schadensfall für die zur Leistungserbringung eingesetzten Fahrzeuge. Die Versicherungen sind dem Auftraggeber auf Verlangen nachzuweisen und für die Dauer der Laufzeit des Vertrages aufrecht zu erhalten.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Bekanntmachungs-ID: CXP4YHJ6ATX
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Weimar
Postleitzahl: 99423
Land: Deutschland
Auf folgende Punkte wird hingewiesen:
Unternehmen können die Verletzung von Vergabevorschriften im Rahmen eines Nachprüfungsverfahrens vor der zuständigen Vergabekammer geltend machen.
Ein Nachprüfungsantrag ist gemäß § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Weimar
Postleitzahl: 99423
Land: Deutschland