Klimaangepasste Qualifizierung des Gartendenkmals “Stadtpark West- Arnoldigarten“ in Gotha
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Gotha
NUTS-Code: DEG0C Gotha
Postleitzahl: 99867
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.gotha.de
Abschnitt II: Gegenstand
Klimaangepasste Qualifizierung des Gartendenkmals “Stadtpark West- Arnoldigarten“ in Gotha
Die Stadt Gotha plant die Qualifizierung des frequentierten Naherholungsgebiets "Stadtpark West - Arnoldigarten" in den räumlichen Grenzen des historischen denkmalgeschützten Landschaftsparks und dem angrenzenden Waldpark. Hierbei soll den zunehmenden Schäden durch die Klimawirkungen wie Hitze/Trockenstress für den Waldbestand sowie Bodenerosion infolge von Starkregenereignissen entgegengewirkt bzw. vorgebeugt werden. Die Projektdurchführung erfolgt dabei unter der Federführung des städtischen Gartenamtes und unter Einbezug assoziierter Behörden, wie z. B. Landratsamt, Thüringer Forstamt, Landesamt für Denkmalpflege und Akteuren, wie z. B. Naturschutzverbände, Freizeitvereine sowie der Bürgerschaft.
Die Gesamtfläche des Naherholungsgebietes Stadtpark West beträgt 290 ha. Die Flächen, auf die sich das vorliegende Projekt bezieht, sind die stadtnahen Kernbereiche mit dem ca. 19 ha großen „Landschaftspark“ und dem ca. 14 ha großen „Waldpark" welche die größte Dichte an kulturhistorischen Spuren aufweisen und am meisten besucht werden. Das zu betrachtende Areal umfasst somit insgesamt ca. 33 ha.
Gemäß dem Projektaufruf vom 15.01.2021 vom Bundesministerium des Inneren für Bau und Heimat zur „Anpassung urbaner Räume an den Klimawandel“ und der eingereichten Projektskizze mit drei auszuarbeitenden Projektschwerpunkten (1.) Waldumbau, (2.) Wassermanagement/Stärkung der Wasserrückhaltefunktion/Lenkung und Nutzung von Niederschlagswasser sowie (3.) Stärkung der Erholungs-/Nutzungsfunktion erhielt die Stadt Gotha mit Datum vom 21.11.2022 zur Sicherung der Finanzierung des Projekts den Zuwendungsbescheid (ZWB) durch den Zuwendungsgeber, das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR).
Die geschätzten Gesamtkosten im vorliegenden Förderprojekt für nicht-bauliche und bauliche Maßnahmen betragen 1.000.000 € brutto. Der Fördersatz beträgt 90 % und damit 900.000 € brutto an Zuwendungsmitteln.
Der Gesamtkostenrahmen von brutto 1.000.000 € ist zwingend einzuhalten.
Kurzbeschreibung des Planungsauftrags
Alle im ZWB bewilligten Maßnahmen ordnen sich folgenden drei Projektschwerpunkten unter (1.) Waldumbau, (2.) Wassermanagement/Stärkung der Wasserrückhaltefunktion/Lenkung und Nutzung von Niederschlagswasser sowie (3.) Stärkung der Erholungs-/Nutzungsfunktion.
(1) Waldumbau:
Infolge der vergangenen Dürresommer sind über 80 % der Leitbaumarten entweder abgestorben oder befinden sich in der Resignationsphase. Eine Entnahme von abgestorbenen und gefährdeten Bäumen auf ca. 20 ha Waldfläche ist erforderlich. Ein klimafreundlicher Waldumbau und die Einbringung klimaresistenter und v. a. trockentoleranter Gehölze ist notwendig.
(2) Wassermanagement/ Stärkung der Wasserrückhaltefunktion/ Lenkung und Nutzung von Niederschlagswasser:
An mehreren neuralgischen Punkten im Projektgebiet bestehen Probleme mit der Ausspülung von Gräben und Wegen infolge von Starkregenereignissen mit entsprechendem erheblichen Bodenerosionsrisiko. Das Planungsziel ist ein ganzheitliches Wassermanagement mit folgenden Schwerpunkten:
- Verlangsamung der Abflussgeschwindigkeiten
- Wasserrückhalt, ober- und unterirdisch als Wasserreservoir befördern
- Versickerung und Nutzen des Niederschlagswassers in der Fläche zur Stärkung der Ökosystemleistungen
(3) Stärkung der Erholungs-/ Nutzungsfunktion der Parkanlage:
Der aktuelle Zustand und die Ausstattung der Parkanlage ist gemindert und verhindert somit deren Funktionserfüllung als Ort für Erholung, Abkühlung und soziale Begegnung bzw. sportliche Betätigung.
Um der zunehmenden Bedeutung der Parkanlage im Zuge des Klimawandels als Rückzugs- und Erholungsort, als Ort für soziale Interaktion sowie für Sport- und Freizeitaktivitäten gerecht werden zu können, sind bauliche Aufwertungen und eine Steigerung der Erholungs- und Nutzungsfunktionen hinsichtlich verschiedener Nutzerinteressen notwendig.
1+2
Los 1 – Pflege- und Entwicklungskonzept mit denkmalpfl. Zielplanung
Gotha
Los 1 - Pflege- und Entwicklungskonzept mit denkmalpflegerischer Zielplanung – Einordnung als nicht-bauliche Maßnahme im ZWB
Projektbeschreibung
Grundlage für das übergeordnete Pflege- und Entwicklungskonzept mit denkmalpflegerischer Zielplanung ist der Fachbericht - Leistungskatalog für die Erarbeitung Gartendenkmalpflegerischer Zielplanungen der FLL Ausgabe 2020.
Arbeitspaket 1 - Erfassung und Darstellung
- Geschichte - Darstellung der Geschichte der Anlage
- Bestand - nur für den Landschaftspark und Waldpark detailliert, inkl. Vermessungsleistungen für Gartendenkmalpflegerische Zielplanung als georeferenzierter Lage- und Höhenplan sowie Baugrunderkundung, inkl. Suchschürfen zur Bestimmung historischer Wegebreiten, Aufbauschichten und Materialzusammensetzungen, einschließlich abfalltechnischer Untersuchung
- Baumkataster – nur für den Landschaftspark und Waldpark
Arbeitspaket 2 – Analyse von Geschichte und Bestand
Arbeitspaket 3 – Denkmalpflegerische Bewertung
Arbeitspaket 4 – Formulierung der Denkmalpflegerischen Zielstellung
Arbeitspaket 5 – Pflege- und Entwicklung – nur für den Landschaftspark und Waldpark
Arbeitspaket 6 – Pläne - nur für den Landschaftspark und Waldpark
- Bestandsplan
- Karte historische Entwicklung: Überlagerung von historischen Plänen, Überlagerung mit dem Bestand, Überlagerung mit Luftbildern usw.
- Denkmalpflegerischer Zielplan
- Maßnahmeplan
Arbeitspaket 7 – Bürgerbeteiligung in Form von Parkspaziergängen, öffentlichen Workshops, Bürgerbefragungen, Impulsvorträgen
Auf Grund des gesetzten Bewilligungszeitraums der Fördermaßnahme gemäß ZWB vom 21.11.2022 bis 31.12.2025 müssen die Planungen für die Lose 1 und 2 parallel durchgeführt werden. Im Fall, dass die Lose 1 und 2 an zwei verschiedene Bieter beauftragt werden, sind diese hiermit zur engen Zusammenarbeit beauftragt. Die Planungsergebnisse aus Los 1 müssen zwingend in die Planungen von Los 2 einfließen. Der reibungslose Ablauf der Koordination obliegt den Bietern der Lose 1 und 2.
Der Kostenrahmen ist zwingend einzuhalten.
Die Bieter, die auf Grundlage der im Rahmen des Teilnahmewettbewerbs veröffentlichten Bewertungsmatrix die höchsten Punktzahlen erreicht haben, werden zur Abgabe eines Erstangebotes aufgefordert. Bei Punktgleichstand und Überschreitung der Höchstzahl der Bewerber, die zum Verhandlungsverfahren eingeladen werden sollen, wird die Auswahl durch Los getroffen.
Los 2 – Objektplanung Freianlagen inklusive Fachplanungen
Gotha
2. Los 2 - Objektplanungen für Freianlagen inkl. Fachplanungen für Wassermanagement (Wasserbau/ Hydraulik) sowie steinrestauratorische Maßnahmen - Einordnung als bauliche Maßnahme im ZWB.
Projektbeschreibung
Die Objektplanungen für Freianlagen inkl. der Fachplanungen basieren auf dem Pflege- und Entwicklungskonzept mit denkmalpflegerischer Zielplanung und gliedern sich gemäß der im ZWB bewilligten Maßnahmen in die drei Projektschwerpunkten (1.) Waldumbau, (2.) Wassermanagement/Stärkung der Wasserrückhaltefunktion/Lenkung und Nutzung von Niederschlagswasser sowie (3.) Stärkung der Erholungs-/Nutzungsfunktion.
(1) Waldumbau:
Einbringen von resilienten Baumarten mit dem Ziel der klimaangepassten Erneuerung und dem langfristigen Erhalt eines vitalen Baumbestandes im Plangebiet.
(2) Wassermanagement/ Stärkung der Wasserrückhaltefunktion/ Lenkung und Nutzung von Niederschlagswasser:
Das Planungsziel ist ein ganzheitliches Wassermanagement mit folgenden Schwerpunkten:
- Verlangsamung der Abflussgeschwindigkeiten
- Wasserrückhalt, ober- und unterirdisch als Wasserreservoir befördern
- Versickerung und Nutzen des Niederschlagswassers in der Fläche zur Stärkung der Ökosystemleistungen
- Revitalisierung von Zufluss und Ablauf des Lüderitzbrunnens, inkl. Schaffung von unterirdischen Wasserspeichern/-reservoiren mit Ablauf in das angrenzende Grabensystem als Zufluss zum Goldfischteich. Zur Erreichung des Planungszieles sind über die Objektplanung der Freiraumplanung hinaus weitere Fachplanungen für Wasser- und Brunnentechnik sowie Stromversorgung notwendig, letzteres optional, da erst die Planungsergebnisse hierüber Aufschluss geben. Die Ergebnisse der Fachplanungen gehen mit dem Gesamtkonzept konform und fließen in dieses ein
(3) Stärkung der Erholungs-/ Nutzungsfunktion der Parkanlage:
- Wiederherstellen der vegetabilen Strukturierung der historischen Parkanlage/ des Arnoldigartens durch Pflegemaßnahmen zur Erhaltung der Wiesen, offenen Parkstrukturen
- Wiederherstellung und Erneuerung der historischen Wegestrukturen
- Denkmalgerechte Revitalisierung kulturhistorisch bedeutender Objekte und Einbauten mit den priorisierten kulturhistorisch bedeutenden Objekten, wie Müller-Tempel, Teehaus mit Gartenmauer am Berggarten / Arnoldigarten., denkmalgerechte Revitalisierung des Lüderitzbrunnens inkl. seines Umfelds
- Revitalisieren historischer Ausstattung des Parks mit fest eingebauten Bänken und Papierkörben zur Stärkung der Erholungsfunktion
- Erneuerung des Leitsystems mit Bezug zum Klimawandel und der Funktion der Umweltbildung mit Hinweisen auf die großräumige und kulturhistorisch bedeutsame Parkanlage in Teilbereichen
Auf Grund des gesetzten Bewilligungszeitraums der Fördermaßnahme gemäß ZWB vom 21.11.2022 bis 31.12.2025 müssen die Planungen für die Lose 1 und 2 parallel durchgeführt werden. Im Fall, dass die Lose 1 und 2 an zwei verschiedene Bieter beauftragt werden, sind diese hiermit zur engen Zusammenarbeit beauftragt. Die Planungsergebnisse aus Los 1 müssen zwingend in die Planungen von Los 2 einfließen. Der reibungslose Ablauf der Koordination obliegt den Bietern der Lose 1 und 2.
Der Kostenrahmen ist zwingend einzuhalten.
Bei optionaler Beauftragung der Lph. 5-9: Verlängerung der Ausführungsfrist bis 01.12.2029.
Die Bieter, die auf Grundlage der im Rahmen des Teilnahmewettbewerbs veröffentlichten Bewertungsmatrix die höchsten Punktzahlen erreicht haben, werden zur Abgabe eines Erstangebotes aufgefordert. Bei Punktgleichstand und Überschreitung der Höchstzahl der Bewerber, die zum Verhandlungsverfahren eingeladen werden sollen, wird die Auswahl durch Los getroffen.
Die Beauftragung der weiteren Planungsleistungen erfolgt stufenweise:
1. Stufe: Leistungsphasen 1-4 inkl. zugehöriger Fachplaner
2. Stufe optional: Leistungsphasen 5 bis 9 inkl. zugehöriger Fachplaner
Der Auftraggeber behält sich vor, die Stufe 2 nicht zu beauftragen.
Mit Zuschlag wird zunächst nur die erste Stufe beauftragt.
Der AN kann aus der stufenweisen Beauftragung/ Nichtbeauftragung keine weitergehenden
Vergütungs-oder Schadenersatzansprüche ableiten.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
- Nachweis Berufshaftpflichtversicherung
- Nachweis der Berufszulassung (Eintragung in der Architektenkammer als Landschaftsarchitekt/in)
- Aktueller Handels- oder Partnerschaftsregisterauszug
- Eigenerklärung zur VO (EU) 2022/576 (Bezug zu Russland)
- Erklärung, ob und in welcher Weise der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft auf den Antrag bezogen sich der
Kapazitäten anderer Firmen durch Eignungsleihe bedient, sowie zum als Unterauftrag beabsichtigten Anteil der
Leistungen
- ggf. Erklärung von Bewerbergemeinschaften zur Bildung einer Bewerber-/Arbeitsgemeinschaft, zur
gesamtschuldnerischen Haftung und zum bevollmächtigten Vertreter;
Bei Bewerbergemeinschaften sind die Angaben von jedem Mitglied gefordert.
- durchschnittl. Umsatz der letzten 5 Geschäftsjahre (brutto) pro Jahr
- Anzahl der Landschaftsarchitekten im Bereich konzeptionelle Planungen und Garten- und Denkmalpflege
- Nachweis bzw. Erklärung zur Berufshaftpflichtversicherung nach § 45 Abs 4 VgV
Mindestdeckungssummen in Höhe von:
3.000.000 EUR für Personenschäden und 1.500.000 EUR für sonstige Schäden (Sach- und Vermögensschäden)
Der volle Deckungsschutz muss sich dabei auf Bieter und alle Mitglieder einer Bietergemeinschaft erstrecken. Die Versicherungsvereinbarung muss zudem den Verzicht auf das Recht zur Kündigung im Schadensfall enthalten.
Bei Bewerbergemeinschaften sind die Angaben von jedem Mitglied gefordert.
Die detaillierte Gewichtung ist in der Bewertungsmatrix für Stufe 1 in den Vergabeunterlagen aufgeführt.
- 1 Arbeitsprobe / Referenz, 2017 - 2022 (begonnen und / oder fertiggestellt)
insbesondere mit Angaben zu Fläche des Planungsbereiches, Kurzcharakteristik, Projektleitung;
- Referenzliste - Wesentliche Planungsleistungen für vergleichbare Konzepte mit denkmalpflegerischer Zielstellung der letzten 10 Jahre (ohne ausführlich vorgestellte Referenzprojekte)
- Berufserfahrung des vorgesehenen Projektteams
Die detaillierte Gewichtung ist in der Bewertungsmatrix für Stufe 1 in den Vergabeunterlagen aufgeführt.
Nachweis bzw. Erklärung zur Berufshaftpflichtversicherung nach § 45 Abs 4 VgV
Mindestdeckungssummen in Höhe von:
3.000.000 EUR für Personenschäden und 1.500.000 EUR für sonstige Schäden (Sach- und Vermögensschäden)
Der volle Deckungsschutz muss sich dabei auf Bieter und alle Mitglieder einer Bietergemeinschaft erstrecken. Die Versicherungsvereinbarung muss zudem den Verzicht auf das Recht zur Kündigung im Schadensfall enthalten.
- Nachweis der Berufszulassung (Eintragung in der Architektenkammer als Landschaftsarchitekt/in)
- Vorlage eines aktuellen Handels- oder Partnerschaftsregisterauszug
- Vorlage der Eigenerklärung zur VO (EU) 2022/576 (Bezug zu Russland)
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Verhandlungsgespräche sollen in der 30. KW 2023 erfolgen.
Die Bieter, die auf Grundlage der im Rahmen des Teilnahmewettbewerbs veröffentlichten Bewertungsmatrix die höchsten Punktzahlen erreicht haben, werden zur Abgabe eines Erstangebotes aufgefordert. Bei Punktgleichstand und Überschreitung der Höchstzahl der Bewerber, die zum Verhandlungsverfahren eingeladen werden sollen, wird die Auswahl durch Los getroffen.
Die Vergabestelle behält sich vor, fehlende Unterlagen nachzufordern.
Sofern Bewerber trotz entsprechender Nachforderung die geforderten Nachweise nicht vollständig einreichen
oder die geforderten Mindeststandards (Mindestanforderungen) nicht erfüllen, werden diese vom weiteren
Verfahren ausgeschlossen.
Bewerbern kann eine Ortsbesichtigung nach vorheriger Terminabsprache über die Vergabeplattform ermöglicht werden.
Die Formblätter Eigenerklärung zur Einhaltung der ILO-Kernarbeitsnormen des Auftragnehmers + NU, Eigenerklärung zur Tariftreue und Entgeltgleichheit (§ 10 ThürVgG) des Auftragnehmers + NU und ThürVgG – Ergänzende Vertragsbedingungen, § 12 und § 15 Nachunternehmereinsatz, § 17 Kontrollen, § 18 Sanktionen werden vom Bestbieter vor Auftragserteilung abgefordert und müssen nach Aufforderung innerhalb von 3 Werktagen vorgelegt werden.
Ort: Weimar
Land: Deutschland
entsprechend den Regelungen in § 160 GWB
Ort: Weimar
Land: Deutschland