2023-03-nonnweiler-castellum-architektenleistungen Referenznummer der Bekanntmachung: 2023-03-nonn-castellum-arch
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Nonnweiler
NUTS-Code: DEC06 St. Wendel
Postleitzahl: 66620
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.nonnweiler.de/
Abschnitt II: Gegenstand
2023-03-nonnweiler-castellum-architektenleistungen
Das heute bestehende "Castellum" wurde im Jahr 2009 vollständig renoviert und barrierefrei erschlossen. Den Umbauplanungen zu einer kleinen Sporthalle mit Nebenräumen gingen im Jahr 2015 Überlegungen voraus, den am ehemaligen Standort befindlichen 2 - gruppigen Kindergarten, der sich im Gebäude befand, zu verlegen. Ein geeigneter Standort wurde schnell gefunden und befindet sich in ruhiger Wohnlage in Kastel, am alten Standort der Grundschule. Die alte Grundschule stand nach der Aufgabe durch die Gemeinde mit Zusammenlegung der neuen Grundschule in Nonnweiler leer. Seit dem Leerstand und dem Umzug der Grundschule nach Nonnweiler wurden die alten Gruppenräume der Schule sowohl durch die Ortsgemeinschaft und die alte Schulturnhalle durch die ansässigen Sportvereine genutzt. Der Tischtennisclub, der Sportverein FC Kastel, als auch die Gymnastikvereine nutzten diesen Standort. Mit der Option am Standort des alten Kindergartens eine neue kleine Sporthalle an und in das bestehende Castellum zu integrieren, wurde der alte Kindergartenstandort aufgegeben. Nach Abbruch der "Alten Grundschule" im Jahr 2016 und dem entstehenden Neubau eines dreigruppigen Kindergartens am alten Schulstandort wurden die Weichen gestellt das "Castellum", zur kompletten Einheit, für die Dorfgemeinschaft umzubauen. Der Kindergarten wurde im Jahr 2019 fertig gestellt.
Das heutige "Castellum" bietet Raum für mehrere Veranstaltungen gleichzeitig. Im Erdgeschoss ist ein kleiner Veranstaltungsraum mit Küche und Nebenräumen, wie WC - Anlagen, Hausmeisterraum und Abstellraum, untergebracht. Über dem Haupteingang, der ein halbes Geschoss über dem Gelände liegt erreicht man den größeren der Veranstaltungsräume im Obergeschoss. Der zweite Fluchtweg führt über eine Außentreppe zum Erdgeschoss. Im Obergeschoss befindet sich nebst dem großen Veranstaltungsraum noch ein kleinerer Raum, der ebenso einer vielfältigen Nutzung dient. Nebst der Küche befinden sich im 1. OG ebenso die Toilettenanlagen. Das Obergeschoss erreicht man vollständig barrierefrei über die Aufzugsanlage, die sowohl das halbe Geschoss bis zum Erdgeschoss überwindet, als auch das Obergeschoss anschließt.
Mit dem geplanten Umbau des alten Kindergartens zu einer kleinen Sporthalle mit Nebenräumen werden die Infrastrukturen aller möglichen Nutzer an einem Platz gebündelt. Die kleine Sporthalle kann über die Aufzugsanlage ebenso barrierefrei erschlossen werden. Sie erhält einen neuen Eingang. Im Bereich der ehemaligen Gruppenräume werden ein Multifunktionsraum, mehrere Abstellräume, ein neuer Kühlraum, Toilettenanlagen für Frauen und Männer, als auch die Sporthalle erdgeschossig angelegt. Im Untergeschoss befindet sich Platz für die Umkleiden und Duschen.
Gemeinde Nonnweiler Im Brühl 25 66620 Nonnweiler
Das heute bestehende Castellum wurde im Jahr 2009 vollständig renoviert und barrierefrei erschlossen. Den Umbauplanungen zu einer kleinen Sporthalle mit Nebenräumen gingen im Jahr 2015 Überlegungen voraus, den am ehemaligen Standort befindlichen 2 - gruppigen Kindergarten, der sich im Gebäude befand, zu verlegen. Ein geeigneter Standort wurde schnell gefunden und befindet sich in ruhiger Wohnlage in Kastel, am alten Standort der Grundschule. Die alte Grundschule stand nach der Aufgabe durch die Gemeinde mit Zusammenlegung der neuen Grundschule in Nonnweiler leer. Seit dem Leerstand und dem Umzug der Grundschule nach Nonnweiler wurden die alten Gruppenräume der Schule sowohl durch die Ortsgemeinschaft und die alte Schulturnhalle durch die ansässigen Sportvereine genutzt. Der Tischtennisclub, der Sportverein FC Kastel, als auch die Gymnastikvereine nutzten diesen Standort. Mit der Option am Standort des alten Kindergartens eine neue kleine Sporthalle an und in das bestehende Castellum zu integrieren, wurde der alte Kindergartenstandort aufgegeben. Nach Abbruch der "Alten Grundschule" im Jahr 2016 und dem entstehenden Neubau eines dreigruppigen Kindergartens am alten Schulstandort wurden die Weichen gestellt das "Castellum", zur kompletten Einheit, für die Dorfgemeinschaft umzubauen. Der Kindergarten wurde im Jahr 2019 fertig gestellt.
Das heutige "Castellum" bietet Raum für mehrere Veranstaltungen gleichzeitig. Im Erdgeschoss ist ein kleiner Veranstaltungsraum mit Küche und Nebenräumen, wie WC - Anlagen, Hausmeisterraum und Abstellraum, untergebracht. Über dem Haupteingang, der ein halbes Geschoss über dem Gelände liegt erreicht man den größeren der Veranstaltungsräume im Obergeschoss. Der zweite Fluchtweg führt über eine Außentreppe zum Erdgeschoss. Im Obergeschoss befindet sich nebst dem großen Veranstaltungsraum noch ein kleinerer Raum, der ebenso einer vielfältigen Nutzung dient. Nebst der Küche befinden sich im 1. OG ebenso die Toilettenanlagen. Das Obergeschoss erreicht man vollständig barrierefrei über die Aufzugsanlage, die sowohl das halbe Geschoss bis zum Erdgeschoss überwindet, als auch das Obergeschoss anschließt.
Mit dem geplanten Umbau des alten Kindergartens zu einer kleinen Sporthalle mit Nebenräumen werden die Infrastrukturen aller möglichen Nutzer an einem Platz gebündelt. Die kleine Sporthalle kann über die Aufzugsanlage ebenso barrierefrei erschlossen werden. Sie erhält einen neuen Eingang. Im Bereich der ehemaligen Gruppenräume werden ein Multifunktionsraum, mehrere Abstellräume, ein neuer Kühlraum, Toilettenanlagen für Frauen und Männer, als auch die Sporthalle erdgeschossig angelegt. Im Untergeschoss befindet sich Platz für die Umkleiden und Duschen.
Das alte Gebäude, der Seitenflügel des Bestandsgebäudes, wird über das Kellergeschoss hinaus etwas verbreitert, so dass Raum für die Bedürfnisse des Tischtennisvereins, der anderen Sportvereine und des Musikvereins entsteht. Der alte provisorische Container der ehemaligen Kindertagesstätte, der dem Kindergarten als Sport- und Multifunktionsraum diente, wird bis UK der Fundamente zurück gebaut. Die Wärmedämmfassade wird ergänzt.
Auf der gegenüberliegenden Straßenseite befindet sich der große Festplatz von Kastel, der als großer Parkplatz für jede mögliche Veranstaltung dient.
Somit steht dieser Standort zentriert an einem Platz für eine zukunftsfähige Infrastruktur. Der Standort wird heute schon für alle möglichen Veranstaltungen, Familienfeiern, Faschingsveranstaltungen, Weihnachtsmärkte, Tanzsport, Musikproben bis hin zu Beerdigungen genutzt. Die Kombination einzelner Räume, auch hier bei Veranstaltungen der Sportvereine bietet zahlreiche Möglichkeiten. Unnötige Wege werden vermieden, dadurch dass dieser Standort vielfältig ist. Eine Zusammenarbeit zwischen den 12 Ortsvereinen und Gemeindeaufgaben werden an einem einzigen Standort möglich. Die bereits bestehenden Infrastrukturen, wie Küchen und vorhandene Toiletten, Behinderten - WC Anlagen, die Aufzugsanlage können auch von den Nutzern der kleinen Sporthalle genutzt werden.
Infolge der Nutzung durch alle Vereine wird eine intrakommunale Zusammenarbeit gefördert. Die Vereine agieren heute bereits geschlossen bei einem gemeinsamen Dorffest, in einem 3-jährigen Turnus, Veranstalter ist die Dorfgemeinschaft. Dies fördert die neue Nutzung insbesonders. Auch dient die Nutzung des Gebäudes allen anderen Ortsteilen und wird bereits seit vielen Jahren aus allen Teilen der Gemeinde vielfältig genutzt.
Gegenstand dieses Verfahrens ist die Vergabe von Architektenleistungen Objektplanung (Leistungsphasen 5-9 des § 39 HOAI).
Der Auftrag kann durch den Auftraggeber aufgrund z. B. von Bauzeitverzögerungen durch Materialknappheit u.ä. verlängert werden.
Vgl. die in der Bekanntmachung unter Ziffer III genannten Kriterien.
Der Auftraggeber behält sich eine stufenweise Beauftragung einzelner Leistungsphasen vor. Ein Rechtsanspruch auf die Übertragung aller Leistungsphasen besteht nicht. Im Falle des Abrufs von Leistungsphasen ist der Auftragnehmer verpflichtet, die jeweiligen Leistungen zu erbringen.
Das Projekt wird mit öffentlichen Mitteln gefördert. Die wirtschaftliche Umsetzung sowie die Begleitung bei Terminen und die Erstellung von Unterlagen für den Zuwendungsempfänger ist erforderlich.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
1) Fremdnachweis der Eintragung in das Handelsregister oder ein dem Handelsregister vergleichbares Register (nicht älter als 6 Monate);
2) Eigenerklärung des Bewerbers, dass keine Personen im Zuständigkeitsbereich des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft tätig sind, die zum Ausschluss von Personen nach § 6 VgV führen;
3) Eigenerklärung über eventuelle wirtschaftliche Verknüpfungen mit Unternehmen und über eine eventuelle auftragsbezogene Zusammenarbeit mit Anderen;
4) Eigenerklärung, dass die Ausschlussgründe der §§ 123, 124 GWB nicht vorliegen;
5) Eigenerklärung, ob eine Selbstreinigung nach § 125 GWB stattgefunden hat;
6) Fremdnachweis zur Berechtigung der Führung der Berufsbezeichnung "Architekt".
7) Eigenerklärung Bezug Russland
8) Eigenerklärung über das Vorliegen oder Nichtvorliegen von Eintragungen im Wettbewerbsregister
1) Formlose Bankerklärung als Fremdnachweis,
2) Fremdnachweis einer Berufshaftpflichtversicherung bzw. eine schriftliche Erklärung des Versicherers zur Erhöhung der Berufshaftpflichtversicherung im Auftragsfall mit einer Deckungssumme von 3 Mio. EUR,
3) Fremderklärung über den Gesamtumsatz in den letzten 3 Jahren,
4) Fremderklärung über den Umsatz mit Dienstleistungen der Leistungsphasen 5-9 des § 39 HOAI aus den letzten 3 Jahren.
1) Formlose Bankerklärung als Fremdnachweis,
2) Fremdnachweis einer Berufshaftpflichtversicherung bzw. eine schriftliche Erklärung des Versicherers zur Erhöhung der Berufshaftpflichtversicherung im Auftragsfall mit einer Deckungssumme von 3 Mio. EUR,
3) Fremderklärung über den Gesamtumsatz in den letzten 3 Jahren,
4) Fremderklärung über den Umsatz mit Dienstleistungen der Leistungsphasen 5-9 des § 39 HOAI aus den letzten 3 Jahren.
1) Eigenerklärung über die wesentlichen in den letzten 6 Jahren erbrachten inhaltlich vergleichbaren und die Leistungsphasen 5 bis 8 beinhaltenden abgeschlossenen Dienstleistungen (Referenzen); erforderlich sind mindestens 2 Referenzen; der Inhalt ist in einem Projektdatenblatt darzustellen (die Bewertung erfolgt gemäß der inhaltlichen Vergleichbarkeit; inhaltlich vergleichbar sind Referenzen über Objekte gemäß Anlage 10 zu § 34 HOAI, 10.2 Objektliste Gebäude: Freizeit/Mehrzweckhallen)
2) Eigenerklärung über die technische Leitung des Bewerbers;
3) Eigenerklärung über das jährliche Mittel der Beschäftigten in den letzten 3 Jahren aufgegliedert nach den Funktionen Architekt, Ingenieur, technische Mitarbeiter und sonstige Mitarbeiter sowie aufgegliedert nach festen Mitarbeitern, freien Mitarbeitern und sonstigen Beschäftigungsverhältnissen;
4) Eigenerklärung über die Anzahl der Führungskräfte in den letzten 3 Jahren;
5) Eigenerklärung über die Qualifikation des voraussichtlich vorgesehenen Projektleiters im Sinne eines zugesicherten Standards;
6) Eigenerklärung über die Qualifikation des voraussichtlich vorgesehenen Bauleiters im Sinne eines zugesicherten Standards;
7) Eigenerklärung über Erfahrungen mit nationalen Ausschreibungen nach dem Vergaberecht (VOB/A; UVgO);
8) Eigenerklärung über Erfahrungen im nachhaltigen Planen;
9) Eigenerklärung über Erfahrungen im ökologischen Bauen
10) Erläuterung der Sicherstellung der notwendigen Verfügbarkeit von Projektleiter und Bauleiter am Ort der Baustelle für die gesamte Planungs- bzw. Bauzeit;
11) Angaben zur geplanten Kommunikation mit dem Auftraggeber, zur Projektdokumentation, zu Statusberichten;
12) Eigenerklärung, welche Teile des Auftrags als Unterauftrag vergeben werden sollen;
13) Eigenerklärung von Bewerbergemeinschaften über die Aufteilung der Leistungen auf die Mitglieder der Bewerbergemeinschaft.
1) Eigenerklärung über die wesentlichen in den letzten 6 Jahren erbrachten inhaltlich vergleichbaren und die Leistungsphasen 5 bis 8 beinhaltenden abgeschlossenen Dienstleistungen (Referenzen); erforderlich sind mindestens 2 Referenzen; der Inhalt ist in einem Projektdatenblatt darzustellen (die Bewertung erfolgt gemäß der inhaltlichen Vergleichbarkeit; inhaltlich vergleichbar sind Referenzen über Objekte gemäß Anlage 10 zu § 34 HOAI, 10.2 Objektliste Gebäude: Freizeit/Mehrzweckhallen)
2) Eigenerklärung über die technische Leitung des Bewerbers;
3) Eigenerklärung über das jährliche Mittel der Beschäftigten in den letzten 3 Jahren aufgegliedert nach den Funktionen Architekt, Ingenieur, technische Mitarbeiter und sonstige Mitarbeiter sowie aufgegliedert nach festen Mitarbeitern, freien Mitarbeitern und sonstigen Beschäftigungsverhältnissen;
4) Eigenerklärung über die Anzahl der Führungskräfte in den letzten 3 Jahren;
5) Eigenerklärung über die Qualifikation des voraussichtlich vorgesehenen Projektleiters im Sinne eines zugesicherten Standards;
6) Eigenerklärung über die Qualifikation des voraussichtlich vorgesehenen Bauleiters im Sinne eines zugesicherten Standards;
7) Eigenerklärung über Erfahrungen mit nationalen Ausschreibungen nach dem Vergaberecht (VOB/A; UVgO);
8) Eigenerklärung über Erfahrungen im nachhaltigen Planen;
9) Eigenerklärung über Erfahrungen im ökologischen Bauen
10) Erläuterung der Sicherstellung der notwendigen Verfügbarkeit von Projektleiter und Bauleiter am Ort der Baustelle für die gesamte Planungs- bzw. Bauzeit;
11) Angaben zur geplanten Kommunikation mit dem Auftraggeber, zur Projektdokumentation, zu Statusberichten;
12) Eigenerklärung, welche Teile des Auftrags als Unterauftrag vergeben werden sollen;
13) Eigenerklärung von Bewerbergemeinschaften über die Aufteilung der Leistungen auf die Mitglieder der Bewerbergemeinschaft.
Zur Bewerbung sind alle Personen zugelassen, die nach dem für die öffentliche Auftragsvergabe geltenden Landesrecht berechtigt sind, die Berufsbezeichnung "Architekt" zu tragen (§ 75 VgV). Ein entsprechender Fremdnachweis ist dem Teilnahmeantrag beizufügen.
Zur Bewerbung sind außerdem alle natürlichen und juristischen Personen zugelassen, die nach dem für die öffentliche Auftragsvergabe geltenden Landesrecht bauvorlageberechtigt sind. Ein entsprechender Fremdnachweis ist dem Teilnahmeantrag beizufügen.
Verpflichtungserklärung zur Tariftreue und Mindestentlohnung für die Vergabe von öffentlichen Aufträgen gemäß dem den Vergabeunterlagen beigefügten Muster
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
1) Die Teilnahmeunterlagen gemäß dieser Bekanntmachung sowie nach den Vergabeunterlagen sind gegliedert nach der Aufzählung gemäß der Liste der dem Teilnahmeantrag beizufügenden Unterlagen (vgl. Vergabeunterlagen) einzureichen;
2) Eine Mehrfachbewerbung z. B. in Form einer Einzelbewerbung und zusätzlich in einer oder in mehreren Bewerbergemeinschaften führt im Sinne eines möglichst umfassenden Wettbewerbs zum Ausschluss aller Bewerbungen;
3) Es erfolgt eine pflichtgemäße Ermessensentscheidung, ob fehlende oder inhaltlich falsche Unterlagen, die gemäß dieser Bekanntmachung und gemäß der Vergabeunterlagen mit dem Teilnahmeantrag abzugeben waren, nachgefordert werden;
4) Zur Erläuterung von Honorarfragen ist der Erlass des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat vom 5.8.2019 zu beachten;
5) Der Beginn der Leistungen erfolgt nach dem Zuschlag;
6) Im Rahmen des Vergabeverfahrens werden von Bewerbern zur Verfügung gestellte, auch personenbezogene Informationen und Daten erhoben, gespeichert und verarbeitet. Die unter Ziffer I.1) und Ziffer I. 3) der europaweiten Bekanntmachung genannten Auftraggeber, Verfahrensbetreuer sowie Kontaktstellen verwenden diese Daten ausschließlich für die Durchführung dieses Vergabeverfahrens und geben diese nicht an Dritte weiter. Nach Abschluss des Vergabeverfahrens und nach Ablauf der gesetzlichen Aufbewahrungsfrist werden die Daten gelöscht. Die Datenerhebung und -verarbeitung beruht auf Art. 6 Abs.1 lit. c, b, d, und e DSGVO i.V.m. § 3 BDSG;
7) Bewerberfragen zu den Vergabeunterlagen stellen Sie bitte ausschließlich über die Kommunikationsfunktion der verwendeten e-Vergabe-Plattform "Deutsches Vergabeportal" (DTVP) (www.dtvp.de bzw. auch Ziffer I.3) der EU-weiten Bekanntmachung). Bitte stellen Sie diese bis 6 Tage vor Ablauf der Frist für die Abgabe der Teilnahmeanträge. Die Beantwortung der Fragen und sonstige Kommunikation im Rahmen des Verfahrens (z.B. über Änderungen) erfolgt ausschließlich über DTVP;
8) Teilnahmeanträge sind in elektronischer Form über DTVP bis zum Ende der Frist für die Abgabe der Teilnahmeanträge abzugeben. Eine Abgabe per Fax und/oder auf dem Postweg ist unzulässig. Für die Abgabe über das DTVP müssen Bieter einen sogenannten Bieterassistenten des DTVP (und ggf. Java) installieren. Die Installation, Orientierung mit dem Tool und die Datenübermittlung kann u. U. einige Zeit in Anspruch nehmen. Wir bitten dies bei der Abgabe der Teilnahmeanträge zu berücksichtigen und empfehlen die Übermittlung des Teilnahmeantrags einen Tag vor Ablauf der Frist vorzunehmen. Bei Problemen mit der Abgabe kontaktieren Sie bitte den Support hinter dem DTVP, die Firma Cosinex unter folgenden Kontaktdaten: Service & SupportCenter:http://support.cosinex.de, E-Mail: [gelöscht] , Telefon: 0234-298 796-11 Fax: 0234-298796-55 und setzen Sie uns hierüber umgehend in Kenntnis.
Bekanntmachungs-ID: CXP4YC16ATD
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Saarbrücken
Postleitzahl: 66119
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
gemäß §§ 160, 134, 135 GWB