Generalplanungsleistungen für das Vorhaben Renaturierung und Hochwasserschutz für die OL Kahla Referenznummer der Bekanntmachung: 01/2023
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Kahla
NUTS-Code: DEG0J Saale-Holzland-Kreis
Postleitzahl: 07768
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.kahla.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hermsdorf
NUTS-Code: DEG0J Saale-Holzland-Kreis
Postleitzahl: 07629
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.zwa-holzland.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Erfurt
NUTS-Code: DEG01 Erfurt, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 99087
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.thueringer-energienetze.com
Abschnitt II: Gegenstand
Generalplanungsleistungen für das Vorhaben Renaturierung und Hochwasserschutz für die OL Kahla
Die Stadt Kahla ist eine aufstrebende Stadt im Saale-Holzland Kreis mit ca. 6750 Einwohnern und gleichzeitig ein bedeutender Industrie- und Wirtschaftsstandtort. In diesem Zusammenhang dürften die Firmen NTI-Kahla GmbH Rotary Dental Instruments, Colandis GmbH, KAHLA/Thüringer Porzellan und die Griesson-de-Beukelaer-Gruppe am bekanntesten sein. Die Stadt Kahla verfügt über eine sehr gute Infrastruktur (Schulstandort eines Mittelzentrums, ärztliche Versorgung, Deckung der Grundbedarfe des täglichen Lebens und Verwaltungsstandort u.a.). Sie ist über die Bundesstraße 88 und über eine Bahnanbindung erreichbar. Dies macht u.a. die Stadt Kahla für ihre Bewohner als Lebens- und Wohnumfeld besonders attraktiv.
Der ZWA ist ein Zweckverband, in welchem sich 48 Gemeinden zusammengeschlossen und die Aufgaben der Wasserver- und Abwasserentsorgung übertragen haben. Insofern wird eine Fläche von 389 km² durch den ZWA betreut.
Der TEN Thüringer Energienetze GmbH & Co. KG ist eine 100-Prozent-Tochter der TEAG Thüringer Energie und für den Betrieb und den Ausbau sowie die Wartung des rund 40.000 Kilometer langen Strom- und Gasnetzes in Thüringen sowie in Teilen Sachsen und Sachsen-Anhalts verantwortlich.
Wegen der positiven Entwicklung der Stadt Kahla und nicht zuletzt wegen der anstehenden Straßenbaumaßnahme im Zusammenhang mit dem weiteren Ausbau der B88 in Kahla soll auch die wichtige innerörtliche Straße, die Bachstraße grundhaft ertüchtigt werden. Insofern ist geplant, den Bach (offener Betonkanal), die Bachstraße und die Bergstraße in mehreren Abschnitten grundhaft auszubauen.
Die vorstehend und nachfolgend skizzierte Maßnahme ist eine gemeinschaftliche Maßnahme der Stadt Kahla, des ZWA und der TEN.
Die Stadt Kahla, der ZWA und die TEN haben insofern eine Kooperation gebildet, auf deren Basis die hier gegenständlichen Leistungen zunächst gemeinsam ausgeschrieben werden. Dafür bedienen sich die Stadt Kahla, der ZWA und die TEN einer Vergabestelle.
Es ist beabsichtigt, 3 unterschiedliche Ingenieurverträge für die Leistungen der jeweiligen Auftraggeber zu schließen. Darüber hinaus wird eine Kooperationsvereinbarung geschlossen werden, die die Kostenverteilung im Übrigen regelt.
Die Lage der Maßnahme ergibt sich aus den anliegenden Lageplänen (Übersichtskarten Reinstädter Bach).
Die Maßnahme soll durch Fördermittel gestützt werden. Diese werden nach Vorlage der Planungsleistungen bis einschließlich LPH 2 (Vorplanung) und unter Verwendung dieser Unterlagen durch die Stadt Kahla beantragt. Die Umsetzung der Maßnahme durch den ZWA und die TEN erfolgt nicht auf der Basis von Fördermitteln.
Sollten die Fördermittel gegenüber der Stadt Kahla entsprechend gewährt werden, kann es zur Ausführung weiterer Planungsleistungen für alle beteiligten Partner, nämlich die Stadt Kahla, den ZWA und die TEN ab der LPH 3-9 durch den im Rahmen der hiesigen Ausschreibung gefundenen Bieter kommen und anschließend zur Umsetzung der geplanten Maßnahme. Dabei ist aber ebenfalls eine stufenweise weitere Beauftragung der Planungsleistungen vorgesehen und es sind dann selbstverständlich die Vorgaben des Fördermittelgebers dringend zu beachten.
Wegen der Einzelheiten verweisen wir auf die mitveröffentlichten Ausschreibungsunterlagen.
Kahla, DE
Gegenstand der Ausschreibung sind sowohl die nachfolgend näher beschriebenen Maßnahmen der Renaturierung und des Hochwasserschutzes Reinstädter Bach und der damit verbundene grundhafte Um- und Ausbau der Bachstraße und der Bergstraße, vor allem im Zusammenhang mit der medientechnischen Verlegung und der geplanten Nutzung für den anstehenden Umleitungsverkehr für den Ausbau der B 88.
Der mittlere und westliche Teil der Bachstraße ist mit Granitgroßpflaster befestigt und hat eine unebene und schadhafte Oberfläche. Die Asphaltbefestigung der restlichen Straßenbereiche sind ebenfalls marode bzw. uneben und schadhaft. Im Zusammenhang mit den nun geplanten Hochwasserschutzmaßnahmen und der medientechnischen Verlegung (einschließlich Leerrohre für Telekommunikation) ist der grundhafte Ausbau der Bachstraße und der Bergstraße dringend erforderlich.
Der vorhandene Mischwasserkanal sowie die vorhandenen Trinkwasserleitungen des ZWA sind im Zuge der Gemeinschaftsmaßnahme zustands- und lagebedingt zu erneuern. Dies gilt auch für die Strom- und Gasversorgungsanlagen der TEN.
Sowohl die Hochwasserschutzmaßnahmen in Bezug auf den Reinstädter Bach als auch die medientechnische Erschließung der Abschnitte der Bachstraße und der Bergstraße sowie die Straßenbaumaßnahmen sind zu planen.
Das Plangebiet ergibt sich aus den anliegenden Lageplänen (Übersichtskarten Reinstädter Bach).
Grundlage der Planung sind die Vorplanung, die Unterlagen zur Bedarfsanmeldung an Zuwendungen nach RL-KVI, die Vermessung Baubereich Gewässer Reinstädter Bach innerhalb und außerhalb des geplanten Baubereiches und die Variantenuntersuchung bezüglich des Baus der Bachmauern die durch das Büro Ingenieurplanung Rink, Miesitz erstellt worden sind und dieser Ausschreibung vollumfänglich anliegen. Darauf aufbauend wurde auch eine erste Kostenschätzung erstellt, die ebenfalls vorliegt.
Es ist beabsichtigt, die Maßnahme in 4 Abschnitten durchzuführen. Die einzelnen Bauabschnitte ergeben sich ebenfalls aus den schon vorliegenden Unterlagen und insbesondere der Anmeldung des Bedarfs vom 16.03.2022.
Die vorbezeichneten Auftraggeber werden die jeweils relevanten Planungsleistungen gesonderten beauftragen und sich dazu der im Entwurf anliegenden Ingenieurverträge bedienen. Die Wahl des Vertragsentwurfes obliegt dem jeweiligen Auftraggeber.
Die Angaben in der Anmeldung des Bedarfs vom 16.03.2022 sind vor allem auch in Bezug auf die Darstellung des Vorhabens, dessen Begründung, den Variantenvergleich sowie die Wahl der Linie und die Technische Gestaltung der Maßnahme sowie die Umweltauswirkungen derselben und schließlich die Durchführung der Baumaßnahme zu beachten.
Insofern ist auf die vorstehende Beschreibung der Leistungen zu verweisen und im Übrigen sind die nachfolgend benannten Grundleistungen der HOAI für folgende Punkte im Rahmen einer Generalplanung zu erbringen:
1. Fachplanung Verkehrsanlagen LPH 1-9, §§ 47 ff. HOAI
2. Fachplanung Technische Ausrüstung LPH 1-9, §§ 55 ff. HOAI
3. Fachplanung Ingenieurbauwerke LPH 1-9, §§ 43 ff. HOAI
4. Tragwerkplanung LPH 1-6, §§ 51 ff. HOAI
Die Wertung der eingehenden Bewerbung erfolgt unter folgenden objektiven Kriterien und werden, wie folgt, bewertet. Die Kriterien bilden
Kriterium max.
erreichbare Punktzahl
durchschnittlicher Gesamtumsatz (Jahresmittel) der vergangenen drei Jahre (2020, 2021, 2022) 5
Umsatz für einschlägige Planungsleistungen (Summe in den vergangenen zehn abgeschlossenen Geschäftsjahren 2013-2022) 5
durchschnittliche Anzahl der Mitarbeiter der vergangenen drei Jahre (2020, 2021, 2022) 5
durchschnittliche Anzahl der Architekten und Ingenieure der vergangenen drei Jahre (2020, 2021, 2022) 5
Berufserfahrung des Projektleiters 5
Berufserfahrung des Projektstellvertreters 5
Berufserfahrung des Fachplaners Rohrleitungsbau 5
Berufserfahrung des Planers Gewässer- und Hochwasserschutz 5
Berufserfahrung des Fachplaners Straßenbau 5
Berufserfahrung des Fachplaners ELT/Straßenbeleuchtung 5
Berufserfahrung Fachingenieur Geologie/Umweltschutz 5
Berufserfahrung Bauüberwachung Straßen- und Leitungsbau 5
Berufserfahrung Tragwerksplanung Ingenieurbauwerke 5
Anzahl der Referenzen für vergleichbare Planungsleistungen (Hochwasser-schutz, gefasste Gewässer und Straßenbau, Rohrleitungs- und Tiefbau) in den vergangenen zehn Jahren (2013-2022) 5
Anzahl der Referenz für Generalplanungsleistungen bei vergleichbaren Planungsleistungen in den vergangenen zehn Jahren (2013-2022) 5
Anzahl der Referenzen für öffentliche Auftraggeber und mit Umsetzung Fördermittel in den vergangenen zehn Jahren (2013-2022) 5
Gesamtpunktzahl 80
Die Gewichtung differenziert zwischen 1, 3 und 5 Punkten, wobei die jeweiligen gestellten Mindestanforderungen immer mit 1 Punkt bewertet sind.
Die teilweise Erfüllung der o. g. Kriterien führt nicht zum Ausschluss, sondern zu einer entsprechend geringeren Bewertung, vorausgesetzt, die Mindestkriterien sind erfüllt.
Die Bewertungsübersicht bzw. -matrix steht wie der Teilnahmeantrag u. a. auf www.eVergabe.de zur Verfügung.
Das weitere Verfahren wird auf die punktbesten Bewerber der Plätze 1 bis max. 5 beschränkt.
Bei Punktgleichheit erfolgt die Entscheidung durch Losentscheid.
Wegen der Einzelheiten verweisen wir auf die mitveröffentlichten Ausschreibungsunterlagen.
Beauftragung im Ergebnis der Ausschreibungen mit den Leistungen bis zur Leistungsphase 2 HOAI;
Optionale, stufenweise Beauftragung im Anschluss Leistungsphasen 3, 4, 5-7, 8-9 HOAI
Grund der Optionen: Gewährung von Fördermitteln, Erteilung Genehmigungen
Der Teilnahmeantrag, der EEE-Vordruck (zwingend zu verwendende Unterlagen) sowie die Bewertungsmatrizen und der Vertragsentwurf stehen unter www.eVergabe.de zur Verfügung.
Die Anfragen und die Antworten von Bewerbern werden ebenfalls eingestellt und anonymisiert.
Jeder Bewerber der zur Abgabe eines Angebotes aufgefordert ist, hat selbstverständlich die Möglichkeit, die gegenständlichen Flächen vor der Angebotsabgabe zu besichtigen. Die Flächen sind öffentlich zugänglich, weshalb es keiner Terminvereinbarung mit dem AG oder einer vorherigen Ankündigung bedarf.
Fragen müssen aus Gründen der Transparenz ausschließlich schriftlich über das Portal www.eVergabe.de erfolgen und werden dann form- und fristgerecht beantwortet.
Die Ausschreibung berücksichtigt die Belange des Mittelstandes angemessen, indem die Beteiligung auch von Bewerbergemeinschaften und Nachunternehmern ermöglicht wird und diese in Bezug auf die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit und die technische und berufliche Leistungsfähigkeit regelmäßig durch Addition der jeweiligen Anforderungen mit dem Mitglied der Bewerbergemeinschaft oder/und den Nachunternehmern ebenfalls die Mindestanforderungen erfüllen können.
Sollten sich Bewerbergemeinschaften bewerben, die sich im Falle der Auftragserteilung zu einer Arbeitsgemeinschaft zusammenschließen, sind alle Mitglieder der Bewerbergemeinschaft zu benennen. Es ist anzugeben, wer der bevollmächtigte Vertreter der Bewerbergemeinschaft ist und welches Mitglied der Bewerbergemeinschaft welche Leistungen im Falle der Auftragserteilung erbringen wird.
Die Bewerbergemeinschaft hat dem Auftraggeber einen Ansprechpartner für alle wirtschaftlichen und planungsrechtlichen Fragen zu benennen.
Den Ausschreibungsunterlagen sind die abschließend benannten Unterlagen angefügt.
Wegen der Einzelheiten verweisen wir auf die mitveröffentlichten Ausschreibungsunterlagen.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Folgende Erklärungen und Nachweise sind mit dem Teilnahmeantrag abzugeben:
a) Befähigung zur Erlaubnis der Berufsausübung mit Nachweis der Berufszulassung durch Eintragung in ein Berufsregister entsprechend den Vorgaben der Europäischen Union bzw. desjenigen EU-Staates, in dem der Bewerber tätig ist.
Nachweis, dass die Berufsbezeichnung Architekt und/oder Ingenieur geführt werden darf (Projektleiter und stellvertretender Projektleiter).
b) Erklärung, ob und auf welche Art der Bewerber den Auftrag erbringt (Ausführung ausschließlich durch eigenes Unternehmen, Bewerbergemeinschaft oder mit Hilfe von Nachunternehmern).
Sollte die Leistungserbringung durch Bewerbergemeinschaften oder mit Hilfe von Nachunternehmern erfolgen, ist durch den Bewerber zu erklären, wie die Aufteilung der Leistungen erfolgen wird und welche Person der Ansprechpartner für alle wirtschaftlichen und planungsrechtlichen Fragestellungen ist.
c) Erklärung, ob und auf welche Art und Weise der Bewerber, die Mitglieder der Bewerbergemeinschaft oder eventuell tätiger Nachunternehmer wirtschaftlich mit anderen Unternehmen verbunden sind.
d) Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe gemäß § 123, § 124 GWB bestehen.
e) Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach § 21 MiLoG,
f) Der Bewerber muss bereit sein, im Auftragsfalle eine Erklärung nach § 1 des Verpflichtungsgesetzes abzugeben,
g) Bedient sich der Bewerber gemäß § 47 VgV eines Nachunternehmers, so hat er durch eine Verpflichtungserklärung derselben nachweisen, dass der jeweilige Nachunternehmer tatsächlich die ihm zugedachte Leistung erbringen kann. Die vorgenannten Nachweise und Erklärungen sind zwingend auch durch den Nachunternehmer abzugeben und den Bewerbungsunterlagen des Bewerbers beizufügen.
Die zwingend zu verwendenden und mithin auszufüllenden und zu unterzeichnenden Unterlagen: Teilnahmeantrag nebst Anlagen und EEE-Vordruck; Unterlagen stehen unter www.eVergabe.de zur Verfügung.
Eine Kostenerstattung gegenüber dem Bewerber für die Erstellung seiner Bewerbungsunterlagen erfolgt nicht. Der Bewerber erhält die Bewerbungsunterlagen nicht zurück.
Der Auftraggeber behält sich vor, Erklärungen und Nachweise bei dem Bewerber, soweit möglich, nachzufordern, sofern diese zum Zeitpunkt der Abgabe der Bewerbungsunterlagen nicht beigelegen haben, jedoch Relevanz für die Wertung besteht. Der Auftraggeber wird für die Nachforderung von Nachweisen und Erklärungen gegenüber dem Bewerber eine angemessene Frist im Sinne des § 56 Abs. 4 VgV setzen. Werden die insofern geforderten Unterlagen dann nicht fristgerecht eingereicht, wird die Bewerbung vom weiteren Verfahren ausgeschlossen.
Wegen der Einzelheiten verweisen wir auf die mitveröffentlichten Ausschreibungsunterlagen.
Folgende Erklärungen und Unterlagen sind durch oder mit den Bewerbungsunterlagen abzugeben oder diesen beizufügen:
a) Erklärung zum Gesamtumsatz in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren (2020, 2021, 2022),
Erklärungen zum Umsatz bei einschlägigen Planungsleistungen (Summe in den letzten zehn abgeschlossenen Geschäftsjahren 2013-2022);
die Nachunternehmer benennen auch die Umsätze, wie vorstehend beschrieben.
Die jeweiligen Gesamtumsätze und Umsätze einschlägiger Planungsleistungen des Bewerbers oder des Nachunternehmers werden addiert und gehen als Summe in die Wertung ein,
b) Nachweis einer Berufshaftpflicht gemäß § 45 Abs. 1 Nr. 1 bzw. 4 VgV über 5.000.000,00 EUR Personenschäden und über 3.000.000,00 EUR für sonstige Schäden (Sach- und Vermögensschäden) bei einem Versicherungsunternehmen oder Kreditinstitut, das in einem Mitgliedsstaat der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassen ist.
Die Ersatzleistung der Versicherung muss mindestens das Zweifache der Deckungssumme pro Jahr betragen. Die Deckung muss über die Vertragslaufzeit uneingeschränkt erhalten bleiben. Die Versicherung kann bereits ständig abgeschlossen sein oder im Auftragsfall projektbezogen abgeschlossen werden.
Bei Versicherungsverträgen mit Pauschaldeckung (d. h. ohne Unterscheidung nach Personen- und übrigen Vermögensschäden) ist eine Erklärung des Versicherungsunternehmens erforderlich, dass beide Schadenskategorien im Auftragsfall parallel zueinander mit den geforderten Deckungssummen abgesichert sind. Die geforderte Sicherheit kann auch durch eine Erklärung des Versicherungsnehmers nachgewiesen werden, in der er den Abschluss der geforderten Haftpflichtleistungen und Deckungsnachweise im Auftragsfall zusichert.
Der Versicherungsnachweis darf, gerechnet vom Tag der Bekanntmachung an, nicht älter als sechs Monate sein und muss der Bewerbung beiliegen. Das Ausstellungsdatum muss aus dem Nachweis ersichtlich sein.
Bei Bewerbergemeinschaften muss für jedes Mitglied und bei Nachunternehmern für jeden Nachunternehmer ein entsprechender Versicherungsnachweis vorliegen.
c) ausgefüllter und unterzeichneter Teilnahmeantrag nebst Anlagen und EEE-Vordruck; Unterlagen stehen unter www.eVergabe.de zur Verfügung.
Wegen der Einzelheiten verweisen wir auf die mitveröffentlichten Ausschreibungsunterlagen.
- durchschnittlicher Gesamtumsatz (Jahresmittel) von 1.000.000,00 EUR (der vergangenen 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre 2020, 2021, 2022)
- Umsatz einschlägige Planungsleistungen (Summe in den vergangenen 10 abgeschlossenen Geschäftsjahre 2013-2022) 8.000.000,00 EUR
- Nachweis der Berufshaftpflichtversicherung über 5.000.000,00 EUR für Personenschäden und 3.000.000,00 EUR für sonstige Schäden (Sach- und Vermögensschäden),
- ausgefüllter und unterzeichneter Teilnahmeantrag nebst Anlagen und EEE-Vordruck, Unterlagen stehen unter www.eVergabe.de zur Verfügung.
Folgende Erklärungen und Unterlagen sind durch oder mit den Bewerbungsunterlagen abzugeben oder diesen beizufügen:
a) Angabe der durchschnittlichen Anzahl von Mitarbeitern in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren (2020, 2021, 2022) gemäß § 46 Abs. 3 Nr. 8 VgV,
die Nachunternehmer benennen auch die Mitarbeiter wie vorstehend beschrieben.
Die jeweilige Anzahl der Mitarbeiter der Bewerber/Bewerbergemeinschaft und der Nachunternehmer werden addiert und gehen als Summe in die Wertung ein,
b) Angabe der durchschnittlichen Anzahl von Architekten und Ingenieuren (Fachkräften) in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren (2020, 2021, 2022) gemäß § 46 Abs. 3 Nr. 2 VgV, Angabe der im Zusammenhang mit der Leistungserbringung einzusetzenden Fachkräfte und die eindeutige Benennung des Projektleiters bzw. des stellvertretenden Projektleiters sowie der übrigen benannten Fachplaner.
Die Erklärung des Bewerbers/Bewerbergemeinschaft über die Berufsqualifikation des Projektleiters und des stellvertretenden Projektleiters gemäß § 75 VgV.
Die Person des Projektleiters erfüllt die fachliche Anforderung, wenn er berechtigt ist, die Berufsbezeichnung „Architekt“ (im Sinne des § 75 Abs. 1 VgV) oder „Ingenieur“ (im Sinne des § 75 Abs. 2 VgV) im jeweiligen Herkunftsstaat des Bewerbers (Sitz des Bewerbers) zu führen.
Die Person des stellvertretenden Projektleiters erfüllt die fachliche Anforderung, wenn er berechtigt ist, die Berufsbezeichnung „Architekt“ (im Sinne des § 75 Abs. 1 VgV) oder „Ingenieur“ (im Sinne des § 75 Abs. 2 VgV) im jeweiligen Herkunftsstaat des Bewerbers (Sitz des Bewerbers) zu führen.
Der jeweiligen Fachplaner erfüllt die fachliche Anforderung, wenn er berechtigt ist, die Berufsbezeichnung „Architekt“ (im Sinne des § 75 Abs. 1 VgV) oder „Ingenieur“ (im Sinne des § 75 Abs. 2 VgV) im jeweiligen Herkunftsstaat des Bewerbers (Sitz des Bewerbers) zu führen. Falls im jeweiligen Herkunftsstaat die Berufsbezeichnung „Architekt“ oder „Ingenieur“ nicht gesetzlich geregelt sein sollte, sind vergleichbare fachliche Qualifikationen nachzuweisen, also Befähigungsnachweise vorzulegen, deren Anerkennung nach der Richtlinie 2005/36/EG -Berufsanerkennungsrichtlinie- gewährleistet sind.
Die Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft und die Nachunternehmer benennen auch die Anzahl der Mitarbeiter und Architekten und Ingenieure, wie vorstehend beschrieben. Die jeweilige Anzahl der Mitarbeiter und Architekten und Ingenieure der Bewerber/Bewerbergemeinschaften und Nachunternehmer werden addiert und gehen als Summe in die Wertung ein,
c) Die Berufserfahrung des Projektleiters ist durch Vorlage eines aussagekräftigen Lebenslaufes nachzuweisen.
d) Die Berufserfahrung des stellvertretenden Projektleiters ist durch Vorlage eines aussagekräftigen Lebenslaufes nachzuweisen.
e) Die Berufserfahrung des Fachplaners Rohrleitungsbau ist durch Vorlage eines aussagekräftigen Lebenslaufes nachzuweisen.
f) Die Berufserfahrung des Planers Hochwasserschutz ist durch Vorlage eines aussagekräftigen Lebenslaufes nachzuweisen.
g) Die Berufserfahrung des Fachplaners Straßenbau ist durch Vorlage eines aussagekräftigen Lebenslaufes nachzuweisen.
h) Die Berufserfahrung des Fachplaners ELT/Straßenbeleuchtung ist durch Vorlage eines aussagekräftigen Lebenslaufes nachzuweisen.
i) Die Berufserfahrung des Fachplaners Geologie/Umweltschutz ist durch Vorlage eines aussagekräftigen Lebenslaufes nachzuweisen.
j) Die Berufserfahrung des Bauüberwachers Straßen- und Leitungsbau ist durch Vorlage eines aussagekräftigen Lebenslaufes nachzuweisen.
k) Die Berufserfahrung des Fachplaners Tragwerkplanung Ingenieurbauwerk ist durch Vorlage eines aussagekräftigen Lebenslaufes nachzuweisen.
Angabe von mindestens zwei Referenzen gemäß § 75 Abs. 5 VgV für vergleichbare Planungsleistung (Hochwasserschutz und Straßenbau, Rohrleitungs- und Tiefbau) in den vergangenen zehn Jahren (2013-2022)
Angabe mindestens einer Referenz gemäß § 75 Abs. 5 VgV für Generalplanungsleistungen bei vergleichbaren Planungsleistungen in den vergangenen 10 Jahren (2013-2022)
Angabe von mindestens zwei Referenzen gemäß § 75 Abs. 5 VgV für vergleichbare Planungsleistungen für öffentliche Auftraggeber und Umsetzung mit Fördermitteln in den vergangenen zehn Jahren (2013-2022)
Die Referenzen der drei Kategorien müssen innerhalb der vergangenen 10 Jahre begonnen oder abgeschlossen sein und es müssen jedenfalls die LPH 1-8 vom Auftrag- bzw. Leistungsumfang erfasst sein.
Referenzen können bei den vorstehenden Kategorien genannt werden, wenn mehrere der genannten Kategorien erfüllt sind.
Die Nachunternehmer benennen zu den jeweils von ihnen zu erbringenden Leistungen Referenzen.
Sonstiges:
Die Angaben zu den Referenzobjekten im vorstehenden Sinne sind vollständig im Teilnahmeantrag abzugeben und im Übrigen sind zusätzliche Angaben auf jeweils höchstens zwei DIN A4-Seiten einschließl. eventueller graphischer Darstellungen (Grundrisse, Ansichten, Fotos und Beschreibung in Textform) zu beschränken.
Der Auftraggeber behält sich vor, Bescheinigungen von öffentlichen und privaten Auftraggebern über die Ausführung der angegebenen Referenzobjekte zu prüfen. Bewerber, bei denen im Zuge der Referenzprüfung festgestellt wird, dass die erbrachten Angaben nicht korrekt sind, werden von der weiteren Wertung ausgeschlossen.
Geforderte Mindeststandards des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft:
- durchschnittliche Anzahl von mindestens 12 Mitarbeiter in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren (2020, 2021, 2022)
- durchschnittliche Anzahl von mindestens 8 Architekten (im Sinne des § 75 Abs. 1 VgV) und/oder Ingenieuren (im Sinne von § 75 Abs. 2 VgV) inklusive Geschäftsführung in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren (2020, 2021, 2022)
- 10 Jahre Berufserfahrung für den Projektleiter
- 5 Jahre Berufserfahrung für den stellvertretenden Projektleiter
- 5 Jahre Berufserfahrung für den Fachplaner Rohrleitungsbau
- 5 Jahre Berufserfahrung für den Planer Hochwasserschutz
- 5 Jahre Berufserfahrung für den Fachplaner Straßenbau
- 5 Jahre Berufserfahrung für den Fachplaner ELT/Straßenbeleuchtung
- 5 Jahre Berufserfahrung für den Fachingenieur Geologie/Umweltschutz
- 5 Jahre Berufserfahrung für den Bauüberwacher Straßen- und Leitungsbau
- 5 Jahre Berufserfahrung für Tragwerkplanung Ingenieurbauwerke
- 2 Referenzen für vergleichbare Planungsleistung (Hochwasserschutz und Straßenbau, Rohrleitungs- und Tiefbau) in den vergangenen zehn Jahren (2013-2022).
- 1 Referenz Generalplanungsleistungen bei vergleichbare Planungsleistungen in den vergangenen 10 Jahren (2013-2022)
- 2 Referenzen für vergleichbare Planungsleistungen für öffentliche Auftraggeber und Umsetzung mit Fördermitteln in den vergangenen zehn Jahren (2013-2022)
- ausgefüllter und unterzeichneter Teilnahmeantrag nebst Anlagen und Vordruck-EEE, Unterlagen stehen unter www.eVergabe.de zur Verfügung;
- Nachweis der Berufshaftpflichtversicherung mit den vorstehend angegebenen Deckungssummen ist abzugeben.
Wegen der Einzelheiten verweisen wir auf die mitveröffentlichten Ausschreibungsunterlagen.
Angabe von mindestens zwei Referenzen gemäß § 75 Abs. 5 VgV für vergleichbare Planungsleistung (Hochwasserschutz und Straßenbau, Rohrleitungs- und Tiefbau) in den vergangenen zehn Jahren (2013-2022)
Angabe mindestens einer Referenz gemäß § 75 Abs. 5 VgV für Generalplanungsleistungen bei vergleichbaren Planungsleistungen in den vergangenen 10 Jahren (2013-2022)
Angabe von mindestens zwei Referenzen gemäß § 75 Abs. 5 VgV für vergleichbare Planungsleistungen für öffentliche Auftraggeber und Umsetzung mit Fördermitteln in den vergangenen zehn Jahren (2013-2022)
Die Referenzen der drei Kategorien müssen innerhalb der vergangenen 10 Jahre begonnen oder abgeschlossen sein und es müssen jedenfalls die LPH 1-8 vom Auftrag- bzw. Leistungsumfang erfasst sein.
Referenzen können bei den vorstehenden Kategorien genannt werden, wenn mehrere der genannten Kategorien erfüllt sind.
Die Leistungserbringung soll durch die jeweiligen Auftraggeber schriftlich bestätigt sein.
Folgende Angaben sind bei den Referenzobjekten erforderlich:
- Bezeichnung des beauftragten Architektur- oder Ingenieurbüros
- ggf. Bezeichnung des ARGE-Partners
- ggf. Benennung des Nachunternehmers
- Projektbezeichnung
- Name des Projektleiters
- Name des stellvertretenden Projektleiters
- Projektlaufzeit
- Projektvolumen netto insgesamt
- Projektvolumen Planungsleistung netto
- beauftragte, selbst erbrachte Leistungen
- beauftragte Leistungen des/der Nachunternehmer/s
- Honorarzone
- Einhaltung des Kosten- und Terminrahmens
- Länge der Planungs- und Bauzeit
- öffentliche Fördermittel (welches Fördermittelprogramm)
- Zusammenarbeit mit einem öffentlichen Auftraggeber
- öffentlicher Auftraggeber/Kontaktdaten Auftraggeber
Geforderte Mindeststandards des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft:
- durchschnittliche Anzahl von mindestens 12 Mitarbeiter in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren (2020, 2021, 2022)
- durchschnittliche Anzahl von mindestens 8 Architekten (im Sinne des § 75 Abs. 1 VgV) und/oder Ingenieuren (im Sinne von § 75 Abs. 2 VgV) inklusive Geschäftsführung in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren (2020, 2021, 2022)
- 10 Jahre Berufserfahrung für den Projektleiter
- 5 Jahre Berufserfahrung für den stellvertretenden Projektleiter
- 5 Jahre Berufserfahrung für den Fachplaner Rohrleitungsbau
- 5 Jahre Berufserfahrung für den Planer Hochwasserschutz
- 5 Jahre Berufserfahrung für den Fachplaner Straßenbau
- 5 Jahre Berufserfahrung für den Fachplaner ELT/Straßenbeleuchtung
- 5 Jahre Berufserfahrung für den Fachingenieur Geologie/Umweltschutz
- 5 Jahre Berufserfahrung für den Bauüberwacher Straßen- und Leitungsbau
- 5 Jahre Berufserfahrung für Tragwerkplanung Ingenieurbauwerke
- 2 Referenzen für vergleichbare Planungsleistung (Hochwasserschutz und Straßenbau, Rohrleitungs- und Tiefbau) in den vergangenen zehn Jahren (2013-2022).
- 1 Referenz Generalplanungsleistungen bei vergleichbare Planungsleistungen in den vergangenen 10 Jahren (2013-2022)
- 2 Referenzen für vergleichbare Planungsleistungen für öffentliche Auftraggeber und Umsetzung mit Fördermitteln in den vergangenen zehn Jahren (2013-2022)
- ausgefüllter und unterzeichneter Teilnahmeantrag nebst Anlagen und Vordruck-EEE, Unterlagen stehen unter www.eVergabe.de zur Verfügung;
- Nachweis der Berufshaftpflichtversicherung mit den vorstehend angegebenen Deckungssummen ist abzugeben.
Wegen der Einzelheiten verweisen wir auf die mitveröffentlichten Ausschreibungsunterlagen.
Wegen der Einzelheiten verweisen wir auf die mitveröffentlichten Ausschreibungsunterlagen.
Wegen der Einzelheiten verweisen wir auf die mitveröffentlichten Ausschreibungsunterlagen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Wegen der Einzelheiten verweisen wir auf die mitveröffentlichten Ausschreibungsunterlagen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Weimar
Postleitzahl: 99423
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.landesverwaltungsamt.thueringen.de
Verstöße im Sinne von § 135 Abs. 1 GWB (Unwirksamkeit des Vertrages) sind in einem Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen ab Kenntnis des Verstoßes, jedoch nicht später als 6 Monate nach Vertragsschluss geltend zu machen. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im EU-Amtsblatt bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der EU (§ 135 Abs. 2 GWB). Ein Nachprüfungsverfahren ist nur bei Einhaltung nachfolgender Voraussetzungen zulässig: Verstöße gegen Vergabevorschriften, die der Bewerber im Vergabeverfahren erkannt hat, sind gegenüber dem Auftraggeber innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis über das Nachrichtenportal bei www.eVergabe.de zu rügen. Der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 GWB bleibt unberührt. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung genannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber über das Nachrichtenportal bei www.eVergabe.de zu rügen. Die Frist beginnt mit der Kenntnis des Vergabeverstoßes und endet mit Ablauf des zehnten Kalendertages, spätestens jedoch mit Ablauf der in der Bekanntmachung bzw. den Vergabeunterlagen genannten Frist zur Abgabe des Teilnahmeantrags. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass nach Ablauf dieser Frist Vergabeverstöße, die aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht mehr gerügt werden können. Ein Nachprüfungsantrag ist binnen 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung dem Auftraggeber, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, einzureichen (§ 160 Abs. 3 GWB). Der Auftraggeber informiert im Sinne des § 134 GWB spätestens 10 Kalendertage vor dem Vertragsschluss denjenigen bzw. diejenigen Bieter, deren Angebote nicht berücksichtigt werden sollen über den Namen des Unternehmens, dessen Angebot angenommen werden soll, über die Gründe der vorgesehenen Nichtberücksichtigung ihres Angebots und über den frühesten Zeitpunkt des Vertragsschlusses. Die Mitteilungen erfolgen ausschließlich auf www.eVergabe.de an den Bieter. Mit der Abgabe des Teilnahmeantrags erklärt sich der Bieter damit einverstanden und verpflichtet sich, dass der Schriftverkehr ausschließlich über www.eVergabe.de erfolgt und zwar auch in Bezug auf die Mitteilung über beabsichtigte Rechtsbehelfe seitens des Bieters. Weiterhin erklärt sich der Bieter einverstanden, dass den nichtberücksichtigten Bietern der Name des erfolgreichen Bieters mitgeteilt wird.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Weimar
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Internet-Adresse: http://www.landesverwaltungsamt.thueringen.de