Rohbauarbeiten für Neubau Zukunftsprojekt (Bildungszentrum) Referenznummer der Bekanntmachung: HWK 3-015
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Saarbrücken
NUTS-Code: DEC01 Regionalverband Saarbrücken
Postleitzahl: 66117
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.hwk-saarland.de
Abschnitt II: Gegenstand
Rohbauarbeiten für Neubau Zukunftsprojekt (Bildungszentrum)
u.a. 2000 cbm Schotter, 4730 cbm Auhub, 2900 qm Bodenplatte WU, 2010 qm Mauerwerk, 650 qm Wände WU, 3520 qm Ortbeton Wände SB 2, 645 qm Schachtwände SB 1, 11280 qm Ortbeton Deckenplatten, 1270 m Ortbetostützen, 1320 t Bewehrung Stabstahl
Saarbrücken
2.000,00 m³ Ausbau Schotter
4.730,00 m³ Aushubmassen
85,00 Stk Bohrpfahlköpfe abstemmen
250,00 m Grundleitungen
1.100,00 m² senkrechter Verbau
285,00 m Regenwasserleitung
2,00 Stk Regenwasserrückhaltung
240,00 m Schmutzwasserleitung
20,00 m Trinkwasserleitung
170,00 m Kabelschutzrohr
2,00 Stk Kabelschächte
2.010,00 m² Mauerwerk
2.900,00 m² Bodenplatte WU-Beton
210,00 m³ Ortbeton Zerrbalken
625,00 m² Wände WU-Beton
2.030,00 m² Ortbeton Wände SB 2
1.490,00 m² Ortbeton Treppenhauswände SB 2
645,00 m² Schachtwände SB 1
1.270,00 m Ortbetonstützen
11.280,00 m² Ortbeton Deckenplatten
1.320,00 t Bewehrung Stabstahl
560,00 m Fugenbleche
260,00 m Injektionsschlauchsystem
25,00 Stk Fertigteil Treppenläufe
15,00 Stk Fertigteil Sockel/Randstein
48.630,00 m Betonkerntemperierung Rohrsystem
5.000,00 m² Betonkerntemperierung Trägermatte
35,00 Stk Heizkreisverteiler
2.980,00 m Elektroinstallationsrohr
1.020,00 Stk Elektro Geräteeinbaudosen
925,00 m Ringerder
3.900,00 m Potentialausgleichserder
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Angaben der PQ-Nummer im Angebotsschreiben oder
Formblatt 124 Eigenerklärung zur Eignung oder
einheitliche Europäische Eigenerklärung
Erklärung zu Registereintragungen (Handelsregister/Handwerksrolle/Gewerbeanmeldung)
Angaben der PQ-Nummer im Angebotsschreiben oder
Formblatt 124 Eigenerklärung zur Eignung oder
einheitliche Europäische Eigenerklärung
Umsatz in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren
Haftpflichtversicherung (Deckungssummen EUR 1,5 Mio. für Personenschäden, EUR 1,0 für Sachschäden)
Vergleichbare Referenzen in den letzten 5 Jahren
Anzahl der in den letzten drei Jahren jahresdurchschnittlich Beschäftigten)
[Besondere, gewerkespezifische Anforderungen, wie z.B. Zulassungen oder Zertifikate]
Folgende Nachweise sind auf gesondertes Verlangen vorzulegen:
Referenznachweise
Nachweise zur Zuverlässigkeit [verpflichtend]
Erklärung zu Insolvenz und Liquidation
Erklärung, dass keine schweren Verfehlungen vorliegen
Erklärung zu Steuern, Abgaben und Beiträgen zur Sozialversicherung
Erklärung zur Mitgliedschaft in der Berufsgenossenschaft
Verpflichtungserklärung Tariftreue und Mindestlohn
Folgende Nachweis sind auf gesondertes Verlangen vorzulegen [verpflichtend]:
Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse
Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes
Freistellungsbescheinigung nach § 48b EstG
Bescheinigung über Mitgliedschaft in der Berufsgenossenschaft
Nachweise zu Registereintragungen
Angaben der technischen Fachkräfte, über die der Bieter für die Errichtung des Bauwerks verfügt
Nachweis einer objektbezogenen Haftpflichtversicherung -
Deckungssumme pro Schadensfall
Personenschaden: 1.500.000,00 €
Sachschaden: 1.000.000,00 €
Abschnitt IV: Verfahren
GESSNER RAe PartGmbBNeumarkt 1566117 Saarbrücken
Nur elektronisch ohne Anwesenheit von Bietern.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Angebote können ausschließlich in elektronischer Form über die Vergabeplattform eingereicht werden.
Auch die gesamte Bieterkommunikation erfolgt ausschließlich über die Vergabeplattform.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Saarbrücken
Postleitzahl: 66119
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.saarland.de/3339.htm
Auf folgende Rechtsvorschrift nach GWB wird hingewiesen:
§ 160
Einleitung, Antrag.
(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.
(2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit:
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags.