Planungsleistungen für Umbau/Sanierung „Humboldtsches Schloss“ in 99765 Auleben Referenznummer der Bekanntmachung: Auleben-1-2020
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift: OT Heringen, Straße der Einheit 100
Ort: Heringen/Helme
NUTS-Code: DEG07
Postleitzahl: 99765
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.stadt-heringen.de
Abschnitt II: Gegenstand
Planungsleistungen für Umbau/Sanierung „Humboldtsches Schloss“ in 99765 Auleben
Das Dorf Auleben liegt am westlichen Ausläufer des Kyffhäusergebirges und gehört zu den ältesten Siedlungen der Goldenen Aue. Das Humboldtsche Schloss aus dem 16. Jh. ist eines der bedeutendsten und historisch wertvollsten Einzeldenkmale des Ortes. Ziel der Planung ist die Erhaltung, Stärkung und Aufwertung des Objektes als administratives und gesellschaftlich-kulturelles Zentrum des Ortes. Das Schloss wird bereits für Veranstaltungen sowie als Heimatmuseum genutzt. Räume des Naturpark-Zentrums sowie eine Gewerbeeinheit sollen neu integriert werden. An die Planung werden hohe Anforderungen hinsichtlich Gestaltung, Funktionalität und Wirtschaftlichkeit gestellt. Eine Entwurfs- und Nutzungsstudie liegt vor. Diese wird als Teil der Vergabeunterlagen zur Verfügung gestellt. Als Baukosten für Umbau/Sanierung von Schloss Auleben sind für die Kostengruppen 300 und 400 insgesamt ca. 2,0 Mio. EUR (Brutto) geplant. Die Nutzungsfläche des Gebäudekomplexes beträgt ca. 660 m2.
Objektplanung Gebäude nach § 34 HOAI
Heringen/Helme, OT Auleben, Steiner Stock 9
Ziel der Beschaffung ist die Vergabe von Leistungen nach HOAI 2013 Teil 3 Abschnitt 1 §§ 33-37(Objektplanung Gebäude, Lph. 2-9) sowie für besondere Leistungen (Brandschutzkonzept, Energiebilanzierung nach EnEV). Es ist eine stufenweise Beauftragung in Abhängigkeit der Bereitstellung von Fördermitteln vorgesehen. Der Auftraggeber behält sich vor, Teilleistungen getrennt zu vergeben, wenn besondere fachliche Gründe dafür sprechen.
Siehe Ziffer II.2.4) Zusätzlich können sich aus den Vergabe- und Abrechnungsbedingungen sowie Fristen der geplanten Fördermittel Rahmenbedingungen ergeben, die zu einer Auftragsverlängerung führen können.
Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 3
Höchstzahl: 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
— Befähigung zur Berufsausübung gem. III.1.1);
— Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit gem. III.1.2);
— Technische und berufliche Leistungsfähigkeit gem. III.1.3).
Der Bewertung der Teilnahmeanträge wird folgende Gewichtung zugrunde gelegt:
Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit – 10 %,
Technische und berufliche Leistungsfähigkeit – 90 %, davon
— Fachkunde/Erfahrungen bei vergleichbaren Leistungen – 65 %;
— Personelle Kapazitäten/Mitarbeiterstruktur – 25 %.
Tragwerksplanung nach § 51 HOAI
Heringen/Helme, OT Auleben, Steiner Stock 9
Ziel der Beschaffung ist die Vergabe von Leistungen nach HOAI 2013 Teil 4 Abschnitt 1 §§ 49-52 (Tragwerksplanung Lph. 1-6). Es ist eine stufenweise Beauftragung in Abhängigkeit der Bereitstellung von Fördermitteln vorgesehen. Der Auftraggeber behält sich vor, Teilleistungen getrennt zu vergeben, wenn besondere fachliche Gründe dafür sprechen.
Siehe Ziffer II.2.4) Zusätzlich können sich aus den Vergabe- und Abrechnungsbedingungen sowie Fristen der geplanten Fördermittel Rahmenbedingungen ergeben, die zu einer Auftragsverlängerung führen können.
Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 3
Höchstzahl: 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
— Befähigung zur Berufsausübung gem. III.1.1);
— Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit gem. III.1.2);
— Technische und berufliche Leistungsfähigkeit gem. III.1.3).
Der Bewertung der Teilnahmeanträge wird folgende Gewichtung zugrunde gelegt:
Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit – 10 %,
Technische und berufliche Leistungsfähigkeit – 90 %, davon
— Fachkunde/Erfahrungen bei vergleichbaren Leistungen – 65 %;
— Personelle Kapazitäten/Mitarbeiterstruktur – 25 %.
Planung Technische Ausrüstung nach § 55 HOAI
Heringen/Helme, OT Auleben, Steiner Stock 9
Ziel der Beschaffung ist die Vergabe von Leistungen nach HOAI 2013 Teil 4 Abschnitt 1 §§ 53–56 (Technische Ausrüstung, Lph. 2-9). Es ist eine stufenweise Beauftragung in Abhängigkeit der Bereitstellung von Fördermitteln vorgesehen. Der Auftraggeber behält sich vor, Teilleistungen getrennt zu vergeben, wenn besondere fachliche Gründe dafür sprechen.
Siehe Ziffer II.2.4) Zusätzlich können sich aus den Vergabe- und Abrechnungsbedingungen sowie Fristen der geplanten Fördermittel Rahmenbedingungen ergeben, die zu einer Auftragsverlängerung führen können.
Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 3
Höchstzahl: 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
— Befähigung zur Berufsausübung gem. III.1.1);
— Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit gem. III.1.2);
— Technische und berufliche Leistungsfähigkeit gem. III.1.3).
Der Bewertung der Teilnahmeanträge wird folgende Gewichtung zugrunde gelegt:
Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit – 10 %,
Technische und berufliche Leistungsfähigkeit – 90 %, davon
— Fachkunde/Erfahrungen bei vergleichbaren Leistungen – 65 %;
— Personelle Kapazitäten/Mitarbeiterstruktur – 25 %.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
a. Erklärung des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen nach § 42 VgV i.V. mit § 123 GWB durch Eigenerklärung.
b. Erklärung des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen nach § 42 VgV i.V. mit § 124 GWB durch Eigenerklärung.
c. Gefordert ist, dass der im Auftragsfall für Los 1 Objektplanung Gebäude vorgesehene Projektleiter als Berufsqualifikation den Beruf des Architekten auf dem Gebiet des Hochbaus gemäß § 75 (1) VgV oder den Beruf des Beraten den Ingenieurs oder Ingenieurs auf dem Gebiet des Hochbaus gemäß § 75 (2) VgV aufweist und zudem eine Bauvorlageberechtigung besitzt. Gefordert ist, dass der im Auftragsfall für Los 2,3 (Tragwerksplanung, Planung Technische Ausrüstung) vorgesehene Projektleiter als Berufsqualifikation den Beruf des Beraten den Ingenieurs oder Ingenieurs auf dem Gebiet der jeweiligen Fachplanung gemäߧ 75 (2) VgV aufweist. Nachweis der beruflichen Befähigung des Bewerbers und der Führungskräfte des Unternehmens, Angabe der Namen und der beruflichen Qualifikation der Personen, die im Auftragsfall die Leistung erbringen sollen, Benennung des Projektleiters, Nachweis der beruflichen Qualifikation jeweils durch Nachweis der Berufszulassung; handelt es sich bei dem Bewerber um eine juristische Person, ist eine Kopie des Handelsregisterauszuges einzureichen; Nachweis der Bauvorlageberechtigung (Los 1).
d. Erklärung zur beabsichtigten Weitervergabe von Auftragsanteilen nach § 46 (3) Nr. 10 VgV.
e. Bietergemeinschaften werden zugelassen. Rechtsform: gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter.
a. Nachweise gemäß § 45 (1) Nr. 3 VgV (Nachweis der Berufshaftpflichtversicherung durch Einreichung einer Kopie des Versicherungsscheins; Alternativ: Vorlage verbindlicher und unbedingter Erklärungen des Bewerbers und des Versicherers zum Zeitpunkt der Abgabe der Bewerbung, worin der Bewerber und der Versicherer sich bereit erklären, bei Auftragserteilung die Haftpflichtversicherung mit den geforderten Deckungssummen abzuschließen).
b. Nachweise gemäß § 45 (1) Nr. 1 VgV (Eigenerklärung über den jährlichen Gesamtumsatz – das jährliche Gesamthonorar – für entsprechende Leistungen in den letzten 3 Geschäftsjahren)
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Berufshaftpflichtversicherung bzw. Projektversicherung mit den Deckungssummen von 1,0 Mio. EUR für Personenschäden sowie 1,0 Mio. EUR für sonstige Schäden.
a. Angaben nach § 46 (3) Nr. 1 VgV (Eigenerklärungen) – konkret auf die Bewerbung abgestellte Referenzen(vergleichbare Leistungen, in den letzten 10 Jahren): Bezeichnung der Baumaßnahme, Angabe des Bauausführungszeitraums (von-bis), Baukosten Kostengruppen 300 und 400 gemäß DIN 276 (netto), der erbrachten Leistungsphasen, der Gebäudegröße (BGF), des Projektleiters sowie des Auftraggebers (Anschrift, Ansprechpartner, Telefonnummer). Die Referenzprojekte sollen Fachkunde und Erfahrungen des Bewerbers im Bereich Instandsetzung, Modernisierung, Umbau von denkmalgeschützten bzw. sonstigen Bestandsgebäuden dokumentieren. Die fachliche Eignung ist anhand von ausgewählten Referenzprojekten nachzuweisen (grafische und textliche Darstellung von max. 2 Referenzprojekten auf jeweils einer Seite DIN A3).
b. Auskunft nach § 46 (3) Nr. 2 VgV (Eigenerklärung) – Name, berufliche Qualifikation, Art der Berufserfahrung und Berufserfahrung in Jahren der Personen, die die Leistung tatsächlich erbringen.
c. Angaben nach § 46 (3) Nr. 3 VgV (Eigenerklärungen) – Maßnahmen zur Qualitätssicherung und der Untersuchungs- und Forschungsmöglichkeiten des Bewerbers einschließlich IT und Software des Bewerbers(Angaben zur CAD-Ausrüstung sowie Gewährleistung GAEB-Schnittstellen).
d. Angaben nach § 46 (3) Nr. 6 VgV (Eigenerklärungen) – Studien- und Ausbildungsnachweise sowie Bescheinigungen über die Erlaubnis zur Berufsausübung für die Inhaberin/den Inhaber oder die Führungskräfte des Unternehmens.
e. Angaben nach § 46 (3) Nr. 8 VgV (Eigenerklärungen) – jährliche Anzahl und Zusammensetzung der Beschäftigten der letzten 3 Jahre.
f. Angaben nach § 46 (3) Nr. 9 VgV (Eigenerklärungen) – Ausstattung, Geräte und technische Ausrüstung.
g. Angaben nach § 46 (3) Nr. 10 VgV (Eigenerklärungen) – Auftragsanteil/Leistungen, für den/die der Bewerber Unteraufträge zu erteilen beabsichtigt; Benennung der hierfür vorgesehenen Büros
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Die vorgelegten Referenzprojekte müssen folgende Mindestanforderungen erfüllen:
— Abschluss/Fertigstellung innerhalb der letzten 10 Jahre (1.4.2010 bis 31.3.2020);
— Lph. 2-8 nach §§ 34 HOAI/Lph. 2-6 nach § 51 HOAI /Lph. 2-8 nach § 55 HOAI vollständig erbracht;
— Referenzprojekte wurden vom Bewerber bzw. von der bewerbenden Niederlassung bearbeitet;
— Eigenerklärung liegt vor;
— Referenz ist auf einer DIN A 3 Seite grafisch dargestellt.
Objektplanung:
— Architekten und bauvorlageberechtigte Ingenieure;
— Zur Bewerbung sind zugelassen in den Mitgliedsstaaten des Europäischen Wirtschaftsraumes ansässige „Architekten (Hochbau)“ gemäß § 75 (1) VgV sowie »Ingenieure« gemäß § 75 (2) VgV, die Bauvorlage berechtigt sind;
— Juristische Personen, sofern die Anforderungen nach § 75 (3) VgV erfüllt werden.
Tragwerksplanung:
— § 75 Abs. 2 VgV – Berufsstand der Ingenieure – Fachgebiet Tragwerksplanung;
— Juristische Personen, sofern die Anforderungen nach § 75 (3) VgV erfüllt werden.
Planung Technische Ausrüstung:
— § 75 Abs. 2 VgV – Berufsstand der Ingenieure, Fachgebiet Heizungs-, Lüftungs-, Sanitärtechnik sowie Elektrotechnik;
— Juristische Personen, sofern die Anforderungen nach § 75 (3) VgV erfüllt werden.
Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
Es gelten die HOAI i.d.g.F. und dem damit verbundenen Wirkungsbereich, das Haushaltsrecht öffentlicher Körperschaften/Einrichtungen/Institutionen nach BHO und LHO. Die Zahlungsbedingungen richten sich nach den allgemeinen Vertragsbestimmungen der Richtlinien für die Durchführung von Bauaufgaben des Freistaates Thüringen bzw. ggf. der Richtlinien noch nicht bekannter Fördermittelgeber sowie den Förderbestimmungen beanspruchter Förderprogramme.
Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird: gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter.
Unteraufträge bzw. beabsichtigte Weitervergabe von Auftragsanteilen für die unter II.2.4) und II.2.11) genannten Leistungen sind zugelassen.
Der AG erwirbt das uneingeschränkte Nutzungsrecht für die vergütete Planungsleistung. Sämtliche Planungsleistungen sind in deutscher Sprache anzufertigen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Als Teilnahmeantrag ist zwingend das Bewerbungsformular zu verwenden. Das Bewerbungsformular und ergänzende Unterlagen können ab dem 27.4.2020 im Downloadbereich der Vergabeplattform herunter geladen werden. Gewertet werden nur vollständig ausgefüllte und unterzeichnete Bewerbungsformulare und die geforderten Anlagen. Bei Bietergemeinschaften ist für jedes selbständige Büro in separates Bewerbungsformular zu verwenden und der bevollmächtigte Vertreter zu benennen.
Die Bewerbungen sind als PDF-Dokument mit dem Betreff »VgV-Verfahren Schloss Auleben« mit Angabe des jeweiligen Loses bei der angeführten Kontaktstelle fristgemäß und vollständig einzureichen. Es werden durch den Auftraggeber keine Unterlagen nachgefordert (§ 56 Satz 2 VgV). Erfüllen mehrere Bewerber gleichermaßen die Anforderungen und ist die Bewerberzahl auch nach einer objektiven Auswahl entsprechend der zugrundegelegten Eignungskriterien zu hoch, kann die Auswahl unter en verbliebenen Bewerbern durch Los getroffen werden (§ 75 Satz 6 VgV)
Postanschrift: Jorge-Semprun-Platz 4
Ort: Weimar
Postleitzahl: 99423
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse: http://www.thueringen.de/de/tlvwa/
Postanschrift: Jorge-Semprun-Platz 4
Ort: Weimar
Postleitzahl: 99423
Land: Deutschland
Es wird darauf hingewiesen, dass ein Vergabe Nachprüfungsverfahren gem. § 160 Abs. 1 GWB nur auf Antrag bei der Vergabekammer eingeleitet wird.
Die dazu maßgeblichen Fristen gem. § 160 Abs. 3 GWB regelt das Gesetz wie folgt: Der Antrag ist unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht unverzüglich gerügt hat,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, die Bewerbungsunterlagen werden nach Abschluss des Verfahrens nicht zurückgesandt.
Postanschrift: OT Heringen, Straße der Einheit 100
Ort: Heringen/Helme
Postleitzahl: 99765
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse: http://www.stadt-heringen.de