Hbf Chemnitz, Erneuerung Hallendach Planungsleistungen Lph 5 bis 7 Referenznummer der Bekanntmachung: 22FEI61443
Bekanntmachung vergebener Aufträge – Sektoren
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Dienstleistungen
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE30 Berlin
Postleitzahl: 10557
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Abschnitt II: Gegenstand
Hbf Chemnitz, Erneuerung Hallendach Planungsleistungen Lph 5 bis 7
Hbf Chemnitz, Erneuerung Hallendach Planungsleistungen Lph 5 bis 7
Chemnitz Hauptbahnhof
An der Verkehrsstation Hbf Chemnitz sind die Arbeiten für die Erneuerung des schadhaften Hallendaches für die LPH 5 bis 7 HOAI zu beplanen. Hierzu liegt eine Entwurfs- und Genehmigungsplanung vor, die in der Ausführungsplanung zu detaillieren und für die Ausführung der Leistungen in Ausschreibungsunterlagen zu überführen ist. Baubeschreibung und Übersichtspläne der EP siehe Verdingungsunterlagen.
Für die Erneuerung des Daches sind folgende Maßnahmen zu planen:
-Erneuerung der Dachhaut inkl. Randeinfassungen,
-Erneuerung der Sheddachverglasung
-Anbindung technische Anlagen wie Entwässerung, Elt-Versorgung, Blitzschutz, …
Ergeben sich aus aktuellen technischen Anforderungen bzw. gesetzlicher Vorgaben Änderungen ggü. der Entwurfs- und Genehmigungsplanung, so sind diese in der
Ausführungsplanung zu berücksichtigen.Darüber hinaus ist der Planer gehalten zu folgenden Themen den Sachstand zu erörtern und mit dem AG den notwendigen Planungsumfang abzustimmen.
-Anbindung der TGA an vorhandene Ver- und Entsorgungssysteme,
-Schadstoffanalyse für die zu entsorgenden Materialien Dachhaut/Dämmung,
-Konzept zur Baustelleneinrichtung, -logistik im Zusammenhang Statik Dach,
-Ver- und Entsorgungskonzept / Baustellenlogistik
-Prüfen und Freigaben von WMP Plänen,
-Maßnahmen zur Taubenvergrämung,
-Rückbau ungenutzter Anlagen (Antennen, etc) auf den Dächern,
-Kosten-Nutzen-Gegenüberstellung zweier Varianten zur Sheddachverglasung,
-Im Rahmen eines Parallelprojektes werden derzeit die Entwässerungsleitungen befahren; Berücksichtigung der sich daraus ergebenden Anforderungen,
-Vertikale Verglasung an den Stirnseiten der Bahnhofshalle,
-Maßnahmen zur Absicherung von Inspektions- und Instandhaltungsmaßnahmen (zB. Sekuranten) und Abstimmung mit Dritten
-Maßnahmen Schall-, Brand- und Wärmeschutz,
Nach derzeitigem Stand sind die Maßnahmen nach Projekteinstufung EIGV anzeigefrei.
entfällt
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Hbf Chemnitz, Erneuerung Hallendach Planungsleistungen Lph 5 bis 7
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
entfällt
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Die Geltendmachung der Unwirksamkeit einer Auftragsvergabe in einem Nachprüfungsverfahren ist fristgebunden. Es wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen. Nach § 135 Abs. 2 S. 2 GWB endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union. Nach Ablauf der jeweiligen Frist kann eine Unwirksamkeit nicht mehr festgestellt werden.