mobile Ladegeräte
Bekanntmachung vergebener Aufträge – Sektoren
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Lieferauftrag
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift: Curslacker Neuer Deich 37
Ort: Hamburg
NUTS-Code: DE600 Hamburg
Postleitzahl: 21029
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 40/72594-0
Fax: +49 40/72594-603
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.vhhbus.de
Abschnitt II: Gegenstand
mobile Ladegeräte
Die Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein GmbH (kurz: VHH) ist Partner im Hamburger Verkehrsverbund und betreibt 170 Linien mit über 2.300 Mitarbeitenden und 662 Omnibussen an 13 Standorten in Hamburg und Schleswig-Holstein.
Um die Ausrichtung des Omnibusverkehrs auf E-Mobilität ausbauen zu können, sind Betriebshöfe der VHH entsprechend umzurüsten. Für die Beschaffung von mobilen Ladegeräten erhält die VHH Fördermittel des Bundes für die Beschaffung. Die mobilen Ladegerät werden auf allen heutigen und zukünftigen Busbetriebshöfen mit Ladeinfrastruktur eingesetzt und dienen dem flexiblen Einsatz als Rückfallebene und Reserve bei Ausfall der vorhandenen ortsfesten Ladeinfrastruktur oder während Wartungsmaßnahmen. Die sollen darüber hinaus auch in der Werkstatt zum Einsatz kommen und z.B. bei Instandhaltungsarbeiten die Batterieladung zu erhalten bzw. zu ermöglichen.
21029 Hamburg
Gegenstand dieses Vergabeverfahrens ist die Lieferung von 24 mobilen DC-Ladegeräten mit einer Leistung von je 40 kW sowie ein dazugehöriges Service Level Agreement (SLA) über eine Erstlaufzeit von 60 Monaten nach erfolgreicher Abnahme mit Verlängerungsoption. Detaillierte Anforderungen sind den Vergabeunterlagen zu entnehmen.
Abgabe Eigenerklärung zur Tariftreue und Mindestlohn nach § 3 HmbVgG (gemäß Vordruck Anlage A.12).
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Auf diesem Weg teilen wir mit, dass die Vergabestelle das Vergabeverfahren aufhebt. Auf Seiten der Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein GmbH wurde mittlerweile die Entscheidung getroffen, das europaweite Vergabeverfahren wegen veränderter technischer Rahmenbedingungen nach § 57 SektVO zu beenden und auf eine Zuschlagserteilung zu verzichten. Maßgeblich für diese Entscheidung sind insbesondere die betriebliche Umorganisation von Busumläufen und wirtschaftliche Überlegungen. Es ist nicht beabsichtigt, ein weiteres Vergabeverfahren einzuleiten. Statt dessen soll auf eine Auftragsvergabe vollständig verzichtet werden.
Postanschrift: Gänsemarkt 36
Ort: Hamburg
Postleitzahl: 20354
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 4042823-1690
Nach § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 bis 4 GWB ist der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt;
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden;
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden;
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.