Rahmenvereinbarung Externe Stellenbeschreibungen und -bewertungen
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 14109
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.helmholtz-berlin.de
Abschnitt II: Gegenstand
Rahmenvereinbarung Externe Stellenbeschreibungen und -bewertungen
Ziel der Vergabe ist der Abschluss einer Rahmenvereinbarung mit einem Wirtschaftsteilnehmer, der für den Auftraggeber die Aktualisierung der vorhandenen Stellenbeschreibungen vornimmt und für neu geschaffene Stellen neue Stellenbeschreibungen und -bewertungen erstellt.
Berlin, Standorte des HZB in Wannsee und Adlershof
siehe II.1.4)
Option zur Verlängerung um weitere 12 Monate
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Eigenerklärung zum Umsatz des Bieters im Dienstleistungssegment „Stellenbeschreibungen und -bewertungen“ der letzten drei Jahre;
Eigenerklärung zum Vorliegen einer angemessenen Betriebs- bzw. Berufshaftpflichtsicherung,
Kurze Unternehmensdarstellung mit Schwerpunkt „Stellenbeschreibungen und -bewertungen“; Eigenerklärung über mind. 4 Referenzen des Bieters zur Erstellung von Stellenbeschreibungen und –bewertungen im Geltungsbereich des TVöD für öffentliche Auftraggeber, davon mind. eine Referenz, die eine außeruniversitäre Forschungseinrichtung betrifft. Die Referenzen dürfen nicht älter als drei Jahre sein.
Für alle geforderten Referenzen sind zwecks Überprüfbarkeit durch das HZB der jeweilige Auftraggeber und ein Ansprechpartner mit Kommunikationsverbindungen (Telefon, E-Mail) anzugeben
Abschnitt IV: Verfahren
keine Teilnahme von Bietern
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Verstöße gegen Vergabebestimmungen sind gegenüber dem Auftraggeber innerhalb von 10 Kalendertagen zu rügen, bei Verstößen, die sich aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen ergeben, bis spätestens zum Ablauf der Angebotsfrist. Teilt der Auftraggeber mit, dass der Rüge nicht abgeholfen wird, kann innerhalb von 15 Kalendertagen ein Nachprüfungsantrag bei der zuständigen Vergabekammer gestellt werden. (§ 160 GWB)