Engineering einer Offshore PtX - Versuchsplattform Referenznummer der Bekanntmachung: OV-054-22
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 10587
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.tu.berlin
Adresse des Beschafferprofils: https://www.tu.berlin/arbeiten/services-fuer-beschaeftigte/beschaffung-bestellung-einkauf/
Abschnitt II: Gegenstand
Engineering einer Offshore PtX - Versuchsplattform
Liefer-Dienstleistung - Engineering einer Offshore PtX- Versuchsplattform
Technische Universität Berlin 10587 Berlin Für Kick-Off-Meeting zu Projektbeginn und regelmäßigen digitalen Austausch (WebEx, etc.):
- Technische Universität Berlin, Salzufer 17 - 19 in 10587 Berlin
Für das jährliche Projekttreffen von H2-Mare PtX-Wind wird der Veranstaltungsort erst im Laufe des Projekts festgelegt.
Die Leistung umfasst die Entwicklung des Layouts einer schwimmenden Versuchsplattform (VP) zur Erforschung der Erzeugung von PtX -Produkten auf See , dies erfolgt im Rahmen des laufenden Projektes "Leitprojekt H2-Mare", hier "Power-to-X-Wind (PtX-Wind)" Die VP wird anschließend konstruiert, gebaut und errichtet.
Zudem sind - basierend auf den Erkenntnissen aus sich anschließenden Realversuchen mit der Versuchsplattform - die Grundlagen inklusive Basisdesign einer Forschungsplattform (FP) sowie einer Produktionsplattform (PP) zu definieren und zu entwickeln.
Ein enger Austausch mit den konstruktiv Verantwortlichen der FP und PP sowie den Projektbeteiligten der TU Berlin innerhalb der Projektlaufzeit sind damit unerlässlich.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Auftragsvergabe INNOVEN GmbH
Ort: Bremerhaven
NUTS-Code: DE502 Bremerhaven, Kreisfreie Stadt
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Bekanntmachungs-ID: CXS0YEAYW7VAKYCF
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10825
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung oder in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Im Übrigen sind Verstöße gegen Vergabevorschriften innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen nach Kenntnis gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Ein Nachprüfungsantrag ist innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der zuständigen Vergabekammer zu stellen (§ 160 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)).
Die o.a. Fristen gelten nicht, wenn der Auftraggeber gemäß § 135 Absatz 1 Nr. 2 GWB den Auftrag ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist.
Setzt sich ein Auftraggeber über die Unwirksamkeit eines geschlossenen Vertrages hinweg, indem er die Informations- und Wartepflicht missachtet (§ 134 GWB) oder ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist, kann die Unwirksamkeit nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union (§ 135 GWB).
Ort: Berlin
Land: Deutschland