Projektbegleitung zum Thema -Aktualisierung der Reha-Therapiestandards Referenznummer der Bekanntmachung: FV12-22-0649-21-01
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 10704
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.Deutsche-Rentenversicherung-Bund.de/Einkaufskoordination/NetServer
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10709
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
NUTS-Code: DE300 Berlin
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.Deutsche-Rentenversicherung-Bund.de/Einkaufskoordination/NetServer
Abschnitt II: Gegenstand
Projektbegleitung zum Thema -Aktualisierung der Reha-Therapiestandards
Abschluss eines Rahmenvertrages über Projektbegleitung zum Thema "Aktualisierung der Reha-Therapiestandards"
Deutsche Rentenversicherung Bund, GB0400
10704 Berlin
Deutschland
Abschluss eines Rahmenvertrages über Projektbegleitung zum Thema "Aktualisierung der Reha-Therapiestandards"
Vertragslaufzeit 01.06.2023 - 31.10.2025
- A1) KTL-Analyse - Analyse des Versorgungsgeschehens anhand der Daten zu den durchgeführten Leistungen in den Entlassungsberichten (Soll-Ist-Vergleich) (ca. 3 Monate)
- A2) Einbindung von Fachwissen über Online-Plattform (ca. 4 Monate)
- A3) Integration der gleichzeitig aktualisierten Klassifikation Therapeutischer Leistungen (KTL) (ca. 1 Monat)
- B1) Literaturrecherche (ca. 7 Monate)
- B2) KTL-Analyse - Analyse des Versorgungsgeschehens anhand der Daten zu den durchgeführten Leistungen in den Entlassungsberichten (Soll-Ist-Vergleich) (ca. 3 Monate)
- B3) Aktualisierung und Prüfung des Bedarfs neuer Reha-Therapiestandards (ca. 2 Monate)
- B4) Prüfung des Geltungsbereiches (ca. 6 Monate)
- B5) Integration der gleichzeitig aktualisierten Klassifikation Therapeutischer Leistungen (KTL) (ca. 1 Monat)
Das Angebot ist in elektronischer Form über die Vergabeplattform (https://www.deutsche-rentenversicherung-bund.de/einkaufskoordination/
NetServer/) bis zum Ablauf der Frist am 22.12.2022, 12:00 Uhr abzugeben.
Angebote per E-Mail oder in Papierform werden nicht berücksichtigt.
Bieterfragen sind ausschließlich schriftlich an die Vergabestelle über die Vergabeplattform bis 14.12.2022, 12:00 Uhr einzureichen.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
siehe Punkt VI.3
siehe Punkt VI.3
siehe Punkt VI.3
siehe Punkt VI.3
siehe Punkt VI.3
siehe Punkt VI.3
Für die Angebotsabgabe stehen Ihnen zwei Varianten zur Verfügung:
1. Angebotsabgabe ohne Signatur:
Die Abgabe eines elektronischen Angebotes ohne Signatur wird bezeichnet als Angebotsabgabe "elektronisch in Textform".
Hierfür ist nach der Erstellung und Abgabe des Angebotes der Bearbeitungsschritt "Einfache elektronische Signatur" zu aktivieren. Für Angebote in Textform ist keine Signatur erforderlich.
2. Angebotsabgabe mit fortgeschrittener bzw. qualifizierter Signatur:
Für die Abgabe von elektronischen Angeboten benötigen Sie eine fortgeschrittene oder qualifizierte Signatur. Sie erhalten diese Signaturen (gegen ein Entgelt) bei einer Vielzahl von Anbietern. Bitte informieren Sie sich dazu im Internet. Achten Sie bitte darauf, dass die Signatur für die "e- Vergabe"
zugelassen ist. Die Bereitstellung einer Signatur durch den von Ihnen gewählten Anbieter sollte mit einer Lieferzeit von mindestens 2 Wochen kalkuliert werden.
Abschnitt IV: Verfahren
entfällt
Abschnitt VI: Weitere Angaben
1. Hinweis zur Abgabe von Angeboten
Angebote müssen über das Bietercockpit der Deutschen Rentenversicherung
Bund (https://www.deutsche-rentenversicherung-bund.de/einkaufskoordination/NetServer)
ausgefüllt und eingereicht werden.
Diese können
- elektronisch mit fortgeschrittener Signatur
- elektronisch mit qualifizierter Signatur
- elektronisch ohne Signatur (Textform) abgegeben werden.
2. Bieterfragen
Bieterfragen sind ausschließlich schriftlich an die Vergabestelle über die Vergabeplattform oder per Mail: [gelöscht] bis zum 14.12.2022 (12:00 Uhr) zu richten.
3. Mit dem Angebot sind folgende Unterlagen einzureichen:
- das vollständig ausgefüllte Leistungsverzeichnis (systemintegriert)
- das vollständig ausgefüllte Angebotsschreiben (systemintegriert)
- das vollständig ausgefüllte Kreditorenstammdatenblatt (entfällt für Bieter welche bereits Dienstleistungen für die Deutsche Rentenversicherung Bund erbracht haben)
- Nachweis eines abgeschlossenen Hochschulstudiums in den Bereichen Medizin, PublicHealth, Psychologie oder Sozialwissenschaften und die Mitarbeit in thematischvergleichbaren Projekten oder eine Tätigkeit im Bereich der Rehabilitation der gesetzlichen Rentenversicherung innerhalb der letzten drei Jahre wird für mindestens einen Mitarbeitenden erwartet
- Nennung von mindestens einer Referenz aus einem früheren, thematisch vergleichbaren Vorhaben für Aufträge aus der Sozialversicherung oder Öffentlichen Verwaltung unter Angabe von Kontaktadressen
- soweit vorhanden sind entsprechende Publikationen vorzulegen
- Konzept inklusive Umsetzungsplan (10 - 12 Seiten / Arial Schriftgröße 11)
- Namen, berufliche Qualifikation und einen kompletten beruflichen Lebenslaufmindestens der Projektleitung sowie die berufliche Qualifikation anderer Personen, die für den Projekteinsatz einplant sind. Es wird erwartet, dass der Auftragnehmer in die Zielstellung und die Durchführung der medizinischen Rehabilitation der Rentenversicherung eingearbeitet ist.
Das Angebot ist in deutscher Sprache abzufassen. Gleiches gilt für den gesamten übrigen Schriftverkehr und für die geforderten Nachweise.
Bietergemeinschaften sind zugelassen.
Für den Fall der Einbeziehung von Unterauftragnehmern oder bei Bietergemeinschaften sind sämtliche mit dem Angebot einzureichende Eignungsnachweise und sonstige Erklärungen auch für die Unterauftragnehmer bzw. die Mitglieder der Bietergemeinschaft einzureichen.
Der Höchstwert des Vertrages liegt bei [Betrag gelöscht] EUR brutto, gem. Urteil EuGH v. 17.06.21 (Rs. C-23/20). Es handelt sich hier nicht um das geschätzte Auftragsvolumen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Nach § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB ist ein Nachprüfungsverfahren unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.