ITDZ Berlin: Rahmenvertrag BeLa-MSN 2022 Referenznummer der Bekanntmachung: 034_2022
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 10713
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://my.vergabeplattform.berlin.de
Adresse des Beschafferprofils: https://my.vergabeplattform.berlin.de
Abschnitt II: Gegenstand
ITDZ Berlin: Rahmenvertrag BeLa-MSN 2022
Vertragsgegenstand ist ein Rahmenvertrag für das Berliner Landesnetz ? Multiservice Network (BeLa?MSN), der Service (Instandhaltung, Softwarepflege) inkl. Störfallmanagement, die Erweiterung und Bereitstellung der dafür erforderlichen Netzwerkkomponenten (vertragsgegenständliche Produkte) beinhaltet und gewisser - in Bezug auf das BeLa-MSN zu erbringender - zusätzlicher Dienstleistungen, wie zum Beispiel wie Konzepterstellung und Planung an das IT-Dienstleistungszentrum Berlin.
Land Berlin
Vertragsgegenstand ist ein Rahmenvertrag für das Berliner Landesnetz - Multiservice Network (BeLa-MSN), der Service (Instandhaltung, Softwarepflege) inkl. Störfallmanagement, die Erweiterung und Bereitstellung der dafür erforderlichen Netzwerkkomponenten (vertragsgegenständliche Produkte) beinhaltet und gewisser - in Bezug auf das BeLa-MSN zu erbringender - zusätzlicher Dienstleistungen, wie zum Beispiel die Konzepterstellung und Planung an das IT-Dienstleistungszentrum Berlin.
Der Rahmenvertrag enthält Klauseln die Angaben zu Art, Umfang und Voraussetzungen möglicher Auftragsänderungen enthalten. Aufgrund dieser Klauseln ändert sich aber nicht der Gesamtcharakter des Auftrags. Näheres ist den Vergabeunterlagen zu entnehmen.
Einzelabrufe aus dem Rahmenvertrag basieren auf den Vertragsbedingungen wie EVB-IT Kauf, EVB-IT Systemlieferung, EVB-IT Instandhaltung, EVB-IT Dienstleistung und der VOL/B
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
ITDZ Berlin: Rahmenvertrag BeLa-MSN 2022
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 13581
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Die ungeschwärzten Leistungsbeschreibung und Preisblatt werden dem interessierten Bieter gegen Abgabe einer unterschriebenen Vertraulichkeitserklärung zum Erhalt der Vergabeunterlagen gem. § 41 Abs. 3 VgV zur Verfügung gestellt.
weitere Bedingungen für die „Ausführung des Auftrags“ zu III.2.2:
Mindestanforderung zu III.2.2.3: mindestens hinreichend beschriebenes ISMS oder nachgewiesene, gültige Zertifizierung eines eingerichteten ISMS nach ISO/IEC 27001 (oder gleichwertig)
Hinreichend beschrieben heißt in diesem Zusammenhang, dass die beschriebenen Maßnahmen des Unternehmens zur Gewährleistung der Informationssicherheit erwarten lassen, dass die Informationssicherheit innerhalb der Organisation dauerhaft definiert, gesteuert und aufrechterhalten wird.
III.2.2.5 (A) Eigen- und Bereitschaftserklärung zur Vorlage von polizeilichen Führungszeugnissen, Sabotageschutzbetreuung, Durchführung von Sicherheitsüberprüfungen nach BSÜG im Rahmen der Vertragsdurchführung unter Verwendung des Formulars E III für die Mitarbeiter*innen (MA) des AN und etwaiger Unterauftragnehmer, die Zugang zu sicherheitsempfindlichen Bereichen im Land Berlin erhalten sollen. *A *U
III.2.2.6 (A) Nachweis einer zum Zeitpunktes der Angebotsabgabe gültigen Extreme Networks Partnerschaftsstufe, mindestens Gold-Partnerschaft. *L
Mindestanforderung: mindestens Extreme Networks Partnerschaftsstufe Gold
III.2.2.7 (A) Nachweis der Qualifikation, Kompetenzen und Erfahrungen der für die Leistungserbringung vorgesehenen MA für folgende Rollen:
a) Berater*in; mind. 2 MA
b) Systemingenieur*in; mind. 3 MA
c) Servicetechniker*in; mind. 4 MA
d) Monteur*in; mind. 2 MA
Es dürfen bis zu maximal 5 Profile je Rolle eingereicht werden. Ein MA kann in mehreren Rollen benannt werden. Hinsichtlich der gestellten Mindestanzahl geeigneter MA je Rolle ist eine Mehrfachzählung eines MA ausgeschlossen! *L *S
Mindestanforderung: Die erforderlichen Anforderungen an die Rollen und Form der Nachweise für die Qualifikation, Kompetenzen und Erfahrungen sind in der Leistungsbeschreibung (vgl. LB Kap. 3) beschrieben.
III.2.2.8 (A) Der Bieter weist durch schriftliche Zusicherung mit Angabe der fachlichen Qualifikation der in der Hotline beschäftigten MA nach, dass die Hotline in der Zeit von 00:00 bis 24:00 jeden Tag im Jahr durch fachkundige MA besetzt ist, um jederzeit Störungs-/Fehlermeldungen des ITDZ Berlin entgegennehmen und entsprechende Maßnahmen einleiten zu können. (formlos). *L
III.2.2.9 (A) Angabe der Anzahl der Systemingenieur*innen und Supportmitarbeiter*innen mit der Qualifikation für Produkte von Extreme Networks die in maximal einer Stunde Standorte innerhalb des Berliner Autobahnringes und Potsdam erreichen können und damit die Störungs-/ Fehlerbearbeitung beginnen können, unter Verwendung des Formulars E I. Eine Kopie eines Zertifikats über eine qualifizierte Herstellerschulung ist beizufügen. Das Ablaufdatum des Zertifikats darf nicht älter als 3 Jahre, gerechnet ab dem Zeitpunkt der Angebotsabgabe sein. *L *S
Mindestanforderung: mind. 3 zertifizierte Extreme Certified Specialist (ECS) mit ECS Fabric Switching and Routing Exam oder gleichwertige Extreme Networks und Avaya Zertifizierungen (vgl. LB Kap. 3)
III.2.2.10 (A) Angabe der Anzahl der Systemingenieur*innen und Supportmitarbeiter*innen mit der Qualifikation für Produkte von Extreme Networks die in maximal 24 Stunden Standorte innerhalb des Berliner Autobahnrings, Potsdam und Cottbus erreichen können und damit die Störungs-/ Fehlerbearbeitung beginnen können, unter Verwendung des Formulars E I. Eine Kopie eines Zertifikats über eine qualifizierte Herstellerschulung ist beizufügen. Das Ablaufdatum des Zertifikats darf nicht älter als 3 Jahre, gerechnet ab dem Zeitpunkt der Angebotsabgabe sein. *L *S
Mindestanforderung: mind. 5 zertifizierte ECS davon 5 mit ECS Fabric Switching and Routing Exam davon 1 mit ECS Supporting Fabric Exam oder gleichwertige Extreme Networks und Avaya Zertifizierungen (vgl. LB Kap. 3)
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10825
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
I) Ein Nachprüfungsantrag bei der Vergabekammer ist gemäß § 160 Absatz 3 GWB unzulässig, soweit
1) der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem AG nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertage gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem AG gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem AG gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des AGs, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen,vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrages nach § 135 Absatz 1 Nummer 2 GWB. § 134 Absatz 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt.
II) Gemäß § 135 Absatz 2 GWB kann die von Anfang an bestehende Unwirksamkeit eines Vertrages gemäß § 135 Absatz 1 GWB nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen AG über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der AG die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10713
Land: Deutschland
Fax: [gelöscht]