Offenes Verfahren (EU-weit) zur Vergabe von Grünpflege- und Grauflächenreinigungsleistungen für 13 Bundesliegenschaften in Cottbus, Neuhardenberg, Potsdam und Strausberg, Bundesanstalt für Immobilienaufgaben, Direktion Potsdam, VOEK 017-22 Referenznummer der Bekanntmachung: VOEK 017-22
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.bundesimmobilien.de
Abschnitt II: Gegenstand
Offenes Verfahren (EU-weit) zur Vergabe von Grünpflege- und Grauflächenreinigungsleistungen für 13 Bundesliegenschaften in Cottbus, Neuhardenberg, Potsdam und Strausberg, Bundesanstalt für Immobilienaufgaben, Direktion Potsdam, VOEK 017-22
Grünpflege- und Grauflächenreinigungsleistungen für 13 Bundesliegenschaften in Cottbus, Neuhardenberg, Potsdam und Strausberg.
Grünpflege- und Grauflächenreinigungsleistungen in Cottbus
Wohnliegenschaft
Turower Str. 58-60/ Schwarzheider Str. 1, 03048 Cottbus
Wohnliegenschaft
Lipezker Str. 49a-e, 03048 Cottbus
Wohnliegenschaft
Ernst-Heilmann Weg 44-46, 03048 Cottbus
Wohnliegenschaft „Siedlung Nord“
Sielower Landstr. 81-90/ Goyatzker Str. 90-96/ Siedlungsstr. 3-5 und 7-9, 03044 Cottbus
Diverse Grünpflege- und Grauflächenreinigungsleistungen in vier Wohnliegenschaften in Cottbus.
Das Vertragsverhältnis wird zunächst bis zum 28.02.2027 abgeschlossen. Danach verlängert es sich einmalig um 2 Jahre, sofern die AG dies dem AN mind. 6 Monate vor Ablauf der Mindestvertragsdauer schriftlich mitteilt. Das verlängerte Vertragsverhältnis kann von der AG mit einer Frist von drei Monaten jeweils zum Ende eines Kalendermonats gekündigt werden.
Das Vertragsverhältnis endet spätestens am 28.02.2029.
Grünpflegeleistungen in Neuhardenberg
Wohnliegenschaft
Ernst-Thälmann-Straße 22 - 32, 23 - 25, 15320 Neuhardenberg
Diverse Grünpflegeleistungen in einer Wohnliegenschaft in Neuhardenberg.
Das Vertragsverhältnis wird zunächst bis zum 28.02.2027 abgeschlossen. Danach verlängert es sich einmalig um 2 Jahre, sofern die AG dies dem AN mind. 6 Monate vor Ablauf der Mindestvertragsdauer schriftlich mitteilt. Das verlängerte Vertragsverhältnis kann von der AG mit einer Frist von drei Monaten jeweils zum Ende eines Kalendermonats gekündigt werden.
Das Vertragsverhältnis endet spätestens am 28.02.2029.
Grünpflegeleistungen in Potsdam
Wohnliegenschaft, Hans-Grade-Ring 1 - 9, 14480 Potsdam
Wohnliegenschaft, Patrizierweg 29 - 39, 14480 Potsdam
Wohnliegenschaft, Flotowstraße 29 - 35, 14480 Potsdam
Wohnliegenschaft, Grünstraße 1 - 3, 14482 Potsdam
Diverse Grünpflegeleistungen in vier Wohnliegenschaften in Potsdam.
Das Vertragsverhältnis wird zunächst bis zum 28.02.2027 abgeschlossen. Danach verlängert es sich einmalig um 2 Jahre, sofern die AG dies dem AN mind. 6 Monate vor Ablauf der Mindestvertragsdauer schriftlich mitteilt. Das verlängerte Vertragsverhältnis kann von der AG mit einer Frist von drei Monaten jeweils zum Ende eines Kalendermonats gekündigt werden.
Das Vertragsverhältnis endet spätestens am 28.02.2029.
Grünpflege- und Grauflächenreinigungsleistungen in Potsdam
Bundesrechnungshof (BRH)
Dortustraße 30-33, 14467 Potsdam
Bundespolizeipräsidium und Truppendienstgericht
Berliner Str. 27/ 27b, 14467 Potsdam
Diverse Grünpflege- und Grauflächenreinigungsleistungen zwei Liegenschaften Bundesrechnungshof (BRH) und Bundespolizeipräsidium und Truppendienstgericht in Potsdam.
Das Vertragsverhältnis wird zunächst bis zum 28.02.2027 abgeschlossen. Danach verlängert es sich einmalig um 2 Jahre, sofern die AG dies dem AN mind. 6 Monate vor Ablauf der Min-destvertragsdauer schriftlich mitteilt. Das verlängerte Vertragsverhältnis kann von der AG mit einer Frist von drei Monaten jeweils zum Ende eines Kalendermonats gekündigt werden.
Das Vertragsverhältnis endet spätestens am 28.02.2029.
Grünpflegeleistungen in Strausberg
Wohnliegenschaft, Am Försterweg 75-84/ Heinrich-Dorrenbach-Straße 12-17, 15344 Strausberg
Diverse Grünpflegeleistungen in einer Wohnliegenschaft in Strausberg.
Das Vertragsverhältnis wird zunächst bis zum 28.02.2027 abgeschlossen. Danach verlängert es sich einmalig um 2 Jahre, sofern die AG dies dem AN mind. 6 Monate vor Ablauf der Mindestvertragsdauer schriftlich mitteilt. Das verlängerte Vertragsverhältnis kann von der AG mit einer Frist von drei Monaten jeweils zum Ende eines Kalendermonats gekündigt werden.
Das Vertragsverhältnis endet spätestens am 28.02.2029.
Grünpflege- und Grauflächenreinigungsleistungen in Potsdam
Bundespolizeipräsidium, Heinrich-Mann-Allee 103, 14473 Potsdam
Diverse Grünpflege- und Grauflächenreinigungsleistungen
Das Vertragsverhältnis wird zunächst bis zum 28.02.2027 abgeschlossen. Danach verlängert es sich einmalig um 2 Jahre, sofern die AG dies dem AN mind. 6 Monate vor Ablauf der Min-destvertragsdauer schriftlich mitteilt. Das verlängerte Vertragsverhältnis kann von der AG mit einer Frist von drei Monaten jeweils zum Ende eines Kalendermonats gekündigt werden.
Das Vertragsverhältnis endet spätestens am 28.02.2029.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Seit dem 09.04.2022 sind sowohl Auftragsvergaben an Unternehmen mit Bezug zu Russland im Sinne der EU-Richtlinie 2022/576 verboten als auch eine Beteiligung solcher Unternehmen am Auftrag als Unterauftragnehmer, Lieferanten oder im Zusammenhang mit der Erbringung des Eignungsnachweises, soweit auf diese zugezogenen Unternehmen mehr als 10 % des Auftragswertes entfallen. Um die Einhaltung dieser Vorgaben prüfen zu können, ist vom Bieter die Anlage B-03.1 „Ergänzende Bieterauskunft mit Eigenerklärungen zu einem etwaigen Bezug des Bieters zu Russland“ auszufüllen und vorzulegen.
Der Bieter hat zum Nachweis seiner Fachkunde und Leistungsfähigkeit sowie zum Beleg, dass keine Ausschlussgründe gem. §§ 123, 124 GWB vorliegen, Eigenerklärungen und etwaige Nachweise vorzulegen. Für die Eigenerklärungen ist grds. der als Anlage B-03 beigefügte Vordruck „Eignungskriterien Bieterauskunft“ zu verwenden. Der Bieter kann alternativ zur „Eignungskriterien Bieterauskunft“ nach § 50 Abs. 1 VgV die Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) verwenden. Die Vergabestelle fordert die nicht mit der EEE eingereichten Unterlagen gem. § 50 Abs. 2 VgV nach. Liegen bei einem Unternehmen Ausschlussgründe gem. § 42 Abs. 1 VgV i. V. m. §§ 123, 124 GWB vor, wird es nicht vom Verfahren ausgeschlossen, sofern es nachweist, dass es zureichende Maßnahmen der Selbstreinigung gem. § 125 GWB ergriffen hat. Werden von der Auftraggeberin Eignungskriterien als Mindestanforderungen definiert, z. B. eine Eigenerklärung zu mindestens 3 vergleichbaren Referenzen, so führt der fehlende Nachweis zum Ausschluss aus dem Verfahren. Kann ein Bieter aus berechtigtem Grund geforderte Urkunden oder Bescheinigungen nicht beibringen, genügt die Vorlage anderer Dokumente, sofern sie ebenso geeignet sind, die Eignung des Bieters und das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen zu belegen. Bei ausländischen Bietern genügen gleichwertige Bescheinigungen des Herkunftslandes. Werden solche Bescheinigungen in dem betreffenden Land nicht ausgestellt, können sie durch eine Versicherung an Eides statt ersetzt werden. In Staaten, in denen es keine Versicherung an Eides statt gibt, kann diese durch eine förmliche Erklärung ersetzt werden. Nicht in deutscher Sprache verfassten Dokumenten ist eine beglaubigte Übersetzung ins Deutsche beizufügen. Die Auftraggeberin behält sich vor, über Bieter, deren Angebot für einen Zuschlag in Frage kommt, eine Vollauskunft einer Wirtschaftsauskunftsdatei einzuholen. Sollten dort zu Finanzlage, Zahlungsverhalten oder sonstigen Merkmalen negative Informationen vorliegen, die auf eine überdurchschnittliche Ausfallwahrscheinlichkeit des Unternehmens hindeuten, wird die Auftraggeberin dem Bieter im Rahmen der Aufklärung Gelegenheit geben, die Angaben auf ihre sachliche Richtigkeit zu überprüfen und ggf. Einwände und Korrekturen anzubringen. Die Bieter haben zum Nachweis, dass sie die zur ordnungsgemäßen Ausführung des Auftrags von der Auftraggeberin festgelegten Eignungskriterien erfüllen, und zum Nachweis des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen den ausgefüllten Vordruck „Eignungskriterien Bieterauskunft“ (Anlage B-03) zusammen mit dem Angebot einzureichen. Der Nachweis der Eignung und des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen kann ganz oder teilweise durch die Teilnahme an Präqualifizierungssystemen erbracht werden.
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Ende der Anforderungsfrist für zusätzliche Auskünfte: 13.01.2023. Anfragen zu den Vergabeunterlagen sind mit dem Formblatt Frage-Antwort ausschließlich über die e-Vergabe-Plattform einzureichen. Die Beantwortung der Fragen erfolgt ausschließlich über die e-Vergabe-Plattform. Telefonische Auskünfte werden nicht erteilt.
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Bei technischen Fragen zur Verwendung der e-Vergabe-Plattform wenden Sie sich bitte an e-Vergabe HelpDesk:
Telefon: +49 (0) 22899-610-1234, E-Mail: [gelöscht]
Geschäftszeiten: Montag bis Donnerstag: 08.00 bis 16.00 Uhr, Freitag: 08.00 bis 14.00 Uhr.
Ort: Bonn
Land: Deutschland
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