KV / Betonbau - Kranbahnbalken, Mastfundamente
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bremerhaven
NUTS-Code: DE502 Bremerhaven, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 27568
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.eurogate.de
Abschnitt II: Gegenstand
KV / Betonbau - Kranbahnbalken, Mastfundamente
Der Ausschreibung beinhalten Betonarbeiten, die in zwei Lose aufgeteilt sind.
Gegenstand der Ausschreibung im Los 1 ist die Herstellung von zwei Kranbahnbalken, einem Schachtbauwerk (Kraneinspeiseschacht) sowie der Gründung für eine Trafostation.
Gegenstand dieser Ausschreibung im Los 2 ist die Herstellung von 5 Lichtmastfundamenten.
Hauptort der Ausführung: Container Terminal "Wilhelm Kaisen" in Bremerhaven, Stadtbremisches Überseehafengebiet Bremerhaven
Gegenstand dieser Ausschreibung ist die Herstellung von zwei Kranbahnbalken, einem Schachtbauwerk (Kraneinspeiseschacht) sowie der Gründung für eine Trafostation.
Im Wesentlichen sind folgende Leistungen zu erbringen:
- Technische Bearbeitung Erdungsanlagen / Schienenbefestigung / Prellbock
- Baustelleneinrichtung
- Erdbauarbeiten (Aushub und Wiederverfüllung Baugruben)
- Wasserhaltungsmaßnahmen
- Herstellung Kranbahnbalken und Kraneinspeiseschacht in Stahlbetonbauweise
- Installation Kranschienen, Erdungsanlagen und weiterer Ausrüstungsteile
LV-Position 1.2.40 (Bedarfsposition mit GB) – Arbeitsunterbrechung bis zu 3 Monaten; LV-Position 1.2.50 (Bedarfsposition mit GB) – Arbeitsunterbrechung bis zu 3 Monaten, Zulage je weiterer Monat Arbeitsunterbrechung; LV-Position 1.2.60 (Bedarfsposition mit GB) - Baustellenabsperrung (Schrankenzaun) aufstellen, vorhalten und räumen; LV-Position 4.1.160 (Bedarfsposition mit GB) - Sand-Kies-Gemisch liefern und einbauen; LV-Position 4.1.170 (Bedarfsposition mit GB) - Schottertragschicht liefern und einbauen; LV-Position 4.1.180 (Bedarfsposition mit GB) - Geogitter liefern und einbauen; LV-Positionen 6.1 bis 6.2 (Bedarfspositionen mit GB) - Gerätekosten und Stundenlohnarbeiten
Die Maßnahme steht in Verbindung mit einer Förderung durch Bundesmittel. Eine Vergabe erfolgt vorbehaltlich des Erhalts eines Zuwendungsbescheides oder einer Unbedenklichkeit zum förderunschädlichen vorzeitigen Baubeginn.
Zu berücksichtigen sind sämtliche zur Verfügung gestellten Vergabeunterlagen. Teil der Vergabeunterlagen sind die Verfahrensbedingungen, die zwingend zu beachten sind
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bremervörde
NUTS-Code: DE937 Rotenburg (Wümme)
Postleitzahl: 27432
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Die Maßnahme steht in Verbindung mit einer Förderung durch Bundesmittel. Eine Vergabe erfolgt vorbehaltlich des Erhalts eines Zuwendungsbescheides oder einer Unbedenklichkeit zum förderunschädlichen vorzeitigen Baubeginn.
Mit dem Angebot ist jeweils eine unterschriebene Eigenerklärung des Bieters bzw. jedes Bietergemeinschaftsmitglieds sowie jedes als eignungsrelevant angegebenen Unternehmens einzureichen, dass kein zwingender Ausschlussgrund gem. § 123 GWB und dass kein fakultativer Ausschlussgrund gem. § 124 GWB vorliegt.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 52123
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.bundeskartellamt.de
1. Nach § 135 Abs. 2 GWB endet die Frist, mit der die Unwirksamkeit eines Vertrages mit einem Nachprüfungsverfahren geltend gemacht werden kann, 30 Kalendertage nach der Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union. Nach § 160, Abs. 3 Nr. 1 GWB ist der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens unzulässig, soweit:
a) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht gerügt hat,
b) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der (in der Bekanntmachung benannten) Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
c) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
d) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.bundeskartellamt.de