Neugestaltung und Plattformwechsel von hvv.de
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hamburg
NUTS-Code: DE600 Hamburg
Postleitzahl: 20099
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.hvv.de
Abschnitt II: Gegenstand
Neugestaltung und Plattformwechsel von hvv.de
Der Hamburger Verkehrsverbund sucht einen Dienstleister zur Neugestaltung, den Plattformwechsel und den Betrieb der Website hvv.de.
Die wichtigsten umzusetzenden Anwendungsfälle sind die Fahrplanauskunft per Geofox, die Integration von Fahrkartenbestellstrecken, das Contentmanagement und die Personalisierung im Kundenkonto von meinhvv.
Ein Plattformwechsel auf eine API-first Architektur und die Anbindung an das zentrale Backendsystem der Hochbahn ist das technologische Ziel des Projektes.
Hamburg
Der Hamburger Verkehrsverbund sucht einen Dienstleister zur Neugestaltung, den Plattformwechsel und den Betrieb der Website hvv.de.
Die wichtigsten umzusetzenden Anwendungsfälle sind die Fahrplanauskunft per Geofox, die Integration von Fahrkartenbestellstrecken, das Contentmanagement und die Personalisierung im Kundenkonto von meinhvv.
Ein Plattformwechsel auf eine API-first Architektur und die Anbindung an das zentrale Backendsystem der Hochbahn ist das technologische Ziel des Projektes.
Der zu schließende Dienstleistungsvertrag hat zunächst eine feste Laufzeit von 24 Monaten ab Vertragsschluss. Der zu schließende Vertrag verlängert sich automatisch um weitere 12 Monate, wenn er nicht mit einer Frist von 6 Monaten zum Ende der Vertragslaufzeit gekündigt wird. Der Vertrag ist damit erstmals 6 Monate vor Ablauf des zweiten Vertragsjahres kündbar mit Wirkung zum Ende des zweiten Vertragsjahres. Das Recht zur außerordentlichen Kündigung bleibt unberührt.
1. Unternehmensdarstellung (10%) • Allgemeine Unternehmenspräsentation: Historie und Philosophie der Agentur (Mission & Vision etc.) (5% von 10%) • Oranigramm: Darstellung der Teamstrukturen und Angaben zur aktuellen Anzahl der Mitarbeiter in den jeweiligen Bereichen (z.B. Kreation, Beratung, Entwicklung etc.), Berufserfahrung, Zertifizierungen, Verhältnis von festen und freien Mitarbeitenden (5% von 10%) 2. Referenzen zur fachlichen Anforderungen (40%) • Fahrplanauskunft Anbindung von Fahrplanauskunftssystemen wie GeoFox (10% von 40%) • Bestellstrecke(n): Anbindung Bestellstrecken/Erfahrung mit Shopsystemen und Payment-Service-Providern (2,5% von 40%) • Content-Management: Vorgehensmodell zur Erarbeitung der Content-Strategie , Content-Migration, Entwicklung Content-Seiten (15% von 40%) • Personalisierung Kundenkonten, ID-Management und Datenmigration, Personalisierung allgemein, Personalisierung von Störmeldungen im Speziellen (10% von 40%) • Weitere Funktionen: Webanalyse und Trackingkonzept, Search Engine Optimization (SEO) (2,5% von 40%) 3. Konzeptvorschlag technische Anforderungen (20%) • Architektur: Beschreibung und Begründung der Frontend-Architektur mit zentralen MOSAIC-Backend (10% von 20%) • Software: Nennung aller vorgesehener Software Produktbeschreibung, Funktionsumfang und Lizenzmodell (z.B. Preisliste) (10% von 20%) 4. Referenzen zu nicht-funktionalen Anforderungen (30%) • User Experience: Referenzen im Bereich User Experience und Vorgehensmodell zur Erarbeitung eines neuen UX Konzepts
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
- Auszug aus dem Handelsregister bzw. vergleichbare Unterlagen (einfache Kopie genügt)
- Bei Personengesellschaften, Gesellschaften bürgerlichen Rechts oder vergleichbaren Gesellschaften Benennung der Gesellschafter / Partner.
- Anbieterübersicht gemäß Anlage 1
- Unterschriebene Eigenerklärung zur Zuverlässigkeit gemäß Anlage 2
- Unterschriebene Eigenerklärung Mindestlohn nach § 3 des Hamburgischen Vergabegesetzes gemäß Anlage 3
- Unterschriebene Eigenerklärung Konformität mit Sanktionspaket gegen Russland gemäß Anlage 4
Referenzen gemäß der fachlichen Anforderungen (jeweils maximal 3 Referenzen pro Anforderung auf jeweils einer Seite). Alternativ zu einer Referenz, kann zu der jeweiligen Anforderung auch ein Lösungsansatz bzw. Konzept vorgelegt werden:
- Referenzen zur Anbindung von Fahrplanauskunftssystemen wie GeoFox
- Referenzen zur Anbindung Bestellstrecken/Erfahrung mit Shopsystemen und Payment-Service-Providern
- Referenzen im Bereich Content-Management
o Vorgehensmodell zur Erarbeitung der Content-Strategie o Content-Migration o Entwicklung Content-Seiten - Referenzen im Bereich Personalisierung
o Kundenkonten, ID-Management und Datenmigration o Personalisierung allgemein, Personalisierung von Störmeldungen im Speziellen - Referenzen bzgl. der weiteren fachlichen Anforderungen
o Webanalyse und Trackingkonzept o Search Engine Optimization (SEO) Konzepte gemäß den technischen Anforderungen:
- Beschreibung und Begründung der Frontend-Architektur mit zentralen MOSAIC-Backend
- Nennung aller vorgesehener Software Produktbeschreibung, Funktionsumfang und Lizenzmodell (z.B. Preisliste)
Referenzen gemäß der nicht-funktionalen Anforderungen (jeweils maximal 3 Referenzen pro Anforderung auf jeweils einer Seite):
- Referenzen im Bereich User Experience
- Vorgehensmodell zur Erarbeitung eines neuen UX Konzepts
Die Verfahrenssprache ist Deutsch. Alle Erklärungen und Nachweise sind in deutscher Sprache vorzulegen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Vorschriften über die Einlegung von Rechtsbehelfen finden sich in §§ 155 ff. GWB (Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen). Auf die Zulässigkeitsvoraussetzungen eines Nachprüfungsantrags zur Vergabekammer gemäß §§ 160 ff. GWB wird hingewiesen, namentlich auf die Regelungen des § 160 Abs. 3 GWB, die folgenden Wortlaut hat:
„Der Antrag ist unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.“ Der Nachprüfungsantrag ist schriftlich bei der Vergabekammer einzureichen und unverzüglich zu begründen. Er muss ein bestimmtes Begehren enthalten (§ 161 GWB).
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hamburg
Postleitzahl: 20355
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]