2022_RV_Marketing, Werbung und Kommunikation
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE3 Berlin
Postleitzahl: 12627
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.stadtundland.de
Adresse des Beschafferprofils: http://www.berlin.de/vergabeplattform/
Abschnitt II: Gegenstand
2022_RV_Marketing, Werbung und Kommunikation
Die STADT UND LAND Wohnbauten-Gesellschaft mbH ist ein kommunales Wohnungsbauunternehmen im Eigentum des Landes Berlin mit ca. 50.500 eigenen Wohnungen in Berlin und Brandenburg. Als städtisches Unternehmen leistet der Konzern einen substanziellen Beitrag zur Entwicklung der Standorte und zu deren sozialer Stabilität in den Quartieren und Nachbarschaften. Ziel der Ausschreibung ist die Unterstützung der Unternehmenskommunikation der STADT UND LAND im Bereich des Image- und Produktmarketings durch Konzeption, Beratung und Umsetzung vielfältiger Aufgaben von der Entwicklung neuer Kampagnen bis zum Druck von Flyern. Weiterer Leistungsgegenstand ist der Full-Service im Bereich Werbemittel, insbesondere die Beschaffung, Lieferung und Gestaltung von Werbemittel nach Vorgaben des Auftraggebers sowie Konzeption, Kreation und Beratung im Hinblick auf neue oder mögliche zielgruppen-, themen- und anlassbezogene Werbeartikel. Details und weitere Ausführungen siehe Ausschreibungsunterlagen.
Die STADT UND LAND Wohnbauten-Gesellschaft mbH ist ein kommunales Wohnungsbauunternehmen im Eigentum des Landes Berlin mit ca. 50.500 eigenen Wohnungen in Berlin und Brandenburg. Sie konzentrieren sich im Wesentlichen auf die vier Bezirke Marzahn-Hellersdorf, Neukölln, Treptow-Köpenick und Tempelhof-Schöneberg.
Als städtisches Unternehmen leistet der Konzern einen substanziellen Beitrag zur Entwicklung der Standorte und zu deren sozialer Stabilität in den Quartieren und Nachbarschaften. Damit einher geht das soziale Engagement für die Stadtteilarbeit zur Förderung der Wohnqualität und des nachbarschaftlichen Miteinanders.
In den nächsten fünf Jahren wird sich der Bestand durch Neubau und Ankauf weiter erhöhen. Regionale Planungsschwerpunkte der Neubauaktivitäten sind Treptow-Köpenick, Hellersdorf und Neukölln. Das Unternehmensprofil, das Unternehmens-Leitbild, weitere Informationen zum Unternehmen sowie Zahlen und Fakten können unserer Homepage (www.stadtundland.de) entnommen werden.
Ziel der Ausschreibung ist die Unterstützung der Unternehmenskommunikation der STADT UND LAND im Bereich des Image- und Produktmarketings durch Konzeption, Beratung und Umsetzung vielfältiger Aufgaben von der Entwicklung neuer Kampagnen bis zum Druck von Flyern. Weiterer Leistungsgegenstand ist der Full-Service im Bereich Werbemittel, insbesondere die Beschaffung, Lieferung und Gestaltung von Werbemittel nach Vorgaben des Auftraggebers sowie Konzeption, Kreation und Beratung im Hinblick auf neue oder mögliche zielgruppen-, themen- und anlassbezogene Werbeartikel.
Details und weitere Ausführungen sind den Ausschreibungsunterlagen zu entnehmen.
Er verlängert sich jeweils um ein weiteres Jahr, wenn er nicht von einer Partei unter Einhaltung einer Frist von drei Monaten zum Vertragsende gekündigt wird. Der Vertrag endet spätestens am 31.05.2027, ohne dass es einer Kündigung bedarf.
Es ist vorgesehen, ein zweistufiges Verhandlungsverfahren mit vorgeschaltetem Teilnahmewettbewerb durchzuführen. Dazu wird in der 1. Stufe eine Abschichtung anhand festgelegter Kriterien erfolgen. Die geplante Zulassung der Wirtschaftsteilnehmer im Verhandlungsverfahren wird damit auf vier festgelegt. Die Vergabestelle prüft die Teilnahmeanträge in drei Stufen:
1. Stufe: Prüfung auf Vorliegen der abgeforderten Nachweise und Erklärungen
2. Stufe: Vorliegen von vergaberechtlichen Ausschlussgründen
3. Stufe: Prüfung der wirtschaftlichen, finanziellen sowie der fachlichen und technischen Leistungsfähigkeit gemessen an der ausgeschriebenen Leistung.
Sollte die Prüfung ergeben, dass mehr als vier Bewerber die geforderten Anforderungen erfüllen, so ermittelt die Vergabestelle die vier zur Abgabe eines Angebotes aufzufordernden Bewerber nach den folgenden Kriterien, wobei die erzielten Punkte addiert werden. Die vier Bewerber mit der höchsten Gesamtpunktzahl aufgrund der abgegebenen Referenzen werden aufgefordert ein Angebot abzugeben.
I. Referenzen zum Nachweis eines Image- und Produktmarketings u.a. mit Konzeption, Beratung und Durchführung eines Kunden aus den letzten fünf Jahren. Der Nachweis erfolgt in Form einer Eigenerklärung. Anzugeben ist der Auftraggeber mit Ansprechpartner und Telefon-Nr. für evtl. Nachfragen, der Leistungszeitraum, die Vertragslaufzeit und die erbrachten Leistungen.
Nach Anzahl der Referenzen
- 5 Punkte für einen Nachweis
- 10 Punkte für zwei Nachweise
- 15 Punkte für drei Nachweise
- 20 Punkte für vier oder mehr Nachweise
II. Referenzen zum Nachweis des Leistungsportfolios einer Marketingagentur aus den letzten fünf Jahren. In jeder der drei Referenzen muss der Bewerber mindestens drei der folgenden Leistungen erbracht haben: Strategische Planung, Konzeption, Projektmanagement, Medienplanung, Film- und Fotoleistungen, Grafik, Text, Layout, Produktionsüberwachung der Fremdleistungen. Der Nachweis erfolgt in Form einer Eigenerklärung. Anzugeben ist der Auftraggeber mit Ansprechpartner und Telefon-Nr. für evtl. Nachfragen, der Leistungszeitraum, die erbrachten Leistungen.
Nach Anzahl der Referenzen
- 5 Punkte für drei Nachweise
- 10 Punkte für vier Nachweise
- 15 Punkte für fünf Nachweise
- 20 Punkte für sechs oder mehr Nachweise
III. Referenzen für vergleichbare Leistungen zum Full-Service im Bereich Werbemittel aus den letzten drei Jahren. Der Nachweis erfolgt in Form einer Eigenerklärung. Anzugeben ist der Auftraggeber mit Ansprechpartner und Telefon-Nr. für evtl. Nachfragen, der Leistungszeitraum sowie die erbrachten Leistungen.
Nach Anzahl der Referenzen
- 5 Punkte für einen Nachweis
- 10 Punkte für zwei Nachweise
- 15 Punkte für drei Nachweise
- 20 Punkte für vier oder mehr Nachweise
Es können maximal 60 Punkte erreicht werden.
- Eigenerklärung zu § 123, 124 GWB
-BVB Tariftreue und Mindestentlohnung
- BVB Frauenförd.
- Bewerberbogen
- BVB Schutzklausel bei Beratung und Schulung
- Angaben zur Firma
- Erklärung zu Bewerbergemeinschaften
- Erklärung Nachunternehmer
- Auftragsdatenverarbeitung mit Anlagen 1 und TOM.
Die Formulare werden über die Berliner Vergabeplattform durch die Stadt und Land zur Verfügung gestellt
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
In diese Gruppe fallen zwingend vorzulegende Nachweise, die weder gewertet noch gewichtet werden. Es handelt sich um Mindestanforderungen bzw. „KO-Kriterien“, deren Nichterfüllung zum Ausschluss führt.
1. Bezeichnung des Bewerbungsunternehmens mit Firma und Anschrift sowie Angabe mindestens eines für dieses Verfahren zuständigen Ansprechpartners und eines Vertreters.
2. Eigenerklärung des Bewerbers über das Vorliegen einer Eintragung in das Berufsregister (z. B. Handelsregister).
3. Eigenerklärung zur Zuverlässigkeit gemäß §§ 123, 124 GWB – zwingende und fakultative Ausschlussgründe.
4. Eigenerklärung nach Art. 5k Abs. 1 EU-SanktionsVO n.F.
5. Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß § 21 Schwarzarbeiterbekämpfungsgesetz (SchwarzArbG) und § 21 Arbeitnehmer-Entsendegesetz (AEntG) und § 19 Abs. 1 Mindestlohngesetz (MiLoG) und § 98c Aufenthaltsgesetz (AufenthG). Der Auftraggeber wird über den Teilnehmer, auf dessen Angebot der Zuschlag erteilt werden soll, einen Auszug aus dem Wettbewerbsregister anfordern und diesen seiner Entscheidung über die Eignung zugrunde legen.
6. Erklärung gem. § 9 BerlAVG, § 13 Landesgleichstellungsgesetz (LGG) und § 1 Abs. 2 Frauenförderverordnung (FFV) das geltende Gleichbehandlungsrecht zu beachten, je nach Anzahl der Beschäftigten gemäß § 3 FFV eine oder mehrere der in § 2 FFV aufgeführten Maßnahmen der Frauenförderung und/oder der Förderung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie durchzuführen und sicherzustellen, dass zur Vertragserfüllung eingeschaltete Nachunternehmer sich ebenfalls zur Durchführung solcher Maßnahmen bereit erklären.
Sämtliche Eignungsnachwiese sind auch durch alle Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft und alle evtl. Nachunternehmer zu erbringen.
1. Mindestjahresumsatz mit vergleichbaren Leistungen aus den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren von 500.000,00 €.
2. Nachweis über einer Haftpflichtversicherung.
Vorliegen einer Haftpflichtversicherung in Höhe von mindestens 3,0 Mio. € für Personenschäden und mindestens 2,5 Mio. € für Sach- und Vermögensschäden. Form des Nachweises: Kopie der Versicherungspolice bzw. vorhabenbezogene Zusage der Versicherung für den Fall der Beauftragung.
1. Mindestens 10 (festangestellte und/oder freie) fachlich tätige Mitarbeiter (Vollzeitäquivalent) u.a. Projektmanager, Grafiker, Texter und Webdesigner im Durchschnitt der letzten drei Geschäftsjahre.
Nachweis: Eigenerklärung mit Angaben der Anzahl der Mitarbeiter unterteilt nach Tätigkeit je Geschäftsjahr.
2. Mindestens eine Referenz zum Nachweis eines Image- und Produktmarketings u.a. mit Konzeption, Beratung und Durchführung eines Kunden aus den letzten fünf Jahren. Der Nachweis erfolgt in Form einer Eigenerklärung. Anzugeben ist der Auftraggeber mit Ansprechpartner und Telefon-Nr. für evtl. Nachfragen, der Leistungszeitraum, die Vertragslaufzeit und die erbrachten Leistungen.
3. Mindestens drei Referenzen zum Nachweis des Leistungsportfolios einer Marketingagentur aus den letzten fünf Jahren. In jeder der drei Referenzen muss der Bewerber mindestens drei der folgenden Leistungen erbracht haben: Strategische Planung, Konzeption, Projektmanagement, Medienplanung, Film- und Fotoleistungen, Grafik, Text, Layout, Produktionsüberwachung der Fremdleistungen. Der Nachweis erfolgt in Form einer
Eigenerklärung. Anzugeben ist der Auftraggeber mit Ansprechpartner und Telefon-Nr. für evtl. Nachfragen, der Leistungszeitraum, die erbrachten Leistungen.
4. Mindestens eine Referenz für vergleichbare Leistungen zum Full-Service im Bereich Werbemittel aus den letzten drei Jahren. Der Nachweis erfolgt in Form einer Eigenerklärung. Anzugeben ist der Auftraggeber mit Ansprechpartner und Telefon-Nr. für evtl. Nachfragen, der Leistungszeitraum sowie die erbrachten Leistungen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
1. Die Bewerbung kann nur berücksichtigt werden, wenn die unter III.1 genannten Teilnahmen-/Mindestbedingungen erfüllt werden und der Nachweis in geeigneter nachvollziehbarer Form, vollständig und fristgerecht bei der unter I.1 genannten Stelle eingeht.
Die Bewerbung muss elektronisch erfolgen, die Papierform wird nicht zugelassen.
2. Die Vergabestelle behält sich vor, Eigenerklärungen durch entsprechende Nachweise Dritter von den Bewerbern, die nach der Wertung in der engeren Wahl sind, belegen zu lassen, Die Vergabestelle behält sich weiterhin vor, unvollständige, nicht wie gefordert abgegebene oder fehlende Nachweise, Erklärungen oder sonstige Angaben der Bewerber nachzufordern. Ein Anspruch der Bewerber auf eine derartige Handhabung besteht jedoch nicht. Insbesondere kann die Vergabestelle aus Gründen der Gleichbehandlung und/oder aus zeitlichen Gründen unvollständige Teilnahmeanträge vom Vergabeverfahren ausschließen. Darüber hinaus behält sich die Vergabestelle vor, weitergehende Nachweise, insbesondere zur Eignung der Bieter oder der Nachunternehmer nachzufordern, sofern sie Hinweise auf eine fehlende Eignung hat. Ein solcher entsprechender Nachweis könnte etwa ein Bundes- oder Gewerbezentralregisternachweis sein. Für die Bewerberauswahl werden nur die geforderten und ggf. nachgeforderten Unterlagen berücksichtigt. Darüber hinaus gehende Unterlagen sind nicht gewünscht.
Der Auftraggeber stellt Interessenten unter der Internetadresse http.//www.berlin.de/vergabeplattform die Formulare zum Teilnahmeantrag zur Verfügung.
Die Bewerbungsunterlagen sind zum Nachweis der Einhaltung der Teilnahmebedingungen der Bekanntmachung vom Bewerber auszufüllen und mit dem Teilnahmeantrag vom Auftraggeber einzureichen. Der Antrag ist in der wie folgt bezeichneten Reihenfolge einzureichen:
1. ausgefüllte und unterschriebener Bewerberbogen
2. Erklärung Bietergemeinschaft, sofern relevant,
3. Nachweise/Eigenerklärungen zur persönlichen Leistungsfähigkeit,
4. Nachweise/Eigenerklärungen zur wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit,
5. Nachweise/Eigenerklärungen zur technischen Leistungsfähigkeit,
6. Versicherungsnachweise.
Der Bewerberbogen ist als offene Excel-Datei mitzuliefern.
Macht ein Bewerber von der Möglichkeit Gebrauch, Nachunternehmer vorzusehen, so ist der auf den Nachunternehmer entfallende Leistungsanteil zu benennen. Der Nachweis der Eignung ist für die Nachunternehmer ebenfalls zu erbringen. Je NU ist ein Bewerberbogen einzureichen.
Der Bewerberbogen ist als zentrales Dokument anzusehen und zwingend einzureichen. Von Nachforderungen des Bewerberbogens wird abgesehen. Liegt der Bewerberbogen nicht vor, gilt der Teilnahmeantrag als unvollständig.
Die Angebote sind elektronisch einzureichen.
Die elektronischen Angebotsabgabe kann elektronisch in Textform nach BGB oder im Mantelbogenverfahren erfolgen.
TEILNAHMEANTRÄGE/ANGEBOTE IN PAPIERFORM WERDEN NICHT GEWERTET.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10825
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10825
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung oder in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Im Übrigen sind Verstöße gegen Vergabevorschriften innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen nach Kenntnis gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Ein Nachprüfungsantrag ist innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der zuständigen Vergabekammer zu stellen (§ 160 GWB). Die o.a. Fristen gelten nicht, wenn der Auftraggeber gem. § 135 Absatz 1 Nr. 2 GWB den Auftrag ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist. Setzt sich ein Auftraggeber über die Unwirksamkeit eines geschlossenen Vertrages hinweg, indem er die Informations- und Wartepflicht missachtet (§ 134 GWB) oder ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der EU vergeben hat, ohne dies aufgrund Gesetzes gestattet ist, kann die Unwirksamkeit nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrages, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsabschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der EU bekannt gemacht, endet die Frist 30 Tage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der EU (§ 135 GWB).
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10825
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]