Projektträgerschaft für das Technologietransfer-Programm Leichtbau des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz Referenznummer der Bekanntmachung: 13005_008-13#003
Bekanntmachung einer Änderung
Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 10115
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.bmwk.de
Abschnitt II: Gegenstand
Projektträgerschaft für das Technologietransfer-Programm Leichtbau des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz
Projektträgerschaft für das Technologietransfer-Programm Leichtbau des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz
Geschäftssitz des Auftragnehmers
Die Schlüsseltechnologie Leichtbau gehört zu den Game-Changer-Technologien, die eine Steigerung des Wachstums und der Wettbewerbsfähigkeit ebenso in den Fokus nehmen wie eine Sicherung des Klimaschutzes und der Nachhaltigkeit.Aufgrund der vielseitigen Ausprägungen und Anwendungsbereiche der Querschnittstechnologie Leichtbau ist ein ganzheitlicher und interdisziplinärer Ansatz erforderlich, der Leichtbaulösungen aus unterschiedlichen Perspektiven und Anwendungen zusammenbringt und weiterentwickelt. An dieser Stelle soll das Technologietransfer-Programm Leichtbau ansetzen und einen passgenauen branchenübergreifenden Wissens- und Technologietransfer ermöglichen und dazu beitragen, Leichtbau als Zukunftstechnologie mit breiter industrieller Anwendung weiterzuentwickeln. Das BMWi beabsichtigt, einen Vertrag über die Projektträgerschaft für den oben beschriebenen Aufgabenbereich abzuschließen. Die Grundlaufzeit des Vertrages endet voraussichtlich zum 31.03.2023. Es besteht die Option der einmaligen Verlängerung um 24 Monate.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
Projektträgerschaft für das Technologietransfer-Programm Leichtbau des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Jülich
NUTS-Code: DEA26 Düren
Postleitzahl: 52428
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.bundeskartellamt.de
Sieht sich ein am Auftrag interessiertes Unternehmen durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften in seinen Rechten verletzt, ist der Verstoß unverzüglich bei der Vergabestelle des BMWK (s. Ziffer I.1) zu rügen. Sofern der öffentliche Auftraggeber einer Rüge nicht abhilft, kann ein Nachprüfungsverfahren bei der zuständigen Vergabekammer nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des BMWK, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen/können, beantragt werden (§ 160 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen - GWB).
Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
Geschäftssitz des Auftragnehmers
Die Schlüsseltechnologie Leichtbau gehört zu den Game-Changer-Technologien, die eine Steigerung des Wachstums und der Wettbewerbsfähigkeit ebenso in den Fokus nehmen wie eine Sicherung des Klimaschutzes und der Nachhaltigkeit. Aufgrund der vielseitigen Ausprägungen und Anwendungsbereiche der Querschnittstechnologie Leichtbau ist ein ganzheitlicher und interdisziplinärer Ansatz erforderlich, der Leichtbaulösungen aus unterschiedlichen Perspektiven und Anwendungen zusammenbringt und weiterentwickelt. An dieser Stelle soll das Technologietransfer-Programm Leichtbau ansetzen und einen passgenauen branchenübergreifenden Wissens- und Technologietransfer ermöglichen und dazu beitragen, Leichtbau als Zukunftstechnologie mit breiter industrieller Anwendung weiterzuentwickeln.
Ort: Jülich
NUTS-Code: DEA26 Düren
Land: Deutschland
Die Vertragsänderung des Dienstleistungsvertrages wird aufgrund unvorhergesehener, nach Vertragsschließung aufgetretener Umstände erforderlich, weil der erfolgreiche Start des TTP LB zu einer weit höheren Zahl an Anträgen und Vorhaben geführt hat als erwartet. Ferner ist eine Beleihung und die optionale nachträgliche Beauftragung zur treuhänderischen Verwaltung von Bundesmitteln durch den AN vorgesehen.
Die tatsächlichen Anträge und Vorhaben in 2021 und die prognostizierten Stückzahlen für die Jahre 2022 und 2023 weichen erheblich von den Annahmen in der Leistungsbeschreibung und im Mengengerüst ab. Da es sich um ein neues Förderprogramm gehandelt hat, lagen keine Erfahrungswerte vor.