Wartung und Prüfung von Feuerlöschgeräten/Feuerlöschübungen Referenznummer der Bekanntmachung: FV12-22-0470-02-02
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 10704
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.Deutsche-Rentenversicherung-Bund.de/Einkaufskoordination/NetServer
Abschnitt II: Gegenstand
Wartung und Prüfung von Feuerlöschgeräten/Feuerlöschübungen
Prüfung, Wartung und Instandhaltung von Feuerlöschgeräten, deren Austausch und Neubeschaffung sowie Durchführung von Personalunterweisungen (Feuerlöschübungen) in den diversen Dienstgebäuden der Deutschen Rentenversicherung Bund
Dienstgebäude Berlin (8 DG), Brandenburg (1 DG), Würzburg (1 DG)
Deutsche Rentenversicherung Bund
Berlin, Brandenburg und Würzburg:
Hallesche Straße 1, 10963 Berlin
Hirschberger Straße 4, 10317 Berlin
Hohenzollerndamm 46, 10713 Berlin
Ruhrstraße 2 , 10709 Berlin
Seesener Straße 6, 10709 Berlin
Seesener Straße 64, 10709 Berlin
Siemensdamm 62, 13629 Berlin
Wallenbergstraße 13, 10713 Berlin
Geschwister-Scholl-Straße 10 14776 Brandenburg an der Havel
Berner Straße 1, 97084 Würzburg
Prüfung, Wartung und Instandhaltung von Feuerlöschgeräten, deren Austausch und Neubeschaffung sowie Durchführung von Personalunterweisungen (Feuerlöschübungen) in den diversen Dienstgebäuden der Deutschen Rentenversicherung Bund
Los 1 - Standorte Berlin (8 Dienstgebäude), Brandenburg (1
Dienstgebäude) und Würzburg (1 Dienstgebäude)
Vertragszeitraum: 01.01.2023 bis 31.12.2026 (48 Monate)
Hinweis:
Bei Bedarf und nach terminlicher Absprache mit Herrn Ziebura (Telefon 030 865 84815) ist eine Besichtigung der Dienstgebäude (entsprechend der Loszuordnung) während der Angebotsabgabephase möglich.
Bieterfragen sind ausschließlich schriftlich an die Vergabestelle über die Vergabeplattform bis 21.10.2022 einzureichen.
Eine Schriftliche Auskunftserteilung hierzu erfolgt bis zum 27.10.2022.
Der Höchstwert des Vertrages liegt bei [Betrag gelöscht] EUR brutto gem. Urteil EuGH v. 17.06.21 (Rs. C-23/20). Der Höchstwert entspricht nicht dem geschätzten Auftragswert.
Dienstgebäude Gera
Deutsche Rentenversicherung Bund
Reichsstraße 5
07545 Gera
Prüfung, Wartung und Instandhaltung von Feuerlöschgeräten, deren Austausch und Neubeschaffung sowie Durchführung von Personalunterweisungen (Feuerlöschübungen) in den diversen Dienstgebäuden der Deutschen Rentenversicherung Bund
Los 2 - Standort Gera (1 Dienstgebäude)
Vertragszeitraum: 01.01.2023 bis 31.12.2026 (48 Monate)
Hinweis:
Bei Bedarf und nach terminlicher Absprache mit Herrn Ziebura (Telefon 030 865 84815) ist eine Besichtigung der Dienstgebäude (entsprechend der Loszuordnung) während der Angebotsabgabephase möglich.
Bieterfragen sind ausschließlich schriftlich an die Vergabestelle über die Vergabeplattform bis 21.10.2022 einzureichen.
Eine Schriftliche Auskunftserteilung hierzu erfolgt bis zum 27.10.2022.
Der Höchstwert des Vertrages liegt bei [Betrag gelöscht] EUR brutto gem. Urteil EuGH v. 17.06.21 (Rs. C-23/20). Der Höchstwert entspricht nicht dem geschätzten Auftragswert.
Dienstgebäude Stralsund
Deutsche Rentenversicherung Bund
Zur Schwedenschanze 1
18435 Stralsund
Prüfung, Wartung und Instandhaltung von Feuerlöschgeräten, deren Austausch und Neubeschaffung sowie Durchführung von Personalunterweisungen (Feuerlöschübungen) in den diversen Dienstgebäuden der Deutschen Rentenversicherung Bund
Los 3 - Standort Stralsund (1 Dienstgebäude)
Vertragszeitraum: 01.01.2023 bis 31.12.2026 (48 Monate)
Hinweis:
Bei Bedarf und nach terminlicher Absprache mit Herrn Ziebura (Telefon 030 865 84815) ist eine Besichtigung der Dienstgebäude (entsprechend der Loszuordnung) während der Angebotsabgabephase möglich.
Bieterfragen sind ausschließlich schriftlich an die Vergabestelle über die Vergabeplattform bis 21.10.2022 einzureichen.
Eine Schriftliche Auskunftserteilung hierzu erfolgt bis zum 27.10.2022.
Der Höchstwert des Vertrages liegt bei [Betrag gelöscht] EUR brutto gem. Urteil EuGH v. 17.06.21 (Rs. C-23/20). Der Höchstwert entspricht nicht dem geschätzten Auftragswert.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Mit dem Angebot einzureichende Unterlagen je Los:
- Eigenerklärung zur Zuverlässigkeit gemäß § 48 VgV (im Leistungsverzeichnis enthalten)
- Eigenerklärung Russland (im Leistungsverzeichnis enthalten)
Auf gesonderte Anforderung der Auftraggeberin einzureichende Unterlagen je Los:
- Handelsregisterauszug des Bieters (nicht älter als 12 Monate)
- Gewerbezentralregisterauszug GZR 4 für den Bieter (nicht älter als 12 Monate)
- Gewerbezentralregisterauszug GZR 4 für den Bieter (nicht älter als 12 Monate)
Mit dem Angebot einzureichende Unterlagen je Los:
- Eigenerklärung zur Haftpflichtversicherung mit mindestens folgenden Deckungssummen je Schadensfall:
für Personenschäden/Sachschäden - [Betrag gelöscht] Euro
Falls ein Versicherungsvertrag in der genannten Höhe zum Zeitpunkt der Abgabe des Angebotes nicht besteht, ist die Zusicherung eines Versicherungsunternehmens über den Abschluss im Falle der Auftragserteilung mit dem Angebot einzusenden.
Zum Vertragsbeginn - spätestens jedoch zwei Wochen nach Vertragsbeginn ist der Nachweis einer gültigen Betriebshaftpflichtversicherung nicht älter als 12 Monate vorzulegen.
Auf gesonderte Anforderung der Auftraggeberin einzureichende Unterlagen:
- Unbedenklichkeitsbescheinigung des zuständigen Finanzamtes (bei nachgewiesener Nichtausstellung durch das Finanzamt ist auch eine Erklärung des Steuerberaters zulässig) (nicht älter als 12 Monate)
- Nachweis der ordnungsgemäßen Zahlung der Sozialbeiträge (nicht älter als 12 Monate)
- Bescheinigung der Berufsgenossenschaft über die ordnungsgemäße Zahlung der Beiträge (nicht älter als 12 Monate)
Die Einreichung einer ULV-Bescheinigung einer zur Ausstellung berechtigten Einrichtung (nicht älter als 12 Monate) kann alternativ zur Einreichung einiger der genannten Nachweise erfolgen. Dabei ist vom Bieter nachzuweisen, welche Eignungsnachweise durch die Bescheinigung ersetzt werden. Angaben zur Aktualität bzw. Gültigkeitsdauer der Nachweise beziehen sich auf den Zeitpunkt des Schlusstermins für die Abgabe der Angebote.
Für den Fall der Einbeziehung von Unterauftragnehmern oder bei Bietergemeinschaften sind sämtliche mit dem Angebot einzureichende Eignungsnachweise und sonstigen Erklärungen auch für die Unterauftragnehmer bzw. die Mitglieder der Bietergemeinschaft für den Bereich einzureichen, der mit der Auftragsvergabe beauftragt werden soll.
Ausländische Bieter haben die entsprechenden Registerauszüge, Nachweise und Bescheinigungen nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Staates, in dem das
Unternehmen ansässig ist, vorzulegen.
Angebote, bei denen der Bieter die zu übersendenden oder nachgeforderten Erklärungen und Nachweise nicht beibringt, werden nach § 57 VGV von der Wertung ausgeschlossen.
Mit dem Angebot einzureichende Unterlagen je Los:
- Zum Nachweis der Leistungsfähigkeit im ausgeschriebenen Umfang geben Sie bitte mindestens 3 vergleichbare Referenzen (nicht älter als 6 Jahre) in Bezug auf den Leistungsumfang an. Vergleichbar ist der jeweilige Leistungsumfang pro Los.
- Nachweis über die Anwendung eines Qualitätsmanagementsystems bei der Herstellung und dem Service von trag- und fahrbaren Feuerlöschern und Feuerlöschgeräten (Zertifikat nach DIN EN ISO 9001)
- Nachweis über die Sachkunde (Befähigungsnachweis für die Instandhaltung von tragbaren Feuerlöschern) der einzusetzenden Mitarbeiter (Legitimation als Sachkundiger nach DIN 14 406 Teil 4)
- Nachweis einer Qualifikation zur Prüfung Befähigter Person nach §16 BetrSichV gemäß Anhang 2
- Nachweis über die Berechtigung zur fachgerechten Entsorgung von Löschmitteln (Zertifikat/Überwachungszertifikat
nach dem Kreislaufwirtschaftsgesetz)
Hinweis: Eigene Erfahrungen bei der Vertragsdurchführung mit Auftragnehmern werden bei der Eignungsprüfung berücksichtigt.
Abschnitt IV: Verfahren
entfällt
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Mit dem Angebot einzureichende Unterlagen je Los:
- Angebot/Leistungsverzeichnis, vollständig elektronisch über das Bietercockpit einzureichen, vgl. Hinweise zur Abgabe elektronischer Angebote
Zum Vertragsbeginn einzureichende Unterlagen je Los:
- Eine stets aktuelle Personaleinsatzliste mit den Sozialversicherungsnummern der eingesetzten Arbeitskräfte ist der Auftraggeberin zur Einsicht und zum Verbleib (siehe Leistungsbeschreibung Pkt. 4) zu übergeben.
Die Angebote sind in elektronischer Form über die Vergabeplattform
(www.Deutsche-Rentenversicherung-Bund.de/Einkaufskoordination/NetServer) abzugeben.
Dafür müssen Sie:
- sich auf der Vergabeplattform anmelden,
- unter Beachtung des "Benutzerhandbuches Bietercockpit" die Software "Bietercockpit" herunterladen und unter Nutzung dieser Software elektronische Angebote erstellen und absenden.
Elektronische Angebote in Textform müssen bei juristischen Personen oder Handelsgesellschaften den Firmennamen und die Rechtsform sowie den Namen des Mitarbeiters, der das Angebot für den Bieter abgibt, nennen.
Weitere Informationen zur Nutzung der Vergabeplattform und Hinweise zu den technischen Voraussetzungen für die elektronische Angebotsabgabe sind in den Dokumenten Nutzungsbedingungen, Tools, Dokumente, Handbücher und
Signaturen, die Sie ebenfalls auf der Vergabeplattform finden, enthalten.
Bis zum Ablauf der Angebotsfrist kann das Angebot zurückgezogen werden. Die elektronische Angebotsrücknahme erfolgt durch den Bieter auf der Vergabeplattform.
Die Vergabeunterlagen bestehen aus der Aufforderung zur Angebotsabgabe, den Bedingungen zur Angebotsabgabe und Auftragsvergabe und den Vertragsunterlagen. Änderungen oder Ergänzungen an den Vergabeunterlagen sind unzulässig.
Werden bis zum Ablauf der Angebotsfrist die Vergabeunterlagen aktualisiert und neue Versionen veröffentlicht, so gilt nur die jeweils letzte, aktualisierte Version. Die aktuelle Version ist immer mit der höchsten Versionsnummer versehen. Alle anderen Versionen verlieren damit Ihre Gültigkeit.
Es wird empfohlen, auf ein gesondertes Anschreiben zu verzichten, um zu vermeiden, dass versehentlich Änderungen am Angebot vorgenommen werden (z.B. Erklärungen des Angebotes als unverbindlich, Verweis auf eigene AGB).
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Nach § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB ist ein Nachprüfungsverfahren unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.