Betriebsfertige Ausrüstung des 110/10kV-Umspannwerkes Voltairestraße Referenznummer der Bekanntmachung: 2021000276
Bekanntmachung vergebener Aufträge – Sektoren
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 12435
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.stromnetz-berlin.de
Abschnitt II: Gegenstand
Betriebsfertige Ausrüstung des 110/10kV-Umspannwerkes Voltairestraße
Los 1: Abriss/Baufeldfreimachung (separates Vergabeverfahren)
Los 2: Gründung für Umspannwerksbauwerk (andere separate EU-Veröffentlichung)
Los 3: Hochbau (andere separate EU-Veröffentlichung)
Los 4: Errichtung einer 110-kV-SF6-GIS-Schaltanlage (Bestandteil dieser EU-Ausschreibung)
Los 5: Errichtung der Stationsleittechnik, Schutztechnik, Eigenbedarf, Nebenanlagen, primärtechnische und sekundärtechnische Anbindung der beigestellten Transformatoren und Sternpunktbildner sowie OPTIONAL Lieferung, Aufbau und IBN der 10-kV-Schaltanlage, inkl. Ausrüstung Sekundärtechnik (Bestandteil dieser EU-Ausschreibung)
110-kV-Schaltanlage
10179 Berlin, Voltairestraße 5
1
Option: Erstellung der kompletten Planung sowie Erstellung der kompletten Projektdokumentation in Engineering Base anstelle in Ruplan Vers. 4.72.
Sekundärtechnik und 10-kV-SA
10179 Berlin, Voltairestraße 5
2
Im Rahmen der Errichtung der Primärtechnik: - Option zur Lieferung, Aufbau und IBN der 10-kV-Schaltanlage, inkl. Ausrüstung Sekundärtechnik sowie Option Erstellung der kompletten Planung sowie Erstellung der kompletten Projektdokumentation in Engineering Base anstelle in Ruplan Vers. 4.72.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
110-kV-Schaltanlage
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Sekundärtechnik und 10-kV-SA
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Aufgrund der Zeichenanzahl-Beschränkung in diesem Textfeld sind die ausführlichen Beschreibungen zu den zusätzlichen Angaben in einem separaten PDF-Dokument "Anlage III.1.1)" unter https://root.deutsche-evergabe.de/portal zu dieser EU-Veröffentlichung aufgeführt. In dem benannten Dokument sind die formalen Vorgaben für einer Bewerbung, die Vorgehensweise im Falle der Abschichtung von Bewerbern und das Angebotsverfahren sowie die Vorgaben an die Auftragsvergabe beschrieben.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10825
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Gemäß § 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 1 bis 4 GWB ist ein Nachprüfungsantrag unzulässig: a) wenn der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichendes Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr.1GWB); b) soweit Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 2 GWB); c) soweit Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung / Aufforderung zur Angebotsabgabe benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr.3GWB); d) soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB).